*35🔥*
Magnus Lippen umschließen meinen Penis. Seine warme Mundhöhle empfängt mich, seine feuchte Zunge leckt über meinen Schaft. Ich stöhne ungehalten, streichel durch Magnus Haare. Seine Hände schieben sich unter den Saum meines Shirts, streicheln zärtlich mit federleichten Berührungen über meinen Bauch.
Schnell entledige ich mich des störenden Stoffes. Ein Blick zu Magnus lässt meinen Penis weiter anschwellen, er sieht so göttlich aus. Seine Haare glitzern, der Eyeliner unterstützt das funkeln seiner Augen. Die grünen Sprenkel sind fast schwarz und Begierde blitzt in ihnen auf als Magnus mich von unten herauf ansieht.
Lasziv tanzt Magnus Zunge um die geschwollene Eichel, gleitet in den Spalt und ich kralle mich in seine Haare, ziehe an den Spitzen. Das Stöhnen aus den Tiefen seiner Kehle vibriert an meinem Penis, es treibt eine Welle der Erregung durch meinen Körper.
"Fuck Magnus. Das ist so gut." Fahrig streichelt meine linke Hand durch seine vollen schwarzen Haare. Die rechte legt sich in seinen Nacken, drückt ihn fester gegen mich.
Mein Penis tief in seinem Mund, sein Blick fest in meine Augen. Kleine Tränen lösen sich, mein Hirn ist bereits im Urlaub, registriert nicht welche Anstrengung es Magnus kostet, meinem fordernden Griff Stand zu halten.
Magnus hat eine talentierte Zunge, leider setzt er sie nicht oft ein. Die wenigen Male in denen er mir einen Blowjob schenkte, genoss ich immer in vollen Zügen und mit langen Orgasmen.
Aber dieses Mal dauert es nicht lange. Meine Atmung geht schnell und stockend, ich stöhne und drücke Magnus meine Hüfte entgegen. Das saugen und lecken bringt mich um den Verstand. Er krallt sich in meinen Hintern als ich mich lautstark in seinem Mund ergieße.
Magnus nimmt alles, wartet bis das zucken meines Schwanzes endet. Seine warmen Lippen fliegen über meine Haut, legen sich auf meine. Wir teilen Berührungen und Küsse, unseren Speichel und meinen Erguss. Das machen wir jedes Mal.
Magnus küsst sich eine Spur von den Lippen über meinen Kiefer, hinab zum Hals. Er saugt an der Haut und ich weiß das er mich markiert. Denn in zwei Tagen treffe ich auf alle Mitglieder der Unterwelt. Und jeder wird sehen, dass Dark Angel nicht zu haben ist, dass er zu jemanden gehört. Und gerade könnte es mir nicht egaler sein. Ich bin Magnus Ehemann und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als es der ganzen Welt zu zeigen.
Seine Hände necken meine Brustwarzen. Ich strampel meine Hose und die Shorts von den Beinen, öffne Magnus Jacket und streife es von seinen Schultern. Seine Berührungen lassen meine Haut kribbeln. An der Krawatte ziehe ich ihn in unser Schlafzimmer. Magnus stockt kurz als er sieht was ich vorbereitet habe. Seine Augen scannen das Zimmer, sehen die Kerzen und seine Lieblingswäsche. Er lauscht der leisen Musik und als hätte ich es geplant ertönen die ersten Takte von unserem Lied.
My body is a cage that keeps me
From dancing with the one I love
But my mind holds the key
Magnus lächelt mich liebevoll an. In diesem Moment ist nichts von seinem Ärger oder Groll zu erkennen. Wir haben so schwere Zeiten hinter uns. Wir wissen nicht was die Zukunft für uns bereit hält. Da ist jeder Tag den wir im Streit verbringen ein verlorener Tag. Magnus weiß das. Er selbst hat es vor nicht allzu langer Zeit zu mir gesagt. In einer Nacht voller Leid und Schmerz, voller Hass und Zweifel.
"Ich bin dir nicht mehr böse. Aber ich bin noch verletzt. Der Gedanke, dass du zu ihm zurück kehrst ist immer da gewesen. Aber er war noch nie so stark wie jetzt." sagt Magnus.
"Ich liebe dich viel zu sehr. Du bist mein Leben Magnus. Ohne dich bin ich nichts." antworte ich ihm leise.
"Beweis es mir. Lass uns zusammen abhauen. Lass uns die ganze scheiße hier hinter uns lassen. Das ist es nicht wert Liebling." Bestätigend nicke ich.
"Okay. Lass uns ein paar Dinge regeln und einen genauen Plan ausarbeiten. Lass es uns tun."
Magnus strahlt über das ganze Gesicht und mir wird schlagartig warm. Wir werden es durchziehen. Diesmal werden wir es wirklich machen. Nicht nur darüber reden.
