•71•
~ 1823 ~
Meine Zeit in New Orleans hat sich nach dieser einen Nacht so drastisch verkürzt, dass ich statt einem Jahr tatsächlich nur ein paar Monate geblieben bin. Stets hingen mir die Erinnerungen nach und egal, was ich tat, ich konnte sie - ihn - nicht von mir abschütteln. Vielleicht klingt es einerseits unverständlich, aber habe ich gehofft mit dem Reisen meinen Kopf frei von meiner Vergangenheit zu bekommen. Und ich will mir diese Hoffnung nicht nehmen lassen. Die Vergangenheit kann man niemals hinter sich lassen, so sehr man es auch möchte. Man kann sie nur akzeptieren und versuchen damit zu leben, ob man will oder nicht. Oder man versucht alles, was mit ihr verbunden ist, gegen neue Erinnerungen zu ersetzen, um eines Tages keinen Schmerz mehr empfinden zu müssen. Die Jahre ziehen sich somit hin, doch seit meinem Aufenthalt in New Orleans habe ich das Gefühl, dass eine unsichtbare Last auf mir sitzt. Und diese lässt sich einfach nicht abschütteln.
Mein Weg führte mich von dort unter anderem nach Georgia und South Carolina nach Delaware, wo ich den Hafen Wilmington fand, um weiter zu ziehen. Irgendetwas sagte mir, dass dies wohl nicht die Zeit für mich sein soll in diesem Land zu sein. Aber innerlich verspreche ich mir nach Amerika zurück zu kehren. Vielleicht nicht in den nächsten Jahren oder gar Jahrzehnten. Aber irgendwann ... doch erst einmal zog es mich an einen Ort, der nicht weit von meiner Heimat entfernt liegt. Für den ich einige Wochen auf See benötigte, um zu ihm zu gelangen. Doch diese Reise hatte sich ausgezahlt, denn ein Teil meiner Seele, sofern ich sie noch haben sollte, hat sich in diese Stadt verliebt.
Auch wenn ich keine der Frauen bin, die auf jeden möglichen romantischen Kitsch steht, muss ich gestehen, dass diese Stadt meine zarte verletzbare Seite etwas mehr hervorruft als ich es normalerweise zulassen würde. Aber das ist der Charme der Stadt, dem keiner sich entziehen kann. Ob Mensch oder Vampir.
Was sich außerdem herauskristallisierte: Paris schaffte das, was sich die letzten Jahrzehnte als gar unmöglich anfühlte. Vielleicht lag es auch am Charme der Stadt, doch meine Aufmerksamkeit der Pariser Männer schien ganz anders als in jeder anderen Stadt, welche ich bisher bereist bin. Ich fühlte keine Abwehr in mir, sondern Neugier. Und ... Lust. Es lag also nicht nur an der Stadt selbst, dass ich solch eine lange Zeit - über zwanzig Jahre bereits - in diesem Land lebe.
Dick eingepackt in meinen Mantel laufe ich durch die Pariser Straßen. Trotz, dass wir Dezember haben, strahlt die Sonne warm in mein Gesicht. Ein leichtes Prickeln auf meiner Haut, angenehm und belebend. Meine Augen schweifen, sobald ich meine Lider öffne, über meine Umgebung. Bleiben an einem Mann haften, der sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zieht und mich dazu veranlasst meinen Weg fortzusetzen.
Kurz bevor ich an ihm vorbeilaufe strauchle ich absichtlich. Und wie erwartete erkennt er die Situation, kommt mir galant zur Hilfe und legt seine kräftigen Hände an meine Hüften, um mich vor dem Sturz zu bewahren. Ich halte mich an seinen Oberarmen fest, während er mir wieder richtig auf die Füße hilft und mich dann mit einem charmanten Lächeln betrachtet. „Tout va bien, madame?"
„Oui, merci beaucoup monsieur."
