7 - Area 51

Es ist noch dunkel, als Daniel Jones das Flugzeug auf dem kleinen Flugplatz bei Alamo in Nevada verlässt. Er schreitet auf den Hubschrauber zu, den die Air Force ihm geschickt hat. Mit ihm wird Daniel über den Gebirgszug fliegen, der die Straße vom versteckten Stützpunkt trennt. Auf Google Maps kann man die Flugpisten erkennen, doch kein Streetview und keine Beschriftung zeigen an, was sich an dieser Stelle befindet. Es sieht wie ein normaler Stützpunkt der Air Force aus, dass sich darunter das Forschungslabor mit dem sagenumwobenen Namen 'Area 51' befindet, weiß man hier, aber niemand würde es zugeben.

Der kurze Flug über die niederen und kahlen Berge verläuft problemlos. Normalerweise kann man beim Fliegen unter sich die Landschaft und die vielen Lichter der Ortschaften sehen. Hier ist alles dunkel, schwach wahrnehmbar glimmert bloß die weit entfernte Interstate 15 im Süden als Perlenkette in Weiß und Rot. Der Hubschrauber landet sanft auf dem Flugfeld, in der Nähe des Eingangs zum Forschungslabor. Ein Major begrüßt Daniel und begleitet ihn zum Eingang. Gemeinsam fahren sie mit dem Aufzug mehrere Stockwerke runter, dann darf Daniel die Archivräume betreten.

Er wird bei einem Empfangstisch überprüft, muss seine Ausweise zeigen und sich wie am Flughafen scannen lassen. Als er endlich im Archiv steht, schmunzelt er und beschließt, einen kleinen Rundgang zwischen den Regalen zu machen, bevor er mit der Arbeit loslegt.

Bei einem unscheinbaren, in braunes Leder eingebundenen Büchlein bleibt er kurz stehen. Er streicht mit der Hand darüber und erinnert sich an die Geschichten, die man sich von diesem Buch erzählt. "Na, bist du zur Abwechslung mal wieder hier?", flüstert er, und obwohl er liebend gerne darin lesen möchte, setzt er seinen Rundgang fort.

Nach einer Viertelstunde steht Daniel vor dem Regal mit den Aktenkisten. Er nimmt erst die Kiste seiner Frau, trägt sie zu einem Arbeitstisch, danach holt er die Kiste mit der Aufschrift "Loupine Wolff". Er interessiert sich vor allem für die frühe Geschichte der Schwestern. Er forscht nach Hinweisen auf ihren Vater und mit einem Mal wird Daniel klar, dass er auf der Suche nach seinem Schwiegervater ist, der vor vielen tausend Jahren irgendwo in der Kälte gelebt haben soll.

***

Blaue und rote Blitzlichter lassen die Fassade nervös leuchten, als ob sie die Kulisse einer Disco zum Jahreswechsel wäre. Doch dafür ist es zu früh. Sheriff Miles hat soeben zuschauen müssen, wie die Leiche des berühmten Countrysängers Chance McFinley abtransportiert wurde. Sein Lieblingssänger wurde getötet. Er verspürt eine Leere und beschließt, noch an diesem Tag das letzte Album des Sängers kaufen zu gehen. Die Spurensicherung hat eindeutig ergeben, dass der Musiker von einem Tier getötet wurde. Für Sheriff Miles steht auch ohne Bestätigung fest, dass es sich dabei um den gleichen Wolf handeln muss, wie bei den Leichen der Touristen.

"Kannst du mir etwas zum Todeszeitpunkt sagen?", fragt er den Arzt, der die Leiche untersucht hat.

"Gestern oder vorgestern, denke ich. Sicher kann ich es erst sagen, wenn ich mit meiner Untersuchung fertig bin."

"Ich brauche deine Ergebnisse so schnell wie möglich. Es könnte der Beweis sein, dass Loupine unschuldig einsitzt. Das ist wichtig, hörst du? Das hat allerhöchste Priorität."