"Ans Meer. Ich will mit dir ans Meer." sage ich.
"Zieh mich aus." ertönt Magnus Stimme und die Art wie er spricht lässt keinen Widerspruch zu.
"Oh Baby du hast mir so gefehlt." hauche ich.
"Dann zeig mir wie sehr. Zieh mich aus. Langsam."
Mit nur drei Schritten stehe ich vor Magnus und löse geschickt die Krawatte um seinen Hals. Sie fällt auf den Boden, Magnus Blick liegt die gesamte Zeit auf meinem Gesicht. Das öffnen der Knöpfe vom Hemd dauert mir zu lange. Kurzerhand reiße ich es auseinander. Magnus hebt eine Augenbraue und sieht nicht erfreut aus. Ich weiß das seine Kleidung ein halbes Vermögen kostet. Im Gegensatz zu mir, legt er Wert auf hochwertige Produkte und Materialien.
Das zerrissene Hemd legt seine honigfarbene Haut frei. Ich streife den weichen Stoff von seinen Schultern und über die Arme. Von diesem Anblick kann ich nicht genug bekommen. Wie sehr möchte ich meine Hände über seinen Körper gleiten lassen. Aber ich weiß, dass Magnus etwas anderes will. Er genießt es wenn ich ihn ausziehe. Wenn er sieht, wie ich immer ungeduldiger werde. Federleicht lasse ich meine Fingerspitzen über seine erhitzte Haut gleiten. Kleine Seufzer entfliehen meinem Mund, wie gebannt verfolge ich die Spur meiner Finger über seiner makellosen honigfarbenen Haut.
Seine Atmung wird schneller, ich spüre das schlagen seines Herzes unter meinen Händen. Fest drücke ich meine Handfläche an die Stelle oberhalb seiner Brust, schließe meine Augen. Die kräftigen Schläge ziehen direkt durch meinen Arm, hämmernd, pulsierend, kraftvoll und schnell. Es schlägt nur für mich.
"Alexander."sagt Magnus.
"Öffne meine Hose."
Hose und Shorts werden mit einem Ruck herunter gezogen und Magnus steifer Penis springt mir entgegen. Ich kann nicht länger warten, küsse Magnus Spitze und schmecke das salzige Aroma seines Lusttropfens. Leckend erkundet meine Zunge seinen Penis, umkreist die Spitze. Ich nehme ihn tief in meinen Mund auf und Magnus stöhnt, drückt mir seine Hüfte entgegen. Ich bin einiges gewohnt, im Gegensatz zu Magnus liebe ich es Blowjobs zu vergeben.
Meine Hände streicheln seinen Hintern und die Schenkel, kneten die Hoden und sein Schwanz in meinem Mund wird immer praller. Das saugen an der Spitze lässt ihn kehlig stöhnen. Es bringt ihn jedes Mal fast um den Verstand wenn ich das mache. Magnus stöhnt heftiger, ich imitiere Schluckbewegungen und Magnus ist kurz vor seinem Höhepunkt, ich höre es.
"Nein." stöhnt er, krallt seine Hände in meine Haare und entzieht sich. Sein Penis glänzt von meinem Speichel und seinem Präejakulat. Er sieht so wunderschön aus mit der Erregung in seinem Gesicht, lustverschleierten Augen, geröteten Wangen und zerwühlten Haaren.
"Steh auf." sagt er. Unsere Lippen finden sich, die Zungen kämpfen und Magnus lässt uns auf das Bett fallen. Er kniet sich zwischen meine Beine und lässt unsere Schwänze aneinander reiben. Ich stöhne in seinen Mund, meine Erregung wächst und bald darauf sind wir ein Ganzes mit verschwitzten Körpern, erforschenden Händen und geschwollenen Lippen.
Seine Lippen auf meiner Haut, meiner Brust, die Hände in meinen Haaren vergraben. Mir wird immer heißer, unser Verlangen nach Erlösung immer größer. Magnus gleitet tiefer, seine Küsse bedecken meinen Oberkörper, die V-Linie entlang zum Penis. Ein Kuss auf die geschwollene Spitze lässt mich wohlig Stöhnen.
"Fuck. Magnus... oh Gott."
Feucht und warm mit kreisenden Bewegungen rimmt seine Zunge meinen Eingang. Magnus weiß genau wie sehr ich das Gefühl liebe.
