Kapitel 73

Hey meine Lieben:**

Bevor ich euch jetzt wieder volllabere, kommt das wichtige zuerst:

BITTE LEST EUCH DIE INFO AM ENDE DES KAPITELS DURCH UND AUCH DAS NÄCHSTE KAPITEL!!! DAS IST WIRKLICH SEHR WICHTIG!!!!

Das Kapitel ist mein letztes Kapitel für diese Geschichte, deswegen ist es auch extra lang heute, und ich wünsche euch jetzt allen ganz viel Spaß beim lesen!!

UND BITTE DIE INFO AM ENDE LESEN!!! xD
Nur noch mal für die Schnarchnasen unter euch ;D

Love you guys and merry christmas <33

Soulwriter721

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Heute war es soweit.
Wir waren mittlerweile wieder in London und heute Abend war das Abschlusskonzert der Jungs. Kaum zu glauben, dass die Zeit so schnell umgegangen war.
Mittlerweile hatten wir schon September und ich war in meinem Abschlussjahr. Trotzdem würde ich weiter Privatunterricht behalten, wofür ich ziemlich dankbar war.
Nach unsere Streich in Australien dauerte es ein paar Wochen, bis sich die Presse und die Fans wieder beruhigt hatten. Immer wieder betonten Louis und Niall, dass alles nur ein kleiner Scherz war, Zayn sich nicht zu einem Mädchen umoperieren lassen würde, und natürlich erwähnten sie auch meinen Namen immer wieder. Das Management war am Anfang ziemlich sauer gewesen, aber Paul schaffte es, sie wieder milde zu stimmen.
Auch Zayn lachte nach ein paar Wochen darüber.
Was mir jedoch auffiel, war, dass die Jungs seit einigen Wochen ziemlich geheimnistuerisch waren. Sie flüsterten viel und immer, wenn ich den Raum betrat, verstummten sie. Zayn und Louis hatten nichts mehr dazu gesagt, was ich über Harry und mich in Asien gesagt hatte. Aber ich konnte spüren, dass sie eine andere Meinung als ich hatten.
Ich saß gerade auf dem Sofa im VIP-Bereich und lachte mit Don, jemandem von der Crew, die Fans aus. Einige Mädchen hatten schon angefangen zu heulen, obwohl das Konzert noch nicht einmal begonnen hatte.
„Es ist nicht nett, andere Leute auszulachen.", sagte eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um.
Perrie, El und Danielle standen grinsend in der Tür und ich rannte auf sie zu, um sie zu umarmen. Wir lachten und knuddelten und setzten uns schließlich, um das letzte Konzert der Jungs zu sehen. Don hatte sich mittlerweile verzogen.
Und dann begann das Konzert. Die Jungs zogen ihre Show ab und man konnte das Adrenalin quasi spüren.
Nach gut zwei Stunden fragte Perrie: „Wollen wir an den Bühnenrand?"
Etwas verwundert stimmte ich zu und so standen wir alle ein paar Minuten später neben der Bühne und feuerten die Jungs an. Immer wieder sahen Liam, Zayn und Louis zu ihren Freundinnen.
Um sie etwas zu ärgern, tat ich so, als ob ich mich übergeben müsste. Zayn und Liam lachten, während Louis mir die Zunge rausstreckte.
Das erwiderte ich natürlich und prompt entwickelte sich ein kleiner Kampf daraus, der damit endete, dass Louis seinen Einsatz verpasste und ich gewann. Triumphierend grinste ich.
Kurze Zeit später kündeten die Jungs das letzte Lied an.
„So Leute. Jetzt kommt das letzte Lied für die Tour. Vorher wollen wir uns aber noch bei euch bedanken. Ihr seid die besten Fans auf der ganzen Welt und wir lieben euch.", schrie Niall in sein Mikrophone und die Arena flippte aus.
Manchmal war ich mir gar nichts so sicher, ob die ganzen Mädchen überhaupt zuhörten oder einfach bei jedem Wort loskreischten. Wahrscheinlich hätte Niall auch sagen können, dass er zu einem Kannibale mutiert ist und jetzt ein Mädchen als ein neues Opfer aussuchen würde. Auf der anderen Seite würden sich diese Bekloppten darüber auch noch freuen...
Oh nein, Kopfkino Sue!
„Das Lied, was wir jetzt singen, ist ganz neu und für einen besonderen Menschen. Wir wollen ihr damit sagen, wie stolz wir auf sie sind und wie wichtig sie für uns ist. Die Jungs und ich haben es selber geschrieben, wobei Harry die meiste Arbeit geleistet hat.", sagte Liam und während er sprach, schauten alle Jungs in meine Richtung.
Auch die Mädchen neben mir grinsten jetzt und plötzlich war ich mir sicher, dass ich gleich erfahren würde, warum die Jungs in den letzten Wochen so schweigsam waren.
„Hier ist They don't know about us! Viel Spaß dabei!", rief Zayn und kurz darauf begann die Musik.
Liam holte tief Luft und sang die ersten Verse, während er mich anschaute.