„Ah, Sie kommen wohl nicht aus Paris.", meint der Fremde nun leicht amüsiert, woraufhin ich gespielt kichere. „Hört man mir das so sehr an?"
„Ein wenig, aber Ihr Akzent ist bezaubernd, wenn ich das anmerken darf."
Mit einem verlegenen Grinsen sehe ich in seine dunklen braunen Augen, die ihre Wirkung sicher selten verfehlen. „Oh danke sehr. Und dafür, dass sie mich aufgefangen haben."
„Eine Dame wie Sie fange ich doch mit dem größten Vergnügen auf. Würde es Ihnen denn etwas ausmachen, wenn ich Sie dafür auf ein Getränk einladen darf?"
Ich zögere einen Moment, absichtlich, ehe ich mit einem kleinen Lächeln nicke. Seine Hände entfernen sich von meinem Körper, nur um mir dann seinen Arm anzubieten, in welchen ich mich anhake und führen lasse. Auf dem Weg zu dem nächsten Café erfahre ich, dass er Felipé heißt und 26 Jahre alt ist. Innerlich fange ich dabei an zu schmunzeln, wenn ich dies mit meinem eigentlichen Alter vergleiche.
Nachdem wir ein kleines gemütliches Café gefunden haben und uns auf zwei freie Plätze setzen unterhalten wir uns ausgiebig und erstaunt stelle ich fest wie interessant das Leben dieses Mannes ist. Und dass es mich ein wenig an Vincenco erinnert. Ich muss zugeben, dass man sich gut mit ihm unterhalten kann. Ihn scheint es nicht zu stören, dass ich nicht allzu viel von mir preisgebe. Dafür erfahre ich einiges über das Leben des gut aussehenden Franzosen und das ganz ohne jegliche Manipulation.
Felipé ist Künstler und genießt die letzten Tage in seiner Heimat, bevor es für ihn nach London geht. Momentan hat er einige seiner Werke in einem kleinen Museum ausgestellt, was meine Neugier natürlich weckt. „Ich würde deine Bilder sehr gerne sehen, wenn das möglich wäre. Ein Bekannter von mir ist ebenfalls in der Kunst-Branche tätig."
Mit einem breiten Lächeln nimmt er meine Hand und haucht einen Kuss auf den Handrücken, wirft mir ein verschmitztes Grinsen zu. „Bien sȗr.", antwortet er mir, wobei er meine Hand nicht loslässt und mich intensiv mustert. „Sagt mir Sophia, gibt es in Ihrem Leben einen Mann, wegen dem ich mich zurückhalten sollte?"
Dass er so direkt zugehen würde überrascht mich zwar, sorgt jedoch dafür, dass sich eine leichte Stimmung auf mich legt und ich den Kopf schüttle. „Nein, Sie brauchen sich diesbezüglich keine Gedanken machen. Ich bin nicht liiert." Schon lange nicht mehr.
„Dann werde ich nun direkt sein, wenn das in Ordnung wäre."
Sein Blick wird von zurückhaltend zu ernst und ich bin gespannt, was dieser Mann vor mir nun zeigen wird. „Du bist eine sehr attraktive Frau. Doch ich bin ein Mann, der keine Zeit für ernsthafte Beziehungen hat."
„Ich unterbreche dich an dieser Stelle.", komme ich dazwischen, worauf er mich mit gehobener Braue ansieht. Dass wir selbstverständlich auf das Du fallen scheint uns beide nicht zu stören.
„Ich bin nicht auf der Suche nach einer Bindung. Womöglich werde ich das eine lange Zeit nicht sein ... von daher begrüße ich die ungezwungenen Verhältnisse, wenn sie sich anbieten."
Als er über meine Worte nachdenkt schleicht sich ein wissendes Grinsen auf seine Lippen. „Wieso habe ich grade das Gefühl, dass der Sturz nicht ganz unbeabsichtigt gewesen ist?"
