Freitag, 22.11.1878
Florence Hände verwandelten meine ungeformten Haare schnell in eine schöne Frisur. In den letzten paar Tagen hatte sie sich viel Mühe gegeben und sie war bis jetzt die einzige, mit der ich redete, außer, wenn ich den anderen diesen Gefallen aus reiner Höflichkeit tat. Ich fühlte mich noch immer nicht willkommen, so sehr sich alle darum bemühten, mir ein Gefühl von Heimat zu geben.
Annabeth hatte eben angekündigt mit mir über etwas sprechen zu wollen, aber sie hatte nicht erwähnt, was es war also war ich ziemlich neugierig und brannte schon darauf zu erfahren, was es war. Sie wollte sich mit mir im kleinen Salon treffen.
Als ich fertig war, warf ich einen Blick in den Spiegel. Ich sah zu blass aus, aber ansonsten gefiel ich mir. Das einfache, hellblaue Kleid, das ich trug, hatte mir daheim nie so gut an mir gefallen, aber jetzt war mir klar, dass alles an meinem Umfeld lag. Ich hatte erwartet hier unter den ganzen reicheren Leuten förmlich unterzugehen, aber sie behandelten mich wie ein Teil ihrer Familie und anstatt zu versuchen mehr zu strahlen als sie, wurde ich mitgezogen, obwohl ich noch nicht einmal drei ganze Tage hier wohnte.
Ich bedankte mich bei Florence und ging auf die untere Etage.
Vorsichtig klopfte ich gegen die Tür des Zimmers, hörte aber kein „Herein!" oder dergleichen. Stattdessen vernahm ich hinter mir Schritte. Ich drehte mich um und sah Theodore auf mich zukommen.
„Entschuldigen Sie, Evelyn, wenn ich Sie erschreckt habe, aber ich soll Ihnen von Annabeth sagen, dass sie noch fünf Minuten braucht, um sich anzukleiden, und es ihr wirklich leidtut, Sie warten zu lassen."
Ich winkte ab. „Ich bin kein hoher Besuch, den sie empfangen will. Es stört mich nicht, kurz zu warten."
Theodore schien vorzuhaben, mit mir zu warten. „Haben Sie sich mittlerweile ein wenig eingelebt? Ich habe Sie seit Ihrer Ankunft kaum zu Gesicht bekommen."
„Ich brauchte Zeit für mich", gestand ich ihm. „Hier ist alles so riesig und anders als ich es kenne."
„Sie meinen, die Leute sind anders. Aber man gewöhnt sich hieran, glauben Sie mir", gab er zurück und sah sich um, als würde er prüfen, ob ihn außer mir jemand gehört hatte.
Ich ignorierte seinen Kommentar zu den Leuten. Wie konnte er wissen, dass dies eine Sache war, die mir so mächtig zu schaffen machte? „Ich denke, mit der Zeit gewöhnt man sich an alles."
„Könnten Sie denn auf gewisse Lebensstandards verzichten, wie zum Beispiel darauf, immer satt zu sein und nie hungern zu müssen oder könnten Sie darauf verzichten ein gemütliches Bett zu haben? Können Sie sich vorstellen auf dem Boden zu schlafen und sich daran zu gewöhnen?", forderte Theodore mich scheinbar völlig zusammenhanglos hinaus.
„Ich denke nicht", antwortete ich ehrlicher Weise. Meine Ehrlichkeit war etwas, das ich mir bewahren wollte. „Es ist wohl eher etwas, an das man sich entweder von Kindesbeinen an gewöhnen muss oder man ertränkt sein Leid in Drogen und dann merkt man sowieso nicht mehr."
„Evelyn, ist Ihnen eigentlich bewusst, was Sie da sagen? Sie stellen das alles so dar, als wäre es für diese Leute leicht, so zu leben. Ich hätte Sie nicht so eingeschätzt, als dass Sie so auf andere herabsehen und so eingebildet und abschätzig sind."