People say we shouldn't be together
We're too young to know about forever
But I say they don't know what they talk talk talkin' about

Dann kam Harrys Part und er sah mich durchdringend an, während seine Stimme mir eine Gänsehaut verpasste.

Cause this love is only getting stronger
So I don't wanna wait any longer
I just wanna tell the world that you're mine girlll
Ohh

Den Refrain sangen alle Jungs gemeinsam und ich musste schmunzeln, als ich den Text hörte.

They don't know about the things we do
They don't know about the I love you's
But I bet you if they only knew
They will just be jealous of us
They don't know about the up all night's
They don't know I've waited all my life
Just to find a love that feels this right

Baby they don't know about
They don't know about us

Als nächstes sang Niall und ein Satz stürzte mich in komplette Verwirrung.

Just one touch and I was a believer
Every day it gets a little sweeter

Erneut kam Harry, doch dieses Mal sah er in das Publikum.

It's getting better
Keeps getting better all the time girl

They don't know about the things we do
They don't know about the I love you's
But I bet you if they only knew
They will just be jealous of us
They don't know about the up all night's
They don't know I've waited all my life
Just to find a love that feels this right

Baby they don't know about
They don't know about us

Als Louis Part kam, sah er mich an und streckte kurz seine Zunge heraus.

They don't know how special you are
They don't know what you've done to my heart
They can say anything they want
Cause they don't know about us

Erneut sang Niall und dieses Mal sah auch er mich an und grinste so sehr, dass seine Augen zu funkeln schienen.

They don't know what we do best
That's between me and you our little secret

Dann kam Zayn und sein Blick lag auf mir, während er sang.

But I wanna tell em
I wanna tell the world that you're mine girl

They don't know about the things we do
They don't know about the I love you's
But I bet you if they only knew
They will just be jealous of us
They don't know about the up all night's
They don't know I've waited all my life
Just to find a love that feels this right

Baby they don't know about
They don't know about us

They don't know about the things we do
They don't know about the I love you's
But I bet you if they only knew
They will just be jealous of us
They don't know about the up all night's
They don't know I've waited all my life
Just to find a love that feels this right

