113)Emmas Sicht (Lesenacht):


Vermissen

Jeden Tag sehne ich mich nach dir,

mein Herz vermisst dich so sehr.

Vor Monaten gingest du fort,

fern von mir,

an einen anderen Ort.


Ich wusste fast nie ,

wie es dir ging,

denn du ließest kaum von dir hören,

sagtest nur einmal,

dass es dir ginge gut,

doch meine Freude darüber hielt sich zurück,

denn du als meine Tochter,

bist doch so wichtig

für mein Glück!


Alle hier schweigen über dein Fortgehen,

doch in ihren Augen kann ich sehen:

Du fehlst auch ihnen,

doch anders als mir.

Sieschließen langsam mit

deinem  Verschwinden ab

und ich frage mich:

Wie können sie das?!


Auch Chloe denkt wie der Rest der Familie täglich an dich

und fragt sich:

Wann kommst du wieder?

Von allen bin ich momentan so enttäuscht,

denn sie geben dich einfach auf,

lassen dich ziehen.


Doch wie soll ich das akzeptieren,

mich damit arrangieren,

wenn mein Herz täglich nach dir schreit

und ich mich windend hülle in mein eigenes Leid?


Komm doch einfach zurück zu uns, Ella.

Komm zurück zu mir!

Dann muss ich mich nicht mehr täglich

um dein Leben sorgen,

bleib bitte nicht länger verborgen.


Ellaria McIntosh komm nach Haus,

bring das Leben und das Licht hierher zurück.

Denn ohne dich erscheint alles

etwas grauer, dunkler, trostloser.

Sehnsüchti gwerde ich auf dich warten,

Maus, die Türen werden dir immer offenstehen,

find nur bitte endlich den Weg zurück zu uns,

zu mir,

denn sonst zerbreche ich hier!


Ich sitze auf dem unserem Ehebett. Genauer gesagt befinde ich mich an Land, in unserem Haus. Den Stift noch immer erhoben, lasse ich ihn über dem Blatt verweilen. Soll ich noch etwas hinzufügen? 

Jedes Wort, was ich geschrieben habe, erscheint mir zu wenig. Denn kein einziges von ihnen könnte den Schmerz beschreiben, welchen ich tief in mir spüre. Momentan kommt mir mein Inneres wie ein unruhiges Meer vor. 

Wellen an Emotionen schlagen täglich gegen die Klippen meines Seins und ich weiß nicht, wie lange ich es noch schaffe, diese so tief zu halten, dass sie nicht über den Rand der Felsen steigen und alles mit sich reißen. 

Jeden Tag, an dem wir nichts über Ellas Zustand oder Aufenthalt wissen, wird der Sturm in mir immer gewaltiger und entfacht einen tiefen Strudel, der all meine Gefühle durcheinander mischt. Es fühlt sich an, als ob meine Seele schreien würde. Aber.... 

Letztendlich entscheide ich mich dafür diesem Gedicht nichts mehr hinzuzufügen. Es beschreibt nicht einmal ansatzweise den Schmerz, den ich momentan empfinde, aber es ist in Ordnung. Gerade packe ich mein Werk zu den wenigen anderen, die ich je in meinem Leben geschrieben habe, denn im Gegensatz zu meinen Töchtern, war ich nie das große Schreibtalent, als es an meiner Tür klopft. 

Ich ahne, wer vor dieser steht, weshalb ich nichts sage, sondern mich einfach nur an die Wand lehne und die Augen schließe. Noch immer will ich nicht mit Galen sprechen. Oder anders formuliert: Ich kann nicht... 

Die Pein sitzt einfach zu tief und ich brauche noch ein wenig Zeit für mich! Auch wenn seit unserem Streit schon ein paar Tage vergangen sind. Aber ich kann ihm einfach noch nicht wieder ins Gesicht sehen! Dafür hat er mir zu sehr wehgetan! Mehr, als er vermutlich ahnt... 