Der Mann zuckt mit der Schulter. "Bei mir ist immer alles dringend und wichtig, obwohl meine Patienten alle Zeit der Welt hätten. Du hörst von mir, Mark."

Sheriff Miles ruft alle Pressevertreter zu sich. "Hören Sie mir gut zu. Wir haben im Haus des beliebten Musikers eine männliche Leiche geborgen. Noch ist nicht bekannt, um wen es sich dabei handelt. Die Leiche war nicht zu erkennen und sehr übel zugerichtet. Offensichtlich haben wir es mit einem Verbrechen zu tun, bei welchem sehr hohe Gewalt angewendet wurde. Unsere Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Mörder das Haus mit dem Schlüssel betreten und auch wieder verlassen hat. Wir lassen Mister McFinley zur Fahndung ausschreiben, denn er ist nicht anwesend, obwohl sein Wagen vor dem Haus steht. Bitte halten Sie sich mit Spekulationen zurück und schreiben Sie möglichst wenig. Sobald ich mehr weiß, werde ich Sie umgehend informieren. Ich danke Ihnen."

Wenig später klingelt Sheriff Miles bei den Jones. Claire öffnet und sieht, dass der Polizist mit ungemütlichen Informationen vorbeischaut. "Was ist Mark? Komm doch rein."

Sie setzen sich in die Küche, Laurie kommt dazu und der Sheriff berichtet von dem erneuten Leichenfund.

"Das kann nicht sein, Sheriff. McFinley unterrichtet an unserer Schule. Er hat die Stelle als Musiklehrer angetreten. Die Leiche muss jemand anderer sein."

"Was sagst du da, Laurie? Ein berühmter Countrysänger wie er unterrichtet doch nicht an der Bozeman High. Du musst dich irren."

"Nein, Sheriff, ganz bestimmt nicht. Er ist es."

Claire beobachtet den kleinen Disput sehr besorgt. Für sie machen beide Aussagen Sinn. "Mark, egal was deine Untersuchungen ergeben, ich rate dir dringend, auf Laurie zu hören und nicht zu veröffentlichen, dass unter Umständen McFinley getötet wurde. Zudem bitte ich dich, Loupine freizulassen. Du weißt, dass du unsere Hilfe brauchst. Wann wurde der Musiker umgebracht?"

"Loupine war's nicht. Aber dich, Claire, muss ich fragen, wo du gestern und vorgestern warst. Den genauen Zeitpunkt habe ich noch nicht."

"Ich war hier und jeden Tag bei Loupine. Dort kannst du meine Aussage überprüfen; wir haben uns immer brav ins Register eingetragen."

"Das ist gut. Ich nehme an, Daniel kann das bestätigen. Du hast recht, Claire. Ich kann eure Hilfe gebrauchen. Ich hoffe, der Arzt findet einen Beweis, dass ich Loupine freilassen kann. Das wäre mir eine echte Hilfe. Wo ist Danny überhaupt?"

"Er ist im Archiv und sucht nach Spuren, die uns zu deinem Wolf bringen könnten." Claire holt etwas Kaffee und schenkt nach. Das Telefon des Sheriffs klingelt, er steht auf und geht einige Schritte weg.

"Keine Zweifel möglich? - Das sind gute Nachrichten. - Absolut festgelegt und beweisbar? - Danke. Und danke, dass du so schnell warst." Miles dreht sich zu Claire und Laurie um. "Das war der Arzt. Wir haben den Zeitraum der Tötung. Und wir wissen auch, dass es ohne jeden Zweifel derselbe Wolf war, wie bei den Touristen. Übereinstimmende DNA und die gleichen schwachen Verwandtschaftsspuren zu euch. Loupine ist unschuldig."

***

Mit den guten Neuigkeiten ist Laurie zur Schule gefahren. Sie sitzt einmal mehr mit ihren Freunden in der Bibliothek. "Stellt euch vor, heute Abend ist Loupine eventuell schon wieder frei. Das gibt ein Fest."

"Gott sei Dank", freut sich auch Kevin. "Die Geschichtsstunden bei der Vertretung waren sowas von langweilig."