Das war zu viel. Es war definitiv zu viel. Dieser mir fast absolut fremde Mann nahm sich tatsächlich heraus, mich derartig zu beleidigen. Er lebte doch genauso im Überfluss wie ich. Wie konnte er dann so anders denken als ich? Außerdem hatte ich es nicht so extrem gemeint, ich hatte es nur so gesagt, wie es in meinen Augen war!
Ich schaffte es nicht, meine Hand noch weiter bei mir zu behalten. Ich holte aus und ohrfeigte ihn. Die Ohrfeige war laut und ich zog sofort ängstlich meine Hand zurück. Was hatte ich getan?! Ich wollte ihm schon sagen, dass es mir leid tat, aber er war mir egal und er hatte sich genauso unhöflich und unverschämt benommen wie ich gerade.
Theodore sah nicht so aus, als hätte er sonderliche Schmerzen, aber in seinem Blick lag so etwas wie Abscheu. Zumindest glaubte ich das, denn mich hatte noch niemals jemand so angesehen.
„Sie tun mir leid, Evelyn", murmelte er, drehte sich um und ging die Treppe nach oben. Ich sah ihm nach bis er hinter einer Ecke verschwand.
Jetzt war ich in einer schlechten Lage. Er könnte ohne weiteres jemandem sagen, was ich getan hatte und ich hatte keine Ahnung, was dann meine Strafe wäre. Vielleicht erzählte er es aber keinem, weil er fest davon ausging, dass ich es nicht für mich behalten konnte. Entweder weil ich tief in meinem Herzen doch ein guter Mensch war oder weil er auf mein schlechtes Gewissen hoffte.
Da sah ich Annabeth die Treppe hinabeilen. Sie sah aufgewühlt aus, ihre Frisur saß nicht mehr perfekt. Einige Strähnen hatten sich gelöst und kringelten sich um ihr Gesicht.
„Entschuldige, dass du warten musstest", begrüßte sie mich. „Wo ist Theo? Hat er etwa nicht hier mit dir gewartet? Er ist normalerweise der höflichste Mensch, den ich kenne."
„Es lag an mir, dass er gegangen", sagte ich vorsichtig und hoffte, dass sie sich mit dieser Erklärung zufrieden gab und ich nichts erzählen musste.
Annabeth seufzte, aber ich war mir nicht sicher warum. Sie wirkte leicht abgelenkt, aber ihre Augen ruhten wachsam auf mir.
Sie öffnete die Tür und wir betraten den Raum.
„Setz dich." Sie wies auf das Sofa.
Ich nickte kurz, strich meinen Rock glatt und setzte mich.
„Warum wolltest du mit mir reden?", fragte ich.
Annabeth strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Meine Eltern haben James und mir die Verantwortung überlassen, dass du dich hier gut einlebst und dich wohlfühlst. Ich will mit dir nur über Allgemeines reden und meine Verantwortung ernst nehmen."
Ich sah sie einen kurzen Moment an, bevor ich antwortete. „Das Haus ist wunderschön und man kann nicht anders, als sich wohl zu fühlen. Ihr seid alle sehr bemüht darum, dass es mir hier gutgeht, aber ich brauche das alles nicht, weil ich noch nicht weiß, was ich hier eigentlich will."
Annabeth seufzte kaum merklich und in ihren Augen sah ich den Vorwurf.
„Evelyn, du sollst hier für dein Leben lernen, ich hoffe das ist dir klar."
Und sie hörte sich in diesem Moment um einiges erwachsener an, als sie war. Das war ein wenig beunruhigend, aber ich musste alle schlechten Gedanken bei Seite schieben, um perfekt genug zu sein, Teil dieser Familie zu werden.
Ich konnte ihr schlecht sagen, dass ich eigentlich nur Bedenken hatte, weil sie mich bei unserer ersten Begegnung so angesehen hatte. Sie hatte mir damit gedroht und jetzt tat sie so, als wäre sie meine beste Freundin. Eigentlich müsste sie wissen, dass sie das nicht sein konnte.