Baby they don't know about
They don't know about us

They don't know about us
They don't know about us

Als die letzten Töne verklangen, brach die gesamte Arena in Jubel aus und auch ich musste mit Tränen in den Augen klatschen. Das Lied war einfach wunderschön gewesen.
Kurz darauf verbeugten sich die Jungs und verschwanden von der Bühne. Während ich mit den Mädchen in ihre Umkleide ging, kreisten meine Gedanken nur um eine Sache.
Harry hatte, wie Liam gesagt hatte, das meiste vom Lied geschrieben. Und die Stelle, die Niall gesungen hatte, war wortwörtlich einmal aus meinem Mund gekommen.
Nur eine Berührung und ich war eine Glaubende.
Diesen Satz hatte ich vor mich hin geflüstert, als ich im Tourbus zusammengebrochen war. Es war, als ich das Harry-Grün gesehen hatte.
Aber woher wusste Harry diesen Satz?
Konnte es wirklich sein, dass es nur ein riesiger Zufall war?
Oder aber...
Das Harry-Grün...
Bevor ich den letzten Gedanken zu Ende denken konnte, wurde ich von den Jungs in eine Gruppenumarmung gezogen. Sie knuddelten mich und redeten dabei ununterbrochen. Auch Paul, Lou und ein großer Teil der Crew war anwesend und redeten alle lautstark durcheinander.
Sie beglückwünschten sich zur großartigen Tour und knuddelten noch mehr.
Ich jedoch hielt meine quälenden Gedankengänge nicht mehr aus und suchte die Menge nach Harry ab, um mit ihm zu sprechen.
Doch bevor ich etwas sagen konnte, schoss ein Schmerz durch meinen Kopf.
Und es war nicht die Art von Schmerz, die ich bei normalen Kopfschmerzen bekam. Es war eine komplett neue Art von Schmerz und es war grauenvoll.
Ich schlug meine Hände gegen meinen Kopf und schrie auf. Sofort verstummten alle und sahen mich an, während ich auf dem Boden zusammenbrach. Tränen rollten über meine Wangen und ich nahm nur am Rande war, dass meine linke Körperhälfte zitterte.
Der Schmerz in meinem Kopf war überwältigend und so qualvoll, dass ich schrie: „Ich sterbe!"
Mein Atem blieb weg und ich japste nach Luft, während ich meinen Kopf immer wieder auf den Boden schlug. Ich konnte diesen Schmerz nicht mehr aushalten.
Plötzlich griffen zwei Hände nach mir und betteten mich auf einem Schoß, aber auch das bekam ich nur am Rande mit.
Der Schmerz hatte alles Denkvermögen in meinem Kopf lahmgelegt.
Ich wollte nur noch sterben.
Der Schmerz sollte einfach nur aufhören.
Meine Sicht verschwamm, während meine Lungen nach Sauerstoff schrien, den ich ihnen nicht geben konnte.
So fühlte sich also Sterben an.
Und es tat verdammt weh.
Mein Blick glitt unruhig in Raum hin und her und fand schließlich, was es suchte.
Harry-Grün.
Und in diesem Harry-Grün sah ich etwas, was ich schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Den Ausdruck!
Harry sah mich genauso an, wie mein Vater meine Mutter im angesehen hatte.
Aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, kam eine neue Welle an Schmerz und ich musste meine Augen schließen.
Wissend, dass ich nun sterben würde.
Just one touch and I was a believer

