8 - Truth Or Consequences
Der Januar ist außergewöhnlich kalt; die Nacht sternenklar und dunkel. Eine schaurig schöne Stimmung liegt über Bozeman, das noch immer tief verschneit im Winterschlaf liegt. Suren Myagmar hat sich Fragen gefallen lassen müssen. Unbequeme Fragen. Der Sheriff wollte genau wissen, was in der Villa des Countrysängers vorgefallen sei.
Wahrheit oder Konsequenzen, so spielt das Leben. Es soll in New Mexico ein Kaff geben, das schon in den Fünfzigerjahren seinen Namen in T.o.C. geändert hat. Suren lacht. Menschen sind dämlich. Mit der Wahrheit hat er es beim Sheriff nicht so genau genommen. Nun muss er mit den Konsequenzen klarkommen. Er hat den schockierten und empörten Musiker gespielt, in dessen Villa ohne sein Zutun und Wissen ein fremder Mensch ermordet worden war. Er verlangte vom Sheriff eine lückenlose Auflösung des Falls, wohl wissend, dass er am Ende auch den Sheriff wird aus dem Weg räumen müssen. Wenn man die DNA der Leiche überprüft hat. Konsequenzen.
Er braucht noch einige Tage. Die zwei Frauen sind tatsächlich die gesuchten Welpen, inzwischen erwachsen geworden. Das hat er mit Freude festgestellt. Doch wie sagte der Journalist noch? Da gibt es eine Tochter. Und die hat er bisher nicht gefunden. Sie muss hier an der Schule sein, das weiß Suren genau, er weiß nur nicht wo.
Mit dem eigenartigen Schlüssel, den er erhalten hat, steigt Suren in den Keller der Sporthalle. Warum hat er ihn erhalten? Was wollte die Rektorin von ihm? Diese Energie, diese Kraft - vor sehr langer Zeit hatte er sie schon einmal gespürt. Als sein verfluchter Weg begann. Schließt sich hier der Kreis? Der Schlüssel dazu liegt in seiner Hand. Ganz hinten im dunklen und feuchten Flur, hinter einem Regal verborgen, entdeckt Suren die Tür. Eine wunderschön geschnitzte Eichentür, alt. Sie gehört nicht in eine moderne Sporthalle. Einen Moment zögert er. Diese Tür führt ihn in eine andere Welt, das spürt er.
Suren steckt den Schlüssel ins Schloss und dreht ihn um; er lässt sich nur sehr schwer drehen, es knackt; einmal, dann ein zweites Mal. Suren drückt die Klinke und zieht die schwere Tür auf. Schwefelgeruch, Feuchtigkeit, Hitze. Vor ihm liegt ein weiterer Flur, der zu einer Treppe führt. Suren will mit dem Telefon Licht anmachen, doch schon der Gedanke reicht aus, dass entlang der Wand Fackeln zu brennen beginnen und den Flur in ein gespenstisch warmes Licht tauchen.
Noch kannst du zurück, denkt sich Suren, was ein Aufflammen der Fackeln bewirkt. Es gibt kein Zurück. Er macht den ersten Schritt, dann den zweiten. Hinter ihm fällt die Tür ins Schloss. Suren steigt die Treppe hinab, scheinbar endlos, als hätte sich die Erde hier geöffnet und der Weg führt direkt in die Hölle. Unten an der Treppe gelangt Suren in einen riesigen Raum, der ihn an Höhlen erinnert, wie er sie in den Bergen zuhause einst erforscht hat, mit seinem Bruder. Höhlen, die er später seinem Sohn hätte zeigen wollen, damals, in einer längst vergangenen Zukunft. Die Wände sind mit Fackeln ausgeleuchtet.
Plötzlich wird das Licht stärker, ohne zusätzliche Feuerquellen strahlt die gewaltige Höhle, kathedralengleich und doch weit davon entfernt. "Da bist du ja endlich. Deine Arbeit ist noch nicht getan, denke an unseren Pakt. Was willst du, Suren?"