Als Magnus mich dreht habe ich bereits alles um mich herum ausgeblendet. Ich weiß nicht welche Musik gerade läuft oder ob die Kerzen noch brennen. Ich bin gefangen in meiner Lust und seinen Liebkosungen. Magnus leckt über meine Wirbelsäule hinauf zu den Schulterblättern, beißt leicht in meinen Nacken. Sein Penis drückt gegen meinen Eingang. Das er Gleitgel auf sich und mich verteilt hat habe ich nicht mitbekommen. Mein Hirn ist benebelt, ich zittere und kann mich kaum halten. Mein gesamter Körper ist so dermaßen angespannt, gestützt auf meine Unterarme kann ich das zittern meines Körpers nicht verhindern. Zu groß ist die Begierde nach Magnus. Ihn endlich wieder in mir zu spüren, wieder eins mit ihm zu werden.
"Alexander." haucht er in mein Ohr, schiebt seinen Penis in mich und stöhnt als würde es keinen Morgen geben.
"Oh Baby. Du fühlst dich so gut an." Ich bin angekommen. Ich bin Zuhause. Magnus ist hier und treibt mich in andere Dimensionen. Er bewegt sich schnell, stößt fest und ich liebe es. Ich brauche es. Ich brauche ihn. Seine Hände streicheln über meinen Rücken zum Hintern und wieder zurück. Seine Berührungen lassen meine Haut brennen, ich bin kurz vorm explodieren.
"Komm Liebling. Ich will deinen Körper spüren."
Magnus entzieht sich, ich wimmere über die plötzliche Leere. So kurz war ich davor über die Klippen zu springen, Magnus mitzureißen und in einem Bad aus Endorphinen zu versinken.
Magnus liegt auf dem Rücken, zieht mich auf seinen Schoß. Mein Hintern reibt an seinem Penis, zärtlich gleiten seine Hände über meinen Körper. Er stoppt an meinen Hüften, platziert sich vor meinem Eingang.
"Ich liebe dich Alexander." Mit einem tiefen brummen aus seiner Kehle und einem lauten Schrei aus meinem Mund versenkt Magnus sich komplett in mir. Er ist tief und das Gefühl intensiv. Mein Herz schlägt bis zum Anschlag, meine Hände krallen sich in Magnus Brust. Den Kopf in den Nacken geworfen, rhythmische Bewegungen meiner Hüfte und lautes Stöhnen. Wir sind gefangen in unserer Lust, nicht mehr Herr über unsere Sinne.
Solange ist es her das wir uns auf diese Art lieben konnten. Solange ist es her das ich mich einfach fallen lassen konnte. Magnus bedeckt meine Brust mit Küssen und leichten Bissen.
"Magnus. Das ist so gut."
"Mehr Alexander. Ich brauche mehr von dir." Er unterstützt meine Bewegungen mit seinen Händen und versenkt sich bei jedem Stoß tiefer in mir. Das Blut rauscht heiß durch meine Adern, mein ganzer Körper fühlt sich unsagbar heiß an. Das ziehen in meinen Lenden nimmt zu. Magnus trifft meine Prostata und ich bin im Himmel. Unsere Körper eng aneinander gepresst, aber es reicht mir nicht. Mit meinen Armen umschlinge ich seine Schultern, drücke meinen Kopf in seine Halsbeuge und kralle mich in seine Haare. Die Reibung zwischen unseren Körpern genügt um mich vollends in die Ekstase zu treiben.
An nichts anderes kann ich mehr denken. Magnus und ich und der Orgasmus unseres Lebens.
"Ich bin gleich soweit." bringe ich gerade so hervor. Magnus knurrt, beißt in meine Schulter, saugt an meinem Hals. Das Zimmer ist erfüllt von unserem Stöhnen und Keuchen. Der Geruch von Sandelholz gepaart mit Lust und Schweiß, Liebe und Sex liegt in der Luft. Es fühlt sich an als hätten wir heute das erste Mal Sex. Und fast ist es auch so. Es ist das erste Mal seit Magnus Drogenfrei ist. Keine zitternden Hände, keine Kälte der Haut oder Schweißausbrüche. Magnus Körper ist heiß und überzogen von einem Schweißfilm der ein Spiegel unserer Lust darstellt. Er ist so wunderschön und ich bin ihm so verfallen.
"Liebling komme mit mir." raunt Magnus in mein Ohr und ich lasse los. Vollkommene Hingabe, Vertrauen zu Magnus und der Gewissheit, das er mich über alle Maßen liebt lässt mich über die Klippen springen.
"Magnus." wimmere ich. Das pulsieren seines Penis in mir lässt meinen Orgasmus ansteigen und ich komme laut stöhnend zwischen unseren Körpern. Magnus erstarrt und stöhnt immer wieder meinen Namen als sein Höhepunkt ihn überrollt.
"Bitte mach das es nie endet." sage ich noch vollkommen außer Atem. Magnus küsst zärtlich meine Lippen und streichelt über meinen Rücken.
"Das wünsche ich mir von allen Dingen am meisten."
"Ich liebe dich." flüstere ich in die Stille der Nacht hinein.
"Ich liebe dich auch Alexander." antwortet Magnus ebenso leise.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top