"Was haben wir bisher? Ich konnte nicht immer mit euch hier sein. Entschuldigt, wir hatten grad ein paar andere Probleme."

"Schon klar, Laurie. Also: Kevin hat einiges über deine Zeichen herausgefunden. Offensichtlich sind es okkulte Zeichen, sehr alte Zeichen. Wir wissen nicht, was sie im Detail bedeuten, aber es scheint eine Art Schrift zu sein."

Laurie ist beeindruckt von dem, was Chu ihr berichtet. Sie erzählt von der Warnung, die Loupine ihr übersetzt hat.

"Du meinst, das sind Botschaften aus der Unterwelt? Vielleicht von Satan persönlich?"

"Meine Mutter sagt, die Energie habe viele Namen. Aber ich denke, es könnte in diese Richtung gehen, ja."

"Dann sollten wir auch in dieser Richtung forschen. Soll ich wieder einmal ins Darknet?" Kevin grinst.

"Das könnte dieses Mal gefährlich werden, Kevin", gibt Chu zu bedenken. "Immerhin haben wir es mit einer Macht zu tun, die Lauries Arm hat steuern können."

"Das ist richtig. Kevin, sei bitte vorsichtig. Ich würde es mir nie verzeihen." Laurie küsst ihren Freund auf die Wange.

"Ich mir selbst auch nicht. Ich werde aufpassen, versprochen." Sekunden später ist er bereits im verborgenen Netz, wo man alle die hübschen, aber verbotenen Spielzeuge und die unerwünschten Informationen findet. "Kannst du mir deine Zeichen nochmals zeigen, Luzie?" Als Kevin den Namen ausspricht, flackert das Licht in der Bibliothek und der Bildschirm wird schwarz.

***

Siebenhundertfünfzig Meilen südwestlich davon kämpft sich Danny Jones durch Berge von analogen Informationen, fein säuberlich geordnet in Aktenordnern. Daniel erfährt viele Dinge über seine Frau und seine Schwägerin, die er bisher nicht wusste. Schon vor langer Zeit hätte er die Ordner lesen können, doch es war ihm nie wichtig.

Die Luft im Kellerraum ist stickig, mit Stickstoff gesättigt, damit das Papier weniger schnell altert. Daniel kriegt langsam, aber sicher Kopfschmerzen. Bereits hat er fünf Seiten vollgeschrieben. Seine Nachforschungen konzentrieren sich immer mehr auf die Zeit, in welcher Dschingis-Khan auf Eroberung war und die Chinesische Mauer gebaut wurde.

Sein Schwiegerpapa war damals offensichtlich in der Region unterwegs. Es erstaunt Daniel, wie effizient der CIA Nachforschungen angestellt hat und wie viel sie über Loupine wussten. Von Claire haben sie hingegen nur einen Vermerk, der besagt, dass von diesem Objekt - Daniel ärgert sich über diese Bezeichnung seiner Frau - keine Gefahr mehr ausgehe. Es habe sich mit einem Mitglied der US-Streitkräfte verlobt. Bei dieser Bemerkung muss Daniel lachen. Die Idioten von Geheimdienstlern haben tatsächlich geglaubt, dass Claire keine Gefahr mehr darstelle, nur weil sie plötzlich mit ihm liiert war. Da kennen sie aber Claire schlecht, denkt er sich.

Claires Vater war, so steht es in den Akten, sehr viel später von einem mächtigen, nicht näher bezeichneten Wolf getötet worden. O.K. stand daneben - Object killed. Wieder muss Danny schmunzeln, als er die Verbindung zur Herkunft des Wortes 'okay' erkennt. Offenbar sind danach regelmäßig Familienangehörige von Claire und Loupine ermordet worden. Wäre das nicht schon eine Ewigkeit her, würde Danny ein systematisches Vorgehen der CIA vermuten; vielleicht noch der kolumbianischen Mafia. Aber das hier muss etwas anderes sein. Immer wieder wird von einem gewaltigen Monster geschrieben, das die Menschen gesehen haben wollen.