Die Stimme, eine Mischung aus knurrendem Bass und kreischendem Sopran schmerzt in seinen Ohren; die Klänge sind nicht von dieser Welt, jenseits des gewohnten Spektrums der Akustik. Damals hoffte er, diese Stimme nie wieder hören zu müssen. Nun ist er hier. Konsequenzen.
"Ich finde das Mädchen nicht." Suren sucht das Wesen zur Stimme, doch es ist niemand hier. Die Stimme erklingt aus dem Gestein der Höhle.
"Alle Seelen, erinnerst du dich? Das ist unser Deal. Noch fehlen drei."
"Ich will zu meiner Frau und meinem Kind. Lass mich gehen; so viele Jahre töte ich für dich. Ich habe genug getan." Seine Stimme ist schwach, flehend. Längst ist er zurück in seinem echten Körper, aber von der einstigen Stärke ist nichts mehr erkennbar.
"Ein Deal ist ein Deal. Du wolltest Rache. Ich gab dir Kraft und ewiges Leben, damit du deine Rache bekommen solltest. Dafür schuldest du mir alle Seelen dieser Sippe. Du warst einverstanden."
"Ich war verletzt, ich hatte meine Familie verloren. Ich war wütend und ja, ich wollte Rache. Niemand sprach davon, dass sie ewig dauern würde."
"So ist das mit Verträgen, die man nicht genau prüft, bevor man sie unterzeichnet. Ich habe geliefert; nun liefere du."
"Ich kann nicht mehr. Ich gebe auf - nimm mich, an dieser Stelle. Ich will, dass es aufhört."
Kreischendes Lachen, verbunden mit einem Erbeben und aufflammenden Fackeln lassen Suren zusammenfahren. Er hält sich die Ohren zu. "Dich habe ich doch schon längst, Ziegenbauer. Ich will die Kleine. Sie ist rein, blutjung. Bringe sie mir und der Deal ist erfüllt."
"Wer ist sie?"
"Sie nennt sich Laurie - ich aber nenne sie Luzie. Sie ist meine Tochter. Bringe sie zu mir und ich lasse dich zu deinem Weib und deinem Balg."
"Wir erneuern den Deal?" Suren macht sich Hoffnungen, endlich aus dem Fluch zu entkommen.
"Das ist keine Neuverhandlung, Suren. Ich erinnere dich an deine Pflichten. Ich habe die Kleine auf dein Kommen vorbereitet. Aber nimm dich in Acht, ihre Mutter und ihre Tante sind dir auf den Fersen. Du solltest schnell sein."
"Suchen, finden, töten - seit so vielen Jahren schon", flüstert der geknickte Mann mehr zu sich selbst. Der Schrei lässt ihn abermals zusammenfahren; aus seinem rechten Ohr tropft Blut.
"Nicht töten! Diesmal nicht. Ich will sie lebend, hörst du? Darum habe ich dir den Schlüssel gegeben. Du bringst sie her. Die Mutter und die Tante darfst du töten - sie sind ein Geschenk für deine Rache. Und nun geh; ich warte auf dich."
Die Stimme verschwindet, das Licht im Raum wird gedimmt, es bleiben die Fackeln. Suren steigt die Treppe hoch, die Tür schwenkt auf und die Fackeln erlöschen. Im Flur der Sporthalle schiebt er das Regal sorgfältig vor die Tür, welche er mit dem Schlüssel wieder verriegelt hat. Sein Körper zeigt wieder den Musiker, aber tief in ihm drin ist der trauernde Ziegenhirt; müde und einsam.
***
Laurie und ihre Eltern kochen gemeinsam und diskutieren über den Plan, den Daniel ausgearbeitet hat. "Wir sollten versuchen, ihm eine Falle zu stellen. Vielleicht weiß er noch nicht, dass ihr beide hier seid, Claire."
"Du meinst also, er ist tatsächlich auf der Suche nach uns, nach Loupine und mir?" Claire hält die Paprika in der einen und das Messer in der anderen Hand, sie schneidet konzentriert und blickt ihren Mann nicht an.
