5: Die Besichtigung der Zimmer (1)
Nach den Essen gingen Harry mit den beiden Roberts Kinder Euphemia-Luciélle und Jérôme in Richtung deren Zimmer.
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Harry, Euphemia-Luciélle und Jérôme liefen die Holz-Treppe hoch in den Obergeschoss.
Im Obergeschoss war eine mittelgroße Fensterfront an einer Wand auf der Vorder Seite des Manor's.
An der Front hing eine pastelfarbene Gardine.
Vor der Front war eine Fensterbank auf der Jasminen in Blumentöpfe aufgestellt waren.
Zwei Kerzenleuchter standen ebenfalls auf der Fensterbank.
Im Flur des Obergeschosses führten fünf Türen in verschiedene Räumen.
Die Erste Tür führte ins Schlafgemach der Eltern.
Die Zweite ins große Badezimmer.
Durch eine Tür waren diese beiden Räumen verbunden.
Die anderen drei Türen führten ins Schlafgemach von Onkel Ludo, ins Gästezimmer (das Harry dann später besitzt) und ins Spielzimmer (das den Roberts Kindern gehörte).
Die drei liefen aber noch eine Holz-Treppe hoch, in den Dachgeschoss.
Oben angekommen schaute Harry wieder die Einrichtung an.
Der Flur im Dachgeschoss war auch hell und einladend eingerichtet.
Dort befanden sich drei Türen.
In diesen Flur gab es wieder Pflanzen die hier aufgestellt worden waren. Ein wunderschöner Ahorn-Bonsai auf einer Holz-Komode und daneben auf einem Beistelltisch standen schöne Primeln in Blumentöpfe.
An den Wänden hingen wieder Regale auf den Kakteen platzierten.
Eingerahmte Fotos von der Familie Roberts und Künstler Bilder hingen hier auch wie im Ergeschoss an den Wänden.
An einer Wand auf der Vorder Seite des Manor's war ebenfalls wie im Obergeschoss eine mittelgroße Fensterfront.
Eine cremefarbene Gardine hing an der Front.
Vor der Front war eine Fensterbank auf der Lilien und Orchideen in Blumentöpfe aufgestellt waren.
Dann kamen sie endlich an die Erste Tür an.
An der Tür war ein Namenschild angebracht mit der Aufschrift: 𝕰𝖚𝖕𝖍𝖊𝖒𝖎𝖆-𝕷𝖚𝖈𝖎𝖊́𝖑𝖑𝖊.
Die Aufschrift war schwungvoll mit verzierungen in der Farbe neongrün eingraviert worden.
Als Euphemia-Luciélle die Zimmertür mit ihren Zauberstab aus Holunderholz den Zauberspruch 𝑨𝒍𝒐𝒉𝒐𝒎𝒐𝒓𝒂 aufgeschlossen hatte gingen sie rein.
Im Zimmer angekommen schaute Harry sich ebenfalls um.
Die Einrichtung gefiel ihn.
Er fühlte sich für ihn wie Zuhause an.
Gegenüber von der Zimmertür an der Schrägen Dachgeschoss Wand war eine mittelgroße Fensterfront.
An der Front hing eine silberne Gardine.
Diese Gardine war mit schwarzen Monden und weißen Sternen geschmückt.
Vor der Front war eine Fensterbank auf der in der Mitte ein wunderschöner Azaleen-Bonsai aufgestellt war.
Auf der rechten Seite des Bonsaibaums platzierte ein Kerzenleuchter.
Auf der linke Seite platzierte ebenfalls ein Kerzenleuchter.
An dieser Fensterfront und vor der Fensterbank stand ein cremefarbener Schreibtisch.
Auf den Schreibtisch lagen aufgestapelte Pergamente, eine Feder mit Tintenfass und ein Buch.
Auf dieses Buch stand in eine geschwungenden Schrift, ꪑꪖᧁ𝓲𝘴ᥴꫝꫀ ᭙ꫀᦔꫀꪀ ɀꪊꪑ 𝓽ꫝꫀꪑꪖ ꫝꪖꪶ᥇ꪜꪖꪑ᥇𝓲𝘳ꫀ (Magische Wesen zum Thema Halbvampire).
Unter den Schreibtisch waren drei Schubläden auf der rechten Seite.
In den Schubläden lagen jede Menge Schreibutensilien, unbenutzte Pergamente und kleine Briefumschläge.
An diesen Schreibtisch stand ein pastelgrünfarbener Schreibtischstuhl vor.
Auf der Rechten Seite des Zimmers an einer Wand in der Mitte stand ein cremefarbenes Himmelbett.
Auf das Himmelbett lag ordentlich gefalltet eine neongrüne Bettdecke auf den kleine dunkelgrüne Schlangen abgebildet waren.