Noch immer frage ich mich, wie er zustimmen konnte, dass die Suche nach Ella aufgegeben wird! Schließlich ist sie auch seine Tochter, Herr Gott nochmal! ,,Emma?" NEIN! Wann versteht er das?! Habe ich ihm in letzter Zeit nicht deutlich zu verstehen gegeben, dass ich seine Nähe momentan in keiner Weiseertrage?! 

Ja, ja er fehlt mir. Sogar mehr, als ich mir eingestehen will, denn wir waren seitdem wir zusammenkamen, kaum getrennt, aber gerade habe ich das Gefühl, dass er mir ferner, als jemand zuvor ist. Auch wenn er eigentlich die Person ist, welche mich am besten kennt. 

Aber genau aus diesem Grund müsste er mich auch am besten verstehen können! Doch scheinbar ist dem nicht so... Ich seufze einmal tief. Und zum jetzigen Zeitpunkt, nein... Ich kann das einfach nicht! ,,Emma? Bitte, mach die Tür auf." 

Ach, stimmt ja. Da ich meine Ruhe haben wollte, habe ich sie abgeschlossen. Denn ich bekomme im Augenblick andauernd Besuch von meiner Familie, die alle meinen mir erklären zu müssen, warum es besser ist, dass die Suche nach Ella abgebrochen wurde. 

Erst vor ein paar Stunden stand meine Mutter vor meiner Zimmertür und wollte mit mir reden. Eigentlich wollte ich ihr eine Chance geben. Doch... als sie auch davon angefangen hat, mir erklären zu wollen, warum der Abbruch der Suche nach Ella sinnvoll ist, habe ich sie hochkant rausgeworfen. 

Ich kann es nicht mehr hören! Auch, wenn diese Entscheidung erst vor ein paar Tagen getroffen worden ist... Ich bin es so leid! Das alles... Ich will das nicht mehr! Sie sollen mich einfach in Ruhe lassen und mir die Zeit geben, die ich brauche, damit ich ihnen wieder in die Augen schauen kann, ohne das Gefühl zu haben, mich übergeben zu müssen oder dass ich ihnen am liebsten an die Gurgel gehen würde?! 

Die Einzige, welche ich momentan bei mir ertrage, ist Chloe... Ach Chloe.... Wieso kann meine beste Freundin nicht noch am Leben sein? Sie wüsste, was jetzt zu tun wäre, und sie würde mir zur Seite stehen. Und sie hätte Galen definitiv in den Hintern getreten. Und zwar so richtig!

Bei diesem Gedanken schleicht sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen, welches jedoch sofort von meinen traurigen Wellen meines Seins vernichtet werden. Aber sie ist nun mal nicht hier! Und sie wird mir nie wieder tröstend über den Rücken streicheln, mich in den Arm nehmen, mit mir über irgendwelche Typen reden, mir nie wieder zu Seite stehen oder mich vor dem Leben selbst und seinen Tücken schützen! 

Nein.... Denn Chloe ist gegangen und anders als Ella wird sie mich nie wieder zum Lachen bringen... Obwohl meine beste Freundin jetzt schon so lange tot ist, ist an ihrer Stelle in meinem Herzen noch immer eine schmerzende, gähnende Leere. Und egal, wie sehr ich es auch versuche... Sie lässt sich einfach nicht füllen oder gar schließen... 

Eine einsame Träne küsst sanft mein Gesicht. Doch dann muss ich wieder leicht lächeln. Ja, Chloe starb damals einen schrecklichen Tod und ich werde sie, egal wie viele Jahre noch vergehen mögen, nie vergessen, aber ohne diesen grausamen Unfall hätte sich mein Verhältnis zu Galen vielleicht gar nicht so entwickelt und dann hätte ich heute nicht die großartige Familie,w elche immer geschlossen hinter mir steht.. 

Aber vor allem hätte ich meine zwei Mäuse nicht. Allein die Vorstellung treibt mir die Galle hoch. Und auf einmal habe ich das Gefühl, dass Chloe mich nie wirklich verlassen hat. So, als ob sie all die Jahre über mich und meine verrückten Taten gewacht hätte, wie ein stummer Schutzengel.