Danny kann sich keinen Reim daraus machen und beschließt, einige Dokumente zu fotografieren und zuhause mit Claire darüber zu reden. Er ist müde und möchte eigentlich nur noch schlafen - was auch am Stickstoff liegen kann. Daniel legt die Akten wieder weg, räumt seinen Arbeitstisch auf und verlässt das Archiv. Zwei Seiten, die er entdeckt hat, sind Grund genug, dass er sich nicht in der Nähe ein Hotelzimmer nehmen, sondern sofort den Rückflug buchen wird. Schlafen wird überbewertet, wenn es um die Sicherheit der Familie geht.

***

Claire und Sheriff Miles stehen außerhalb des Zaunes beim Montana State Prison. Das Tor wird geöffnet, eine lachende Loupine erscheint und eilt auf die beiden zu. "Claire, schön, dass du mich abholen kommst. Mark, du bist auch hier? Das zeugt von Vertrauen. Glaubst du mir jetzt?"

"Ich habe dir schon immer geglaubt, Loupine; aber die Beweislage war erdrückend. Wie auch immer, du bist frei und wir können das Monster suchen. Lasst uns gehen." Der Sheriff will in seinen Wagen einsteigen, doch die Frauen zögern.

"Mark - gib uns einen Grund, dir zu helfen. Du weißt, dass wir das nicht müssen. Wir sind frei, alles andere ist dein Wunschdenken." Claire spricht langsam und deutlich. "Loupine hat Weihnachten mit der Familie verpasst, weil ihr euren Job nicht richtig gemacht habt."

"Hach, das weiß ich doch, Claire und es tut mir leid, Loupine. Ich hatte keine Möglichkeit. Nun lasst uns schon fahren. Ich friere mir den Arsch ab." Er steigt ein und startet den Motor.

"Mensch!" sagt Loupine nur, zuckt mit den Schultern und klettert hinten ins Fahrzeug. Claire steigt lachend vorne ein. Sheriff Miles fährt sie zu Loupine in die Wohnung. Sie setzen sich zu dritt an den Küchentisch und besprechen das weitere Vorgehen.

"Was willst du von uns, Mark", fragt Loupine leicht provokativ.

"Bitte helft mir, dieses Monster zu finden und zu vernichten. Wir sind ratlos, wenn ich ehrlich sein darf."

"Du musst schon deines Jobs wegen ehrlich sein, Sheriff. Ich hingegen bin Lehrerin. Ich darf sagen, was mir durch den Kopf geht, was mich von meiner lieben Schwester unterscheidet, denn sie hat einen Bullen geheiratet. Du möchtest also, dass wir den Typen, der offensichtlich mit unserer Familie schon Kontakt hatte, finden und zur Strecke bringen. Machbar. Doch ich wiederhole Claires Frage von vorhin: Warum in aller Welt sollten wir das tun?" Loupine zwinkert ihrer Schwester zu, damit sie ruhig bleibt.

Der Sheriff kaut auf einem Weihnachtskeks herum. "Die sind lecker. Selbst gemacht?"

"Mit dem Blut meiner Opfer", sagt Loupine trocken, worauf der Sheriff würgt und angeekelt schluckt. Claire kichert.

"Okay, ich habe es verstanden, Loupine. Ich biete euch volle Straffreiheit ohne Verpflichtungen, rückwirkend auf die gesamte Zeit, die in meinen Zuständigkeitsbereich fällt. Für dich und für Claire. Einverstanden? Dafür helft ihr uns, den Kerl - oder was immer es auch ist - zu finden und zu stoppen."

Claire und Loupine sehen sich an, eine Weile lassen sie den armen Sheriff schmoren. Dann lachen sie und nicken. "Einverstanden, Sheriff. So machen wir das. Die Kekse sind übrigens von Laurie - keine Ahnung, was da alles drin ist, aber sie schmecken echt lecker."

Mark J. Miles verlässt die Schwestern und fährt zum Revier zurück. Loupine und Claire setzen sich mit einer Tasse Tee ins Wohnzimmer. "Du weißt, worauf wir uns da einlassen, Loupine?", fragt Claire besorgt.