Mühsam öffnete ich meine Augen und schloss sie sofort wieder.
Irgendetwas blendete mich.
Dennoch wagte ich einen erneuten Versuch und konnte meine Augen ein Stück länger offen halten. Mein Blick war anscheinend auf eine Decke gerichtet und die Zimmerlampe brannte.
Langsam ließ ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen.
Es war alles weiß und unpersönlich.
Bis auf die Menschen, die im Zimmer verteilt waren und mich besorgt musterten.
Ich öffnete meinen Mund und nach ein paar gescheiterten Versuchen konnte ich endlich sprechen. Meine Stimme war rau und kratzig, während ich sagte: „Hi."
Erst blieb alles still, aber dann sagte Liam: „Hi? Das ist alles?"
Ich zuckte schwach mit meinen Schultern und nahm, dankbar lächelnd, das Glas Wasser an, was Zayn mir reichte. In kleinen Schlucken kroch das Wasser meine Kehle hinab und es tat verdammt gut. Vorsichtig stellte ich das Glas auf den Nachttisch und tastete in meinem Gesicht herum. Ein Schlauch mit zwei Stöpseln in meiner Nase war ziemlich nervig und ich wollte ihn herausreißen, als Liam auf mich zukam und leicht schmunzelnd sagte: „Das kannst du vergessen."
Ich ließ meine Hand wieder sinken und sah mir die Leute genauer an.
Natürlich waren alle Jungs und Perrie, El und Danielle hier. Aber auch Paul, Lou und die Band der Jungs waren im, zugegeben recht kleinen, Zimmer und musterten mich.
„Könntet ihr bitte mit diesen Blicken aufhören. Ich bin nicht tot.", nuschelte ich und versuchte langsam, mich aufzusetzen.
Doch auch daran wurde ich von Liam gehindert, der auf meinem Bett saß und mich sanft wieder zurückdrückte.
„Woran kannst du dich erinnern?", fragte er leise.
Ich dachte kurz nach, zuckte dann aber mit den Schultern und antwortete: „Ich weiß noch, dass ich auf eurem Konzert war. Aber danach habe ich ein totales Blackout."
„Du hattest eine Spastik, Sue.", erklärte eine bekannte Stimme und ich sah zur Tür.
Dr. Meyer stand mit meiner Akte unterm Arm da und lächelte mich freundlich an.
„Dr. Meyer.", sagte ich schwach: „Ich hatte eigentlich gehofft, Sie erst einmal nicht mehr sehen zu müssen."
Alle Anwesenden schmunzelten und Dr. Meyer sagte: „Das kann ich nur zurückgeben."
Ich lächelte schwach und Dr. Meyer fuhr fort: „Wie ich gerade mitbekommen habe, hast du also ein totalen Blackout?"
Ich nickte nur, was einen spitzen Schmerz in meinem Kopf zur Folge hatte. Ich griff mir mit meiner Hand an die Stellte und fühlte dabei ein großes Pflaster auf der Stirn.
„Warum habe ich ein Pflaster auf der Stirn?", fragte ich nach.
„Vielleicht fangen wir am Anfang an. Die Jungs haben mir berichtet, dass deine Spastik ganz plötzlich mit einem unheimlich starken Kopfschmerz auftrat. Du hast angefangen zu schreien und bist zusammengebrochen. Kurz darauf fing deine linke Körperhälfte an zu zittern und deine Atmung erschwerte sich zunehmend. Das Notfallmedikament hat nicht geholfen und deine Kopfschmerzen wurden wohl so stark, dass du angefangen hast, den Kopf auf den Boden zu schlagen. Daher hast du eine Platzwunde an der Stirn."
„Ich habe meinen Kopf auf den Boden gehauen? Und das so sehr, dass ich jetzt eine Platzwunde habe?", fragte ich verwundert nach.
Liam nickte nur und aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Perrie an Zayns Brust stumm schluchzte, während Louis El immer wieder über die Haare strich.
„Kurz darauf hast du das Bewusstsein verloren und der Krankenwagen traf ein. In der Notaufnahme hast du einen Herzstillstand erlitten, konntest aber wiederbelebt werden. Du bist jetzt seit drei Tagen hier und hast aufgrund der Medikamente durchgehend geschlafen.", erklärte Dr. Meyer weiter: „Noch in der gleichen Nacht, in der du zu uns gekommen bist, haben wir ein MRT und ein PET-Scan gemacht, da diese Kopfschmerzen sehr unüblich sind. Außerdem haben wir dir Blut abgenommen und es gleich ins Labor gebracht."
Dr. Meyer unterbrach sich kurz und blätterte in meiner Akte herum. Schließlich holte er ein iPad aus seiner Tasche und tippte darauf herum.