Ein ebenfalls neongrünes Kissen lag ordentlich auf der Kopfliegende Seite des Himmelbett's.
Auf das Kissen waren auch kleine dunkelgrüne Schlangen abgebildet.
An dieser Wand auf der Linken Seiten des Himmelbett's und unter die Schräge Dachgeschoss Wand stand ein cremefarbener Nachttisch.
Auf den Nachttisch war eine Nachttischlampe in der Farbe schwarz aufgestellt.
Unter den Nachttisch waren vier Schubläden in den diversen Sachen darin lagen. Die Obere war abgeschlossen.
Auf der Anderen Seite des Himmelbett's hing an dieser Wand ein Regal auf den Büchern gestellt waren.
Auf diese Bücher auf den Buchrücken standen die Titel wie diese Bücher hießen.
Zum Beispiel das Kinderbuch 𝕯𝖆𝖘 𝕸𝖆̈𝖗𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖛𝖔𝖓 𝖁𝖊𝖓𝖉𝖊𝖑 𝖉𝖊𝖗 𝖁𝖆𝖗𝖉𝖊𝖓.
Unten diesen Regal platzierte ein gemütlicher Sessel in der Farbe moosgrün an der Wand.
Neben den Sessel an der Wand wo die Zimmertür ist stand ein Beistelltisch.
Auf den Beistelltisch war dieselbe Lampe aufgestellt wie auf den Nachttisch.
Auf der Linken Seite in der Mitte an der Dachgeschoss Wand war wieder eine mittelgroßen Fensterfront mit den selben Gardinen wie am anderen Fenster.
Vor der Front war ebenfalls eine Fensterbank auf der verschiedene Pflanzen standen.
Einige schöne Hortensien in Blumentöpfe und Rosen in Vasen.
Neben der Front mit etwas abstand auf der Seite an der Wand wo die Zimmertür ist stand ein großer cremefarbener Holz-Kleiderschrank in den jede Menge Kleider drin hingen und andere Kleidungsstücke die gefaltet waren darin lagen.
Gegenüber unter der Dachgeschoss Wand, neben den cremefarbenen Schreibtisch stand ebenfalls eine cremefarbene Holz-Komode.
Auf der Holz-Komode stand eine Miniaturstatur des Pariser Eiffelturms.
Andere Diverse Statuten von verschiedene Sehenswürdigkeiten waren auch auf der Holz-Komode aufgestellt.
Auf den Parkettboden in der Mitte lag ein flauschiger pastelfarbener Teppich.
Im ganzen Zimmer waren die Wände in der Farbe hellgrün mit dunkelgrünen Blümchenmuster Tapeziert.
>Dein Zimmer sieht fantastisch aus Mia!<, sagt Harry beeindruckt und fragt; >Ich darf dich doch Mia nennen?<
Euphemia-Luciélle lachte und sagt unter roten Wangen; >Danke!< und antwortet; >Du darfst mich Mia nennen, Harry.<
>Setzt dich doch Harry!<, sagt Jérôme und zeigt auf den flauschigen Teppich auf den Boden.
Euphemia-Luciélle meint, >Wir haben vieles zu besprechen.<
Harry nickte daraufhin und setzte sich auf den flauschigen Teppich.
›Ja wir hatten vieles zu besprechen‹ ging es ihn duch den Kopf.
Er hatte viele Fragen an ihnen.
Zum Beispiel auf welcher Seite sie in diesem Krieg standen.
Entweder auf der Seite von Voldy oder auf den Alten Weißhaarigen Zitronendrobs süchtigen Verräter der in Manipuliert hatte.
›Dieser Penner soll an seinen Zitronendrobs ersticken und daran sterben. Muhahaha hehehe😈.
Alter Mann du hast dich mit den Falschen angelegt. Ich werde dich grausam Foltern und auseinanderreißen. Das was du mir angetan hast muss bestraft werden‹
Harry war jedesmal erschrocken über seinen Gedanken wenn er über den alten Weißbärtigen Penner denkt.
Das lag nur daran weil er Voldemort's Seele } 𝑯𝒐𝒓𝒌𝒓𝒖𝒙{ in sich hatte.
Aber auch weil er Rache wollte.
Und was er mit seinen angeblichen Freunde alles anstellen möchte.
Oh das wird grausam werden.
•Tut mir leid das ihr dieses mal etwas länger warten musstet. Ich gehe ja schließlich arbeiten. Da habe ich nicht immer Zeit und Lust zu schreiben.
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Das nächste Kapitel kommt bald auch. Weiß aber noch nicht wann.
LG: 𝕾𝖎𝖆-𝕸𝖆𝖗𝖎𝖆13
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