„Annabeth, ich habe bis jetzt nichts für mein Leben gelernt", antwortete ich ihr ziemlich unbedacht, aber gerade eben, als ich Theodore geohrfeigt hatte, war mir klargeworden, dass ich nicht hierhin gehörte, ebenso wenig wie er.
„Du musst aber bleiben", sagte Annabeth. Ihre Stimme war bestimmt. Sie war aber auch nicht bedrohlich. Dieses Mädchen hatte Talent, sich auszudrücken. Wenn man sie überhaupt Mädchen nennen konnte. Sie war zu autoritär, um einfach nur ein Mädchen zu sein. „Und du wirst noch lernen. Vertraue mir bitte, sonst wirst du dich hier bald selber verlieren, falls du das noch nicht getan hast. Bitte, sei vernünftig."
„Ich hätte dir das nicht gesagt, wenn du mich nicht hierherbestellt hättest um über irgendetwas zu reden, was du mir vorher nicht sagen wolltest. Was ist das für ein Spiel, was ihr hier spielt?" Jetzt war meine Wut so weit von mir entfernt, dass ich kurz durchatmen konnte, um neue Stärke zu sammeln. Ich musste perfekter und tückischer sein als Annabeth, um hier heraus zu kommen. Das wusste ich.
„Wir?" Sie sah mich fragend an.
War Theodore etwa kein Teil ihres Spiels gewesen, welches sie begonnen hatte, als sie mich zu meinem Zimmer geführt hatte?
„Ihr alle", antwortete ich. Mit etwas Glück war dies ein perfekter Schachzug gewesen oder auch einfach nur die Wahrheit. Vielleicht trieben sie ja wirklich ein perfides Spiel mit mir.
„Was ist es, was dich zweifeln lässt, Evelyn?"
„Ich weiß es nicht", war ich gezwungen zuzugeben. „In einem Moment sind alle viel zu nett zu mir und behandeln mich, als würde ich Ewigkeiten hier wohnen und im nächsten Moment begegnet man mir eiskalt und lässt mich alleine. Ich bin verwirrt, Anna."
„Oh", meinte Annabeth. „Wenn du verwirrt bist, müssen wir dich mehr unterstützen. Wir haben leider kein genaues Konzept. Wir gehen alle unserem normalen Alltag nach. In der nächsten Woche wird mein Vater aus London zurückkehren. Ich bin mir sicher, dass dann alles in Ordnung sein wird."
Ich schluckte und begann, mir eine Antwort zu überlegen. Sie ließ mich nicht gehen. Das konnte ich vergessen. Ich war wirklich verwirrt, aber vielleicht war mein erster Gedanke richtig gewesen. Vielleicht konnte ich auf meine Instinkte hören. Vielleicht musste ich einfach perfekt genug sein.
„Danke, dass du mir hilfst. Wirklich."
Ich bemühte mich, mit Nachdruck zu sprechen. Klar und deutlich und vor allem glaubwürdig. Ich konnte Annabeth nicht wirklich dankbar sein. Dafür hatte sie zu wenig getan und ich zu wenig Hilfe benötigt. Das musste sich ändern. Ich musste um perfekt zu werden und eine hohe Position in der Hierarchie in diesem Haus zu erlangen, erst mal ein Teil der Hierarchie werden und es war taktisch besser unauffällig und klein einzusteigen.
„Du hast vergessen, dass das meine Aufgabe ist. Du brauchst mir nicht zu danken."
Wie ich sie in diesem Moment verabscheute, obwohl ich sie nicht einmal richtig kannte. Sie war alles andere als perfekt. Ich erkannte in ihr keinerlei Perfektion. Das war es, was ich gemeint hatte. In einem Moment gut und im nächsten böse. Verwirrend. Angsteinflößend.