"So wie ich die Aufzeichnungen zu eurem Vater verstanden habe, ja. Es geht alles auf einen Angriff zurück, der vor etwa achthundert Jahren irgendwo in Asien stattgefunden hat", erklärt Danny.
Nun hebt Claire doch den Kopf und schneidet sich prompt in den Finger. "Autsch! - Mist. Warte mal, du hast Aufzeichnungen gefunden, die achthundert Jahre zurückreichen? Dein Verein ist gründlich, alle Achtung. - Ich muss rasch zum Sanitätsschrank, meinen Finger verbinden." Sie steckt den Finger in den Mund und verlässt die Küche in Richtung Badezimmer.
"Ich habe keine Ahnung, warum ihr so interessant seid; aber es hat bestimmt mit eurem Vater zu tun", ruft Danny seiner Frau hinterher. Er schaut seine Tochter an, die einen Brotteig knetet.
"Was hast du alles entdeckt, Dad?" Laurie ist neugierig. Sie hat tausend Fragen und niemand will ihr Antworten geben. Nun sieht sie ihre Chance, denn ihr Vater und sie sind seit jeher ein verschworenes Team.
Daniel lächelt. "Du willst mich aushorchen, Laurie. Das darf ich nicht. Ich habe so viele Dinge gelesen, die ich auch nicht wusste. Ich habe in diesem Archiv deine Mutter neu kennengelernt, und ich möchte diese Informationen zuerst mit ihr besprechen können. Verstehst du das?"
"Ja, ich verstehe das. Aber Dad - wir sind ein Team, du und ich."
"Und Mom. Wir sind ein Dreierteam, Laurie. Ich weiß, es geht hier auch um deine Geschichte; vor allem aber geht es um die Geschichte deiner Mutter und deiner Tante."
"Erzähle es mir, Dad. Bitte."
Claire steht in der Tür, Daniel blickt sie an; sie nickt und schleicht sich wieder weg; Laurie hat sie nicht gesehen.
"Du knetest schön den Teig weiter. Das Brot soll richtig lecker werden. - Also gut. Du weißt, dass ich Claire in Nevada kennengelernt habe, wo ich als junger Agent stationiert war."
"In Area 51, ja." Laurie strahlt. "Allein das macht unsere Familie irgendwie einzigartig."
"Stimmt, das ist etwas, das du später nicht in deine Bewerbungen schreiben solltest", lacht auch Danny. "Wie auch immer; wir waren also da in der Wüste. Ich wusste bis heute nicht, weshalb deine Mutter da war. Man hatte in einem geheimnisvollen Buch Aufzeichnungen über die letzte existierende Sippe von reinen Werwölfen gefunden. Das Buch habe ich übrigens auch wieder gesehen; manchmal ist es weg, als ob es um die Welt reisen würde. Manchmal ist es wieder da.
Nun, in diesem Buch wurde erwähnt, dass seit achthundert Jahren Jagd auf die Familienmitglieder gemacht würde und dass nur noch zwei Wölfe übrig seien. Meine Einheit war an diesen Wesen interessiert, aber nicht aus geschichtlichen Gründen, sondern sie wollten mit der DNA rumspielen. Sie erhofften sich Erkenntnisse über die gewaltige Kraft, welche ein Werwolf hat und natürlich über die Unsterblichkeit. Also hat man nach ihnen gesucht und Claire gefunden. Sie wurde gefangengenommen - da lernten wir uns kennen und lieben."
"Aber", fragt Laurie nach, "wenn du sagst, sie wurden seit so langer Zeit schon gejagt - das konnte ja nicht deine Einheit gewesen sein; die USA gab es damals noch nicht."
"Richtig. Man weiß bis heute nicht, wer sie jagt. Aber es hat alles damit zu tun, dass Claires Vater von einem sehr starken, gewaltigen Wolf gerissen wurde. Man wusste, dass die letzten zwei Exemplare sich gegenseitig suchen würden. Als man Claire hat fangen können, musste man nur noch abwarten, bis ihr Bruder auftauchen würde - damals dachte man, Claire habe einen Bruder."