Schließlich hat sie das auch schon getan, als noch am Leben war. Wenn ich da nur an den einen oder anderen Jungen denke, der in der Highschool auf mich stand, es mir aber nie sagen konnte, weil Chloe, ohne dass ich es bemerkt habe, wie ein Schießhund auf mich aufgepasst hat. Natürlich nur, wenn sie der Meinung gewesen ist, dass er nichts für mich ist. 

Ein leichtes Kichern kommt mir über meine Lippen. Und gerade jetzt tritt sie mir in den Hintern und sagt ,dass ich mein Temperament und meinen Stolz beiseiteschieben und mit Galen reden sollte! 

Ja, seine Zustimmung zu allem war nicht okay, oh nein und allein dafür würde ich ihm am liebsten den Kopf abreißen, aber es bringt niemanden weiter, wenn ich mich die ganze Zeit verstecke! Nein, denn dadurch erreiche ich nichts! Ich muss mit dem Rest der Familie reden, ihnen endlich erklären, weshalb der Abbruch nach Ellas Suche völlig inakzeptabel ist, und falls sie dann immer noch den Standpunkt vertreten, dass es das Beste ist, wenn wir alles beenden, kann ich mich immer noch irgendwo einschließen, den Kopf in den Sand stecken oder weiter eigenständig nach Ella suchen! 

Und davon wird mich niemand, wirklich keiner, abhalten! Denn eine Mutter hält niemanden von ihrem Kind ab! Selbst wenn es eine Naturgewalt wäre! Ja, ich bin sicherlich sehr enttäuscht und wütend, aber nun kann ich mit diesen beiden Gefühlen umgehen und arbeiten und das erste Mal seit Monaten habe ich das Gefühl wieder atmen zu können. Wirklich wieder Luft zu bekommen. 

Es ist, als ob ich die ganze Zeit gegen eine Wand gerannt wäre, dabei hätte ich nur die Tür benutzen müssen, welche sich nur wenige Zentimeter neben der Wand befunden hat. Eventuell war ich in der Zeit auch etwas egoistisch... 

Ich war so konzentriert auf meinen eigenen Schmerz, auf mein eigens Leid, dass ich das der anderen gar nicht richtig wahrgenommen habe. Ein wenig schäme ich mich dafür. Aber auch nur bis zu einem geringen Maße. Und dieses Mal ist mein Lächeln echt und strahlend, als ich über all das nachdenke. Danke, Chloe! Danke, dass du trotz allem noch immer für mich da bist! 

Ein erneutes Klopfen an der Tür holt mich aus meiner Gedankenwelt zurück. Er gibt aber auch echt nicht auf! Okay, tief durchatmen. Langsam erhebe ich mich und laufe zur Tür. Sobald diese offen ist, erblicke ich Galen. Er sieht etwas mitgenommen aus.... 

Ich versuche mich an einem schwachen Lächeln. Es ist das erste, was ich ihm seit unserer Auseinandersetzung schenke. Und möglicherweise sogar eines der letzten zwei Monate. Ja, ich bin sicherlich wütend auf sie alle und das werde ich auch noch eine Weile sein..., denn das ist einfach meine Art. 

Schließlich habe ich einen gewissen Stolz und manchmal geht mein Temperament auch mit mir durch, doch ich weiß, wann und wie ich mich verhalten muss und ich glaube nicht, dass es mir hilft, dass man erneut nach Ella sucht, wenn ich mich wie ein dreijähriges, bockiges Kleinkind verhalte. 

Auf gar keinen Fall... Das bestärkt alle anderen nur darin, dass man die Suche nach Ella zurecht abgebrochen hat, da sie für mich nur noch schädlich gewesen ist. Durch ein Räuspern, lenkt Galen meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. ,, Emma..., ich wollte mit dir -"

Ich schneide ihm das Wort ab, denn ich weiß genau, was er von mir möchte. ,,Ich kenne den Grund, warum du hier bist. Und ich verstehe auch, dass wir noch einmal darüber reden müssen. Schließlich kann es nicht ewig so weitergehen. Komm rein." 