Beinahe wäre die Situation lustig gewesen.
Aber nur beinahe.
„Hier kannst du die Bilder sehen.", sagte Dr. Meyer zeigte das iPad einmal herum.
Natürlich konnte ich nicht viel auf den Bildern erkennen.
„Tja, Louis. Jetzt kannst du nicht mehr sagen, dass ich kein Gehirn habe. Denn hier ist der Beweis.", sagte ich und deutete auf den Bildschirm.
Louis grinste schwach, aber es erreichte seine Augen nicht.
Dr. Meyer tippte eine Weile auf dem iPad herum und sagte schließlich: „Wie ich bereits gesagt habe, sind solche extremen Kopfschmerzen sehr unüblich. Es ist ebenfalls unüblich, dass deine Spastiken trotz der Medikamente noch so häufig auftreten. Doch durch die Untersuchungen haben wir die Antworten dafür bekommen. Vielleicht erinnerst du dich noch daran, als du das letzte Mal bei uns warst."
Ich nickte leicht und schauderte. Das letzte Mal war ich hier gewesen, weil ich mich beinahe selber umgebracht hatte.
„Damals waren deine Blutwerte etwas abnormal, aber wir dachten, dass es an den starken Medikamenten lag, die du bekommen hast.", meinte Dr. Meyer und Falten bildeten sich auf seiner Stirn, als er weitersprach: „Aber das war offensichtlich nicht der Fall."
Ich richtete mich ein bisschen auf und konnte sehen, dass auch alle anderen noch gebannter auf Dr. Meyer starrten, als vorhin.
„Wir konnten durch das MRT und deinen Blutwerten ganz deutlich einen Tumor in deinem Gehirn sehen.", sagte Dr. Meyer schlicht und sah mich an.
WUMM!
So fühlte es sich an.
Es war nur ein kleiner und einfacher Satz, aber er hatte so weite Ausmaße.
„Eine Tumor?", fragte ich leise nach, während Perrie lauter aufschluchzte.
Dr. Meyer nickte nur stumm und gab uns etwas Zeit, mit dieser Nachricht umzugehen.
„Aber ein Tumor bedeutet doch nicht unbedingt Krebs.", sagte ich schließlich: „Es gibt doch die bösen Krebstumoren und die guten Tumore, die nichts machen."
„Das stimmt und deshalb haben wir auch noch ein PET-Scan gemacht. Durch das PET-Scan konnten wir sehen, ob dein Tumor böse oder gut ist.", sagte Dr. Meyer.
Liam rollten Tränen über die Wange und Harry stand ganz blass am Fenster, den Blick in die Ferne gerichtet.
Irgendwie wartete ich darauf, dass ein Kamerateam in den Raum kommen würde und mir sagen würde, dass Louis mich nur reinlegen wollte.
Aber das geschah nicht.
„Was war denn das Ergebnis vom PET-Scan?", fragte ich schließlich mit zitternder Stimme nach.
Niemand im Raum schien gerade in der Verfassung zu sein, um irgendetwas zu sagen. Ich hingegen war merkwürdig ruhig.
Es würde bestimmt nur ein gutartiger Tumor sein.
Vielleicht war alles auch einfach nur ein Fehler und in Wirklichkeit war ich gesund.
Es konnte einfach nicht sein, dass so etwas jetzt passieren würde.
Nicht jetzt, wo ich gerade wieder dabei war, glücklich zu sein und mein Leben zu genießen.
Nicht jetzt...
„Aber dann würdest du all die schönen Momente verpassen, die nach diesem Moment noch auf dich warten.", hörte ich Harrys Stimme in meinem Kopf sagen.
„Eigentlich war das Ergebnis aufgrund deiner Blutwerte nicht mehr überraschend. Das PET-Scan hat uns mitgeteilt, dass der Tumor bösartig ist.", sagte Dr. Meyer schließlich und sah mich betroffen an.
Ich atmete ein paar Mal tief durch.
Nein, das konnte nicht sein!
Das durfte nicht sein!
Mein Gehirn konnte die neue Information nicht verarbeiten.
Anscheinend schien Dr. Meyer dies zu bemerken, denn er sah mich weiterhin an, bis er schließlich laut und deutlich sagte:
„Sue, du hast Krebs!"

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THE END!!!

Und dieses Mal meine ich das auch ernst!!
Diese Geschichte ist hiermit zuende, aber ich bitte euch, dass ihr das nächste Kapitel noch lest, was ich gleich hochlade, da es ja noch viele offene Fragen gibt!!

Und wie ich euch schon gesagt habe, ich habe über eine Fortsetzung nachgedacht ;D

Also bitte lest das nächste Kapitel!!!!!!

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