Als Antwort grinse ich nur, woraufhin er amüsiert seinen Kopf schüttelt und dann meine Hand loslässt. Er legt ein paar Münzen auf den Tisch und erhebt sich von seinem Stuhl, hält mir auffordernd seine Hand hin, um mir aufzuhelfen. „Dann würde ich sagen verlegen wir das hier an einen geeigneteren Ort, findest du nicht auch?"
------
Kaum befinden wir uns nach knappen zwanzig Minuten in seinem Hotelzimmer, nimmt er mir meinen Mantel ab und wirft er mich über seinen Rücken, schlägt mir mit seiner Hand auf meinen Hintern.
„Hey!", werfe ich empört ein, doch Felipé geht nur lachend auf das riesige Hotelbett zu.
„Du kleines Biest wolltest mich von Anfang an in einem Bett sehen. Also beschwere dich nicht, wenn ich dir das gebe, was wir beide offensichtlich wollen."
Mit diesen Worten lässt er mich auf das Bett nieder und beugt sich mit einem Schmunzeln über mich. Seine Lippen legen sich nun stürmisch auf meine, während sich meine Hände bereits unter seinen Pullover schleichen. Meine Finger streichen über die nackte Haut, unter der sich seine Muskeln deutlich anspannen. Ich schiebe den Pullover nach oben, worauf er versteht und sich kurz von mir löst, um ihn über seinen Kopf zu ziehen.
Mein Blick wandert über seinen Oberkörper und ich beiße mir auf meine Unterlippe, da meine Erwartung oder Hoffnung nicht enttäuscht wurde. „Ich hoffe dir gefällt, was du siehst.", raunt er mit dunkler Stimme zu mir hinunter, woraufhin ich nur grinsend nicken kann.
Seine Lippen legen sich auf jeden Zentimeter meiner nackten Haut, die er von der weißen Bluse, welche sich unter dem Mantel befunden hat, befreit. Ich greife dabei mit meinen Händen in sein Haar und drücke ihn weiter nach unten, was ihn an meine Haut lachen lässt. „So ungeduldig, ma cherié? Keine Sorge, du wirst auf deine Kosten kommen."
Nachdem meine Bluse komplett offen ist und er meinen Rock von meinen Hüften geschoben hat liege ich in meiner Unterwäsche unter ihm. Innerlich danke ich mir, dass ich mich für jene entschieden habe, die sich zwischen aufregend und verspielt befinden. Seine gierigen Augen wandern über meinen Körper und er leckt sich über seine Lippen. „Hmm, was für ein leckerer Anblick. Wie du wohl schmecken wirst? Ich kann es kaum erwarten."
Mein Höschen wird zur Seite geschoben und sein Finger gleitet durch meine feuchte Spalte.Seine Berührungen sorgen dafür, dass ich mehr will, doch scheint ihn das grade nicht zu interessieren. „Ja, winde dich unter meinen Fingern cherié. Zeig mir, wie sehr du es willst."
Er schiebt seinen Finger immer wieder in mein heißes Fleisch, bis er sich endlich erbarmt und sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln vergräbt und ich im nächsten Moment seine Zunge spüren kann. „Oh mein Gott.", keuche ich auf und lege automatisch meine Hand wieder auf seinen Kopf, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Eins kann ich definitiv sagen. Seine künstlerischen Fähigkeiten weiten sich wohl auch auf andere Gebiete hinaus.
Präzise widmet er sich meiner Mitte und führt einen zweiten Finger in mich ein, krümmt sie in mir. Unter meinem Stöhnen wird er immer schneller und forscher in seinen Bewegungen, was dafür sorgt, dass mir immer heißer wird und sich mein Unterleib wohlig zusammenzieht.
Es fühlt sich an, als würde sich ein riesiger Knoten bilden, der nur darauf wartet zu zerspringen, was keine paar Minuten später auch passiert und ein erlösender Schrei aus meinem Mund kommt.
Schmatzend löst er sich von meiner Scham und hebt seinen Kopf, um mich grinsend anzusehen und sich provokativ über seine Lippen zu lecken. „So lecker wie du aussiehst."