„In Ordnung." Ich rang mir ein kleines Lächeln ab.
Annabeth verlagerte ihr Gewicht auf dem Stuhl und strich sich wieder eine Strähne aus dem Gesicht.
„Ich muss heute Nachmittag noch einige Besorgungen erledigen. Wir haben auch nicht übermäßig viel Personal. Alle sind beschäftigt und ich muss einige Dinge für meine Mutter in Auftrag geben, wie zum Beispiel Blumengestecke für den Tag an dem mein Vater wiederkommt." Sie hielt kurz inne. „Ich fände es großartig, wenn du mich begleiten könntest, Evelyn. Du könntest endlich mal wieder nach draußen. Du hast deine ganzen Tage hier drinnen zugebracht."
Annabeth hatte Recht. Seit meiner Ankunft vor fast drei Tagen war ich kein einziges Mal draußen gewesen. Ich hatte nicht einmal das Sonnenlicht gesehen, denn die schweren Vorhänge waren immer geschlossen und ich hatte noch nicht hinter sie gesehen.
„Eine gute Idee. Ich begleite dich gern."
Dieses Mal war mein Lächeln einigermaßen echt. Endlich kam ich mal nach draußen. Wenigstens für kurze Zeit. Vielleicht bekam ich sogar mit was andere Leute über die Hamiltons dachten.
Ich trug einen dicken Mantel, als ich endlich das Haus verließ. Die letzten Stunden hatten sich angefühlt wie eine halbe Ewigkeit. Eine Mischung aus Aufregung und Erleichterung breitete sich in mir aus und bereitete mir leichte Übelkeit.
Ich sah hinauf in den Himmel. Er war bewölkt und es war sehr dunkel und eiskalt, sogar für diese Jahreszeit. Eine Kutsche war vorgefahren. Annabeth hielt auf diese zu und sah so aus, als würde nichts und niemand sie von dieser Bahn abbringen. Ich folgte ihr leicht verunsichert.
Als sie sich ins Innere der Kutsche setzte und mich ansah, lächelte sie. Ich stieg ebenfalls ein und setzte mich ihr gegenüber.
Um in den nächsten Ort zu kommen, eine kleine Stadt, die trotz ihrer geringen Größe großen Wohlstand besaß, musste man etwa eine halbe Stunde durch eine Landschaft aus Feldern fahren, die die gesamte Stadt umgaben. Das Hamilton Manor lag an der Grenze zu den Feldern und einem Wald, dessen Namen ich nicht kannte und auch nicht erfahren wollte. Für mich war ein Wald ein kalter, einsamer Ort, an dem man sich fürchten musste. Ich wusste nicht, warum ich so dachte, vor allem weil der Teil des Waldes, den ich bis jetzt gesehen hatte hell und wunderschön war.
Den größten Teil der Fahrt über schwiegen wir. Ich guckte in die Landschaft. Zwischendurch sagte ich Annabeth, was ich an der Landschaft so schön fand, obwohl das Wetter nicht gerade die Vorzüge hervorhob. Die goldenen und roten Blätter zum Beispiel strahlten kein bisschen und trotzdem sagte ich Annabeth, sie täten es. Ich wollte mehr als nur höflich sein. Langsam begann ich mich wirklich so zu fühlen, als ob ich in ihrer Schuld stünde, weil sie sich so übermäßig um mich zu bemühen schien.
Irgendwann dann fuhren wir an den ersten Häusern vorbei, bis wir im Herzen des Ortes waren. Hier gab es jede Menge Geschäfte. Putzmacherinnen, Schneider, Goldschmiede und einige andere Läden, die aussahen, als würden sie nur teure, qualitative Ware herstellen und vertreiben.
Wir hielten vor einem Putzmacherinnen-Laden, der ziemlich unscheinbar und verhältnismäßig klein aussah. Annabeth stieg aus.