Irgendwie ist es seltsam, dass ich ihn in unser gemeinsames Zimmer bitte. Aber die letzten Nächte war es nun einmal meine Ruhezone. Und dort hatte niemand etwas zu suchen! Auch er scheint etwas überrascht, aber er tritt stumm ein. 

,,Emma..., wie du schon sagtest... Wir müssen reden! Dringend! So kann es nicht weitergehen. Schau nur uns beide an. Wir sind am Ende. Wir haben unsere Grenzen erreicht. Und..., ich habe schon meine Tochter verloren. Ich kann nicht auch noch dich verlieren!" 

Das erste Mal mustere ich ihn genauer. Wie ich selbst aussehe, weiß ich nicht, denn ich habe mich schon länger nicht mehr im Spiegel betrachtet. Vielleicht, weil ich Angst hatte, dass ich mich selbst nicht wiedererkennen würde. 

Er sieht müde aus. So als hätte er seit Tagen nicht geschlafen. Unter seinen Augen zeichnen sich kleine Falten ab. Sein Teint ist einen Tick blasser. Was mich aber am meisten erschreckt, ist, dass der schelmische, leicht verspielte Glanz in seinen Augen fehlt. Der, der ihm immer etwas Junges verliehen hat. 

Gerade erinnert nicht mehr viel an den Mann, den ich über alles liebe, der mich vor allem zu schützen versucht und dem ich mein Leben anvertrauen würde. Wie ich wohl auf ihn wirken muss? Bin ich überhaupt noch mehr als ein Schatten meiner Selbst, eine Erscheinung vergangener Zeiten? 

,,Ich sehe es genauso, wie du. So kann es nicht weitergehen. Aber wie stellst du dir die Zukunft vor?" Ich verschränke die Arme vor meiner Brust. 

,,Emma...Ich werde mich nicht bei dir entschuldigen, für das, was ich gesagt habe, denn es entsprach der Wahrheit. Und das tut es noch immer. Auch vertrete ich noch immer die Ansicht, dass ... Ella nicht wollen würde, dass es uns allen so schlecht geht. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass es richtig war, die Suche nach ihr abzubrechen. Denn du leidest, wie wir alle! Und streite das jetzt bitte ja nicht ab! 

Ich werde es nicht mehr akzeptieren, dass du mir immer mehr dahinsiechst! Du hast mich von dir gestoßen und hast dich in den letzten Tagen immer weiter von uns allen entfernt! Beantworte mir an dieser Stelle bitte nur eine Frage: Hast du jemals auch nur darüber nachgedacht, dass wir alle ebenfalls leiden?!"

Seine Stimme ist lauter, aufgebrachter geworden. ,,Galen, ich denke, dass ich mich entschuldigen muss." Die Augen meines Gefährten werden groß. Damit hätte er wohl nicht gerechnet. Ja,... ich entschuldige mich nicht oft. Aber ich weiß, wann ich einen Fehler gemacht habe. 

,,Es tut mir leid, dass ich mich in der letzten Zeit so sehr zurückgezogen habe, aber ich brauchte diese. Andernfalls... Ich weiß nicht, was ich sonst getan hätte. Bitte verzeih mir, dass ich dich so im Stich gelassen habe, dass ich dir letztens so üble Dinge an den Kopf geworfen habe. Du wirst mich nicht verlieren. Versprochen. 

Und ja...Ab und an habe ich an euch denken müssen, aber ich war zu sehr mit meinen eigenen Qualen beschäftigt. Ich hätte es dir erklären müssen, hätte dir sagen müssen, wie ich mich fühle. Das war definitiv nicht richtig! Das weiß ich. Wofür ich mich aber nicht entschuldigen werde, ist dass ich letztens so ausgerastet bin. 

