Kapitel 20 ~Matthew~


Ich bemerkte, wie Troye sich an meinen Arm krallte, dabei stand der Wagon noch an Ort und Stelle. Beruhigend blickte ich in seine tollen Augen. Sie fesselten mich, sodass ich gar nicht merkte, wie der Wagon sich in Bewegung setzte. Doch es ging gleich am Anfang steil nach oben, wodurch ich es dann doch recht schnell merkte. Vorfreudig blickte och in den Himmel. Etwas anderes war auch nicht möglich, denn es ging eben extrem steil nach oben. Und genauso steil ging es auch wieder nach unten, doch in einem viel extremeren Tempo. Troyes Finger bohrten sich in meinen Arm, doch das störte mich nicht.

Nach ein paar Stunden hatten wir alle coolen Achterbahnen abgeklappert und liefen etwas durch den Freizeitpark. Troye war etwas blass, hatte sich aber gut geschlagen. Ich zog ihn kurz an den Rand und gab ihm einen langen Kuss. Er blickte mich leicht überrumpelt an und erötete. Oh mein Gott, war das süß. "Danke für den Schönen Tag" raunte ich ihm leise ins Ohr und umarmte ihn fest. Er blickte mir fest in die Augen und antwortete: "Du weißt, ich bin immer für dich da!" Ich nickte und antwortete: "Ich auch für dich!" Hand in Hand gingen wir zu Maria zurück. "Gott, ihr seid einfach zu süß!" stellte sie begeistert fest und schoss sofort ein Foto. "Das Material ist Gold wert!" stellte sie stolz fest. Wir gingen zum Ausgang und stiegen in den Wagen ein. Maria setzte sich hinters Steuer und wir fuhren los.

Wir waren ungefähr auf der Hälfte der Strecke, Troye und ich saßen auf der Rückbank und küssten uns immer wieder. Alles war wunderbar, ich konnte endlich Juliett aus meinen Gedanken verbannen und Troye und ich waren zusammen.Plötzlich fluchte Maria los: "Dräng mich nicht ab, Idiot, krieg deinen Wagen unter Kontrolle!". Ich hörte die Panik in ihrer Stimme, umschloss Troyes Hand, blickte entsetzt zu dem Wagen, dann knallte es laut und alles um mich herum wurde schwarz.

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