Laurie lacht. "Doch es war eine Schwester - und was für eine! - Warum hat Mom zusammen mit euch Jagd auf Loupine gemacht?"
"Meine Regierung hat mit Claire einen Deal gemacht. Sie hilft dabei, ihre Schwester zu finden und zu fangen, dann darf sie mit mir weiterziehen und ist frei. Deine Mutter hat es aus Liebe getan."
Bei diesen Worten hat nicht nur Laurie Tränen in den Augen. Auch ihr Vater wischt sie trocken. "Dann kamst du. Claire war außer sich vor Freude, als sie bemerkte, dass du normal älter und größer wurdest, wie ein Menschenkind. Wir zogen immer wieder um, weil wir Loupines Spur folgten. Wir wussten, dass sie sich in Montana aufhielt. So kamen wir nach Bozeman. - Den Rest kennst du."
"Warum war Loupine genau hier?"
"So wie der gewaltige Wolf ihre Familie jagte, folgte sie auch ihm. Sie vermutete ihn hier. Deshalb kam sie hierher und suchte eine Stelle als Lehrerin. Sie wollte sich verstecken. Doch sie hatte sich geirrt; der Wolf war nicht hier. Noch nicht - doch jetzt scheint er angekommen zu sein."
"Und man weiß nicht, wer dieser Wolf ist und weshalb er unsere Familie verfolgt?"
"Ich denke, deine Mutter und Loupine wissen mehr. Ich habe Dinge gelesen, die ich dir nicht erzählen darf, Laurie. Diese Dinge müssen dir Mom und Loupine erzählen; tut mir leid."
"Schon okay. Ich hatte schon im Gefängnis das Gefühl, dass die zwei etwas vor mir verheimlichen. Sie haben mir versprochen, es mir zu erzählen; wenn das hier alles vorüber ist. Danke, Dad. - Meinst du, der Teig ist nun genug geknetet?"
Claire kommt in die Küche zurück, ihren Finger hat sie dick eingebunden. "Willst du das Brot draußen im Pizzaofen backen? - Geh doch schon Feuer machen, Schatz."
Daniel schmunzelt, zwinkert seiner Frau zu und holt seine dicke Jacke, um in den Garten zu gehen. "Hast du noch mehr Fragen, meine Kleine?"
"Du hast uns reden hören?"
"Ja, Ich habe deinem Vater die Erlaubnis gegeben, dir das alles zu erzählen. Den Rest wirst du von mir erfahren; ich verspreche es dir. Solange du aber noch nicht die ganze Geschichte kennst, bist du in Sicherheit. Glaube mir, Loupine und ich tun alles, um dich zu schützen. Und du solltest alles tun, um deine Freunde zu schützen. Es könnte sein, dass er sie gegen dich verwenden will."
"Wer ist er?"
"Wir kennen ihn als mächtigen, gewaltigen Wolf. Als Mensch war er einst ein Ziegenhirte. Wir vermuten jedoch, dass er seine Gestalt verändern kann; das macht ihn unberechenbar. Deshalb solltest du vorsichtig sein und die Warnungen, die du erhalten hast, ernst nehmen."
"Okay, Mom, ich vertraue euch. Ist das Brot gut so?"
"Perfekt. Jetzt lassen wir es eine halbe Stunde ruhen, bis dann ist die Glut im Ofen bereit. Schau, dein Vater hat schon Feuer gemacht. Lust auf eine Bratwurst, so als Zwischensnack?"
"Yes - lass uns rausgehen; ich nehme auch eine für Dad mit!" Beide ziehen sich eine Jacke über und setzen Mützen auf. Mit den Würsten auf einem Teller stapfen sie durch den Schnee zu Daniel, der am Feuer steht.