"Ja, liebe Schwester. Diesmal wissen wir es und ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht lieber die durchgeknallte Alien-Braut zurückhätte." Loupine denkt daran an das vergangene Jahr zurück, in welchem sie gegen außerirdische Vampire haben kämpfen müssen.

"Lavendel und violetter Schleim - hör mir bloß auf damit. Suren ist ein anderes Kaliber. Mit ihm haben wir einen Gegner, der unsere ganze Familie ausgelöscht hat, das ist dir wohl klar." Claire blickt ihre Schwester traurig an.

"Ja, das ist schon klar. Wir wissen nicht sicher, ob er es war, der unsere Familie vernichtet hat, aber wenn er es wirklich ist, der hier sein Unwesen treibt, dann müssen wir wohl davon ausgehen. Es gäbe keinen anderen Grund dafür, dass er hier auftauchen sollte."

"Meinst du wirklich, er hat die Macht erlangt?" Claire spricht leise. Sie nippt an ihrem Tee und zieht die Beine auf die Couch.

"Ich weiß es nicht, Claire. Von dem, was wir bisher wissen und gehört haben, müssen wir wohl davon ausgehen. Was ich mich die ganze Zeit schon frage ist, warum dieser Suren einen solchen Hass auf unsere Familie hat. Woher kommt diese unendliche Wut, die ihn durch die Jahrhunderte begleitet? Das wüsste ich gern. Ich möchte ihn verstehen können, denn nur so wird er für uns berechenbar."

Claire sagt eine Weile nichts und auch Loupine schweigt. Doch dann bricht Claire die Stille: "Er ist ein Produkt. Das heißt, er kann uns nicht riechen, wir ihn aber schon. Wir sind im Vorteil, Loupine."

"Daran habe ich auch schon gedacht, Claire. Aber die Zeichnung und die seltsamen Schriftzeichen, die Laurie gefertigt hat, beweisen, dass Suren nicht allein ist. Er mag als der einsame Rächer der Jahrhunderte gelten, aber ich befürchte, er ist nicht einsam; nicht im Geringsten."

"Sind wir bereit dafür?"

"Wir müssen es sein. Wir haben keine Wahl, Claire. Hoffen wir, dass Danny, wenn er von Area 51 zurückkommt, einige Resultate liefern kann. Warum hast du ihn fahren lassen?" Loupine fixiert ihre Schwester fragend.

"Ich musste", gibt Claire kleinlaut zurück. "Er wollte unbedingt allein hinfahren. Ich weiß nicht, was er alles gelesen hat und ob er nun Bescheid weiß. Und falls ja, habe ich keine Ahnung, wie er mit dieser Information umgehen wird. Ich habe Angst, Loupine. Zum ersten Mal in meinem verdammt langen Leben habe ich Angst. Nicht um mich, aber um meinen Mann und um meine Tochter."

Loupine rutscht näher zu Claire heran, nimmt sie in den Arm und streicht ihr über den Kopf. "Nicht doch, Schwesterherz. Wir zwei werden das hinkriegen, wie bisher immer. Wir sind die Kämpferinnen der Gerechtigkeit. Ich die Böse und du die Gute - weil ich die Corvette fahre und du den Toyota Prius. Yin und Yang. Lass uns diesen dämlichen Straßenköter finden und in der Luft zerreißen!"


*************************


Kleine Anmerkung out of ONC - zählt nicht zur Geschichte

wuerzburgParluene23_Jay_M_stilusstoryRojo1407nympha_meliaiThinkerlingkarltheraccon_Nayla_WendtSteffiDaStephanRothEmsen08Bobby_Andrews, Valerie18090, Sia_Leytobtobnicosmile_aichaYVivienYAlopex_Lagopusdell_a_storyAllanRexword 

... und an alle, die "Das Nutzlose Büchlein" gelesen haben: Hier ist es. Ich habe es hier hinein geschmuggelt, als kleine Hommage an unser Gemeinschaftswerk! Wir waren großartig! Danke Allan!

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top