Wie ein Tiger schleicht er sich daraufhin wieder hoch zu meinen Lippen und seine Augen wirken so dunkel, dass sie mir eine herrliche Nacht versprechen, gegen die ich mittlerweile rein gar nichts einzuwenden habe. „Das wird heute Nacht nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich deinen Saft auf meinen Lippen schmecken werde."
Und diese Aufgabe erfüllt er tatsächlich mehr als nur einmal, bis sich unsere Wege wieder voneinander trennen.
------
Drei weitere Jahre verbringe ich in Paris, bevor es mich weiterzieht. Die Zeit in dieser Stadt hat mir sehr gut getan und ich konnte sehr entspannen. Mein Körper und mein Kopf konnten endlich gänzlich ruhen, ohne dass ich an meine Heimat oder an jenen Mann denken musste, der mich all die Zeit davor so vereinnahmen konnte. Ich war wahrhaftig frei.
Nun befinde ich mich in Calais, einer Hafenstadt Frankreichs. Es erinnert mich ein wenig an meinen Geburtsort, wenn ich diese frische Luft einatme. Dass es mich als Letztes in diese Stadt in diesem Land verschlägt ist nicht ganz unbeabsichtigt gewesen, denn nun geht es für mich in ein neues Land - England.
Allerdings muss ich mir für mein Vorhaben einen Captain suchen, der mich mit auf sein Schiff nimmt. Ich hatte das Glück, dass ich in einer Bäckerei in der Nähe des Hafens aushelfen darf, wodurch ich mir bereits einen Eindruck von den Schiffen und ihren Männern machen konnte, die hier ansetzen, meistens zum Handel. Hauptsächlich sorge ich dafür, dass die Seemänner genügend Proviant mit sich führen und dass generell ihr leibliches Wohlbefinden gewährleistet ist.
Heute soll ein neues Schiff anlegen, daher herrscht ab den frühen Morgenstunden hoher Betrieb in der Bäckerei. Die alte Dame, der diese gehört, ist eine ganz liebe Frau und würde mir am liebsten jeden Morgen ihre Leckereien in den Magen zwängen, damit ich ihrer Meinung nach 'etwas mehr auf meine Rippen bekomme'. Und wenn ich dankend ablehne kann sie sich beinahe mit den Männern gleichstellen, wenn sie voller Elan sind.
„Sophia! Hol bitte die Brötchen aus dem Ofen.", ruft mir Madeleine in diesem Moment zu, woraufhin ich mich zum Ofen begebe und die frisch gebackenen Brötchen hervorhole. Sofort umgibt mich der duftende Geruch, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen könnte. Wäre da nicht der kleine Unterschied, dass meine Hauptnahrungsquelle flüssig ist. Nachdem wir alles weitere vorbereitet haben hören wir die ersten Rufe von draußen, die uns signalisieren, dass das Schiff in den Hafen einfährt.
„Komm mein Kind, begrüßen wir die Männer."
Mit den Körben um unsere Arme laufen wir auf den Hafen zu, wo das große Schiff bereits Anker gelegt hat und die ersten Männer das Deck verlassen. Ein Wehmutstropfen schleicht sich in meine Gedanken, den ich jedoch schnell verscheuche.
Gegröle ist mehr als deutlich von ihnen zu hören, als sie auf dem Steg aufkommen und das Getrampel vermehrt sich je mehr Seemänner Land fassen.
„Madeleine, mon amour!" Einer der Männer kommt direkt auf uns zu und gerade so kann sie ihre Körbe abstellen, bevor der riesige Koloss vor uns seine dreckigen Pranken um sie legt und sie hochhebt. Ein genauerer Blick auf ihn und ich kann es nur immer wieder sagen - Seemänner sind sehr, sehr gut aussehende Geschöpfe. Kein Wunder also, dass es dich zu solch einem gezogen hat...