Denn ich hatte das Gefühl, dass ihr, gerade du, mich allein gelassen hättet! Noch immer ertrage ich den Gedanken nicht, dass Ella nie wiederkommt! Es geht einfach nicht! Galen, ich sage dir ganz offen und ehrlich, dass ich innerlich momentan völlig kaputt bin, aber ich will dennoch nicht aufgeben. 

Nein, ich will meine Tochter zurück! Und ja ich verstehe, dass ihr mich alle schützen wollt, weil ich euch wichtig bin, aber ich bin keine zerbrechliche Koralle und kenne sehr wohl meine Grenzen! Und gerade jetzt bräuchte ich eigentlich eine Stütze, die mir Kraft gibt. Aber da du weggefallen bist... Es war wohl alles viel zu viel." 

Einen Moment schaut er mich stumm an. Dann tritt er einen Schritt auf mich zu und macht Anstalten mir noch näher zu kommen. Irgendetwas scheint ihn aber davon abzuhalten. ,,Ich verstehe, dass du das Gefühl hattest, dass ich dich im Stich gelassen hätte und vermutlich habe ich das auch, denn ich hätte vorher mit dir über alles reden müssen. Und dass ich das nicht getan habe, tut mir leid. 

Glaub mir, ich kann mir ein Leben ohne Ella auch kaum vorstellen, ja, es schmerzt unendlich, aber wir müssen uns mit dieser Option anfreunden. Und Emma ich verspreche dir, dass wir unsere Seelen wieder gemeinsam stärken und das alles ab jetzt erneut zusammen durchstehen werden. 

Doch ich bin immer noch der Meinung, dass es besser ist, wenn die Suche nach Ella nicht weiterläuft. Zumindest, wenn es weiterhin keine neuen Hinweise gibt." 

Er scheint darauf zu warten, dass ich einen erneuten Wutanfall bekomme, doch er hat mir mehr gegeben, als ich gedacht hätte. Galen will mich, zumindest ein Stück weit, bei der Suche unterstützen. Endlich, habe ich das Gefühl nicht mehr völlig allein zu sein. Und dafür bin ich ihm unendlich dankbar. Es ist ein Anfang. 

Deshalb trete ich einen Schritt nach vorne und ziehe ihn, indem ich ihm eine Hand in den Nacken lege, zu mir herunter. Kurz darauf presse ich meine Lippen auf seine. Im ersten Moment scheint er etwas überrascht, denn es ist unser erster Kuss seit Tagen, doch dann erwidert er ihn heftig und zieht mich an den Hüften näher zu sich. 

Galen schmeckt wie immer nach dem salzigen Wassers des Ozeans, gemischt mit seinem ganz eigenen Geschmack. Wir küssen uns wie zwei Ertrinkende... und vielleicht sind wir das ja auch. Denn ohne Galen, ohne seine Unterstützung habe ich mich wie ein Schiff ohne Anker gefühlt.

Dieser Kuss ist eine Entschuldigung für die letzten Tage, ein Versprechen für die Zukunft und ein gegenseitiger Schwur, dass wir den anderen nie mehr im Stich lassen. Hätte ich doch nur geahnt, was in der nächsten Zeit noch auf uns zukommen würde... Ich glaube, ich hätte ihn dieser Nacht nicht so ruhig in Galens Armen, fest an seine Brust gekuschelt, geschlafen.

Hey!👋🏻

Sorry, dass das alles heute so ein riesengroßes Chaos ist, doch Wattpad hat sich noch immer nicht wirklich eingekriegt....😫 Es nervt wirklich...🙄

Was sagt ihr zu dem zweiten Gedicht, an diesem Abend?🤔

Wie fandet ihr das Gespräch zwischen Galen und Emma?😬

Findet ihr es richtig, dass sich Emma entschuldigt hat oder seht ihr das anders?🤨

So, jetzt folgt noch ein Kapitel und die Überraschung.🎉🎉🎉🎉🎉🎉

Was es wohl sein wird?🤔

Liebe Grüße

Eure Weltenwandlerin🌎🌍🌏

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top