„Hier werden wir als erstes halten, aber nur kurz", meinte sie. „Meine Mutter möchte sich einen neuen Hut fertigen lassen und ich soll unserer üblichen Putzmacherin Mrs Cole schon einmal Bescheid sagen, dass sie morgen kommt. Man sollte immer vorbereitet sein, um seine Kunden anständig zu beraten."
Kurz nach dem wir das Geschäft betreten hatten, lief ein kleines Mädchen von ungefähr sechs oder sieben Jahren auf uns zu.
„Annabeth!", rief sie und lief in Annabeth' ausgebreiteten Arme.
„Ich habe dich lange nicht gesehen, Daisy", sagte diese. „Du bist gewachsen, kleine Blume."
Daisy kicherte. „Ich weiß. Aber du bist trotzdem viel größer."
„Natürlich." Annabeth sah die Kleine liebevoll an. „Ich bin schließlich ein Dutzend Jahre älter als du."
Könnte die junge Aristokratin vielleicht doch ein von Herzen netter Mensch sein?
Ein Vorhang wurde zur Seite geschoben und aus dem hinteren Bereich des Ladens kam eine Frau, die ihrem Aussehen nach zu urteilen Daisys Mutter war.
„Annabeth, wie schön, dass du da bist", grüßte sie, bis sie mich bemerkte. „Ich habe Sie hier noch nicht gesehen, Miss? Dürfte ich fragen, wer Sie sind?"
Es wunderte mich, wie sie Annabeth anredete, aber ich durfte mir über solche Kleinigkeiten keine Sorgen machen. Ich musste weniger neugierig und mehr naiv werden.
„Das ist Evelyn Whiting. Das Mädchen, das für einige Zeit bei uns wohnen wird. Evelyn, das ist Harriet Cole, die beste Putzmacherin hier in der Gegend und eine Freundin unserer Familie."
Ich schenkte Mrs Cole das bezauberndste Lächeln, das ich zu bieten hatte.
„Ich bin erfreut, Sie zu treffen, Mrs Cole. Die Hüte, die Sie hier ausgestellt haben, sehen unglaublich aus. Meiner Meinung nach müssten Sie in einer großen Stadt Karriere machen."
„Ich danke Ihnen für das Kompliment, aber ich lebe mein Leben hier", antwortete Harriet Cole. „Warum bist du überhaupt gekommen, Anna? Es ist noch gar nicht so lange her, dass du das letzte Mal einen Hut brauchtest."
„Natürlich stimmt das, aber ich bin auch nicht wegen mir gekommen. Meine Mutter wollte morgen hier vorbeikommen und weil ich heute sowieso Besorgungen für sie erledigen soll, hat sie mir direkt aufgetragen hier Bescheid zu sagen. Du sollst schon einmal einige Ideen herauslegen."
Harriet nickte. „In Ordnung."
Wir blieben noch ein wenig und durfte mich im Laden umsehen und einige der wunderschön gefertigten Hüte, die mehr Kunst als Kleidung zu sein schienen, anprobieren. Es kam ein lockeres Gespräch zustande und irgendwann gelangte ich an einen Punkt, an dem ich merkte, dass ich Anna mochte. Sie war bemüht, das Gespräch am Laufen zu halten, aber diese Bemühungen waren fast gar nicht nötig, denn sie hatte mich dazu gebracht, eine äußerst amüsante Geschichte über den Hut einer Freundin aus London zu erzählen, der ihr fast Zugang zu einer zweifelhaften Abendgesellschaft verschafft hatte. Aber auch der größte Spaß hatte ein Ende.
„Ich glaube wir müssen uns jetzt auf den Rückweg machen. Sonst kommen wir zu spät zum Tee und das würde meiner Mutter nicht gefallen."
Daisy wollte Annabeth noch nicht gehen lassen, aber diese blieb unnachgiebig und schließlich verließen wir den Laden, nachdem sie sich ausgiebig und ich mich sehr kurz und bündig verabschiedet hatte.
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