„Wenn du mich nicht sofort runterlässt versohle ich dich nächstes Mal mit meinem Kochlöffel!", meckert sie daraufhin, doch muss sie selber anfangen zu lachen, als er sie im Kreis dreht und dann behutsam wieder auf ihre Beine stellt.
„Du drohst mir damit jedes Mal und noch nie habe ich den ach so gefürchteten Kochlöffel zu spüren bekommen.", lacht der Mann herzhaft, bevor sein Blick auf mich fällt und er stutzig dreinschaut.„Wen haben wir denn da?"
Er geht einen Schritt von Madeleine und bleibt direkt vor mir stehen. Da er so groß ist, ein wahrhafter Riese, muss ich meinen Kopf in den Nacken legen um ihn ansehen zu können.„Bekommen wir jetzt jedes Mal hübsche Frauen zum vernaschen, wenn wir hierher wiederkommen?", fragt er unverhohlt und grinst mich breit an.
Ich jedoch stelle die Körbe vor mir auf den Boden ab und verschränke meine Arme vor der Brust.
„Das, mein Lieber -", Madeleine stellt sich neben mich und legt ihre Hände auf meine Schultern, „ -ist Sophia. Sie war auf Reisen und ist für ein Weilchen hier in meiner Stube. Und wage es dich sie nur anzurühren, dann wirst du mich wirklich kennenlernen!"
Ihre Miene ist dabei so ernst, wie ich sie noch nie gesehen habe, und muss daher ehrlich lächeln.
Es ist schon länger her, dass sich jemand so für mich eingesetzt hat. Natürlich kann ich für mich selbst sprechen, jedoch es ist schön zu wissen, dass andere Menschen auch etwas an einem liegen.
„Du hast die Dame gehört, Finger weg.", unterstütze ich ihre Worte und lächle verschmitzt, da sein Mund durch ihre Aussage offen steht. Madeleine und ich sehen uns an und fangen gleichzeitig an zu lachen, was den Seemann vor uns aus seiner Starte zu holen scheint und er uns angrinst. Madeleine hebt nun die Körbe auf und holt eines der Gebäcke raus, drückt es dem Mann in die Hand und geht dann weiter, um sich nun auch den anderen Männern zu widmen.
„Und du bist auf Reise? Eine Frau, ganz allein?"
Die raue Stimme bringt mich dazu meine Aufmerksamkeit wieder auf ihn zu legen und ich nicke zustimmend. „Eine Frau braucht nicht immer einen Mann. Und ich ganz sicher nicht.", füge ich hinzu, worauf er mich fragend mustert.
„Wenn man kämpfen kann und schlau ist kommt man auch allein zurecht."
Sein Blick wandert über meinen Körper, der durch ein Kleid bedeckt ist. Dass ich auf meinen Reisen immer eine Hose trage, kann er jedoch nicht wissen. Sobald seine Augen an meinem Dekolleté hängen bleiben leckt er sich über seine Lippen und kommt einen Schritt näher, ohne die Körbe vor mir umzuwerfen. „Du kannst mir ja sehr gern zeigen, wie du mit deinem Körper kämpfen kannst ... in meinem Bett, unter mir."
Lachend lege ich meine Hand auf seine Brust, wo ich seine harten Muskeln mehr als deutlich spüren kann, und schiebe ihn mit einer Kraft, die er wohl nicht erwartet hat, von mir.
„Du hast Madeleine gehört - mich gibt es nicht zu vernaschen. Außerdem kenne ich nicht einmal deinen Namen."
„Das lässt sich schnell ändern."
Er nimmt eine meiner Hände und drückt mir einen Kuss auf den Handrücken. „Mein Name ist Garcon."
Statt meine Hand nun loszulassen zieht er mich noch näher an sich, sodass sein heißer Atem direkt an meinem Hals zu spüren ist und mich eine Gänsehaut überströmt. „Und die verbotenen Früchte sind doch die leckersten."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top