***
Suren schmunzelt. Soeben hat er die Namen entdeckt. Es scheint, als ob es das Schicksal gut mit ihm meine. Diese Luzie Jones ist in seinem Kurs eingetragen. Und mit ihr zusammen auch zwei Freunde, welche offenbar nicht von ihrer Seite weichen. Eine Chu Pheng und ein Kevin Henderson. Diese Chu spielt gar ein seiner Band. Das trifft sich gut.
Er setzt sich auf einen Stuhl im Klassenzimmer, denkt über das Gespräch in der Höhle nach. Gleiches mit Gleichem vergelten. Die Chance darauf, das kleinste Welpen zu erwischen. Am liebsten würde er losgehen und die Kleine in tausend Stücke reißen.
Er begreift nicht, weshalb er sie am Leben lassen soll. Das macht keinen Sinn. Wenn die Sippe ausgelöscht ist, kommt die Welt ins Lot; nur so. Wenn sie am Leben bleibt, wird sie weitere Bastarde gebären und die Linie fortsetzen. Ihm kann das egal sein, bis dahin wird er zusammen mit seiner Frau und dem kleinen Ari sein; das ist alles, was zählt.
Er sieht sich mit seiner Familie auf einer grünen Wiese, viele bunte Blumen ergeben ein fröhliches Bild, einzelne blühende Bäume stehen verstreut und spenden Schatten. Ari ist größer als er ihn in Erinnerung hat. Bei genauem Hinsehen ist der erwachsene Mann Ari und der kleine Junge ist Aris Sohn. Die Frau sieht man nur von hinten. Sie ist schlank und einiges kleiner als Ari. Sie hat langes, dunkles Haar. Ari scheint glücklich zu sein, der Kleine rennt zwischen seinen Eltern durch die Blumen, jagt Insekten und kichert aufgedreht fröhlich.
Mit einem Mal bleiben die Erwachsenen stehen. Die Frau dreht sich um; es ist Luzie Jones! Das Bild fährt näher ran, die Frau lächelt glücklich, doch das Lächeln verzieht sich zu einer hässlichen Fratze. Das Monster ist zurück, die leuchtend roten Augen, Zähne wie ein Wolf, Ohren wie eine Eule und auf dem Kopf die zwei geschwungenen Hörner, wie man sie von den Bergziegen kennt. Das Monster reißt sein Maul auf, schnellt vor und frisst ihn.
"Professor McFinley? Geht es Ihnen gut?"
Suren schreckt auf. Vor ihm steht Chu Pheng und schaut ihn besorgt an. Hinter ihr stehen alle Studenten. Die meisten lachen; die Situation ist ihm nun peinlich.
"Aber ja doch, es geht mir gut. Ich bin offenbar eingeschlafen - hier am Schreibtisch. Das ist mir peinlich. Danke, dass Sie mich geweckt haben." Die Studenten beginnen noch mehr zu lachen. "Meine lieben Schülerinnen und Schüler, hier gibt es nichts zu lachen. Ich bin eingeschlafen - das ging Ihnen bestimmt auch schon so. Setzen Sie sich nun an Ihre Plätze und nehmen Sie die Resultate der letzten Stunde hervor."
Der Traum war kein Zufall; jetzt kennt er Luzie genau. Sie sieht gut aus, wie gerne hätte er eine Tochter wie sie gehabt. Kevin ist offenbar ihr Freund. Die drei arbeiten zusammen; Suren erinnert sich an die Lektion mit der Hard-Rock Musik. "Wir diskutieren heute über Ihre Recherchen, welche Sie seit der letzten Lektion angestellt haben. Wer kann mir etwas berichten?"
Kevin meldet sich. "Wir haben interessante Zusammenhänge zwischen den Botschaften und der Unterwelt gefunden. Die Zeichen, welche verschiedene Bands verwenden, sind sehr alte Schriftzeichen einer längst vergessenen Sprache."
"Na dann zeigen Sie mal her, Kevin." McFinley schaut Laurie an, während er zu Kevin spricht. Ihre Nackenhaare stellen sich auf als ihre Augen sich treffen. ✨✨✨
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