•30•

Der restliche Tag vergeht ziemlich schnell. Valeria und ich sind später nochmal zu Smith gegangen, der uns noch etwas vorgespielt hat.
Danach haben wir Joe beim Kochen geholfen und zusammen mit den anderen Männern gegessen.

Jason war den Tag über ziemlich beschäftigt, wodurch ich ihn kaum zu Gesicht bekommen habe. Allerdings wollte ich ihn auch nicht stören, daher beschließe ich abends in seiner Kajüte auf ihn zu warten.
Doch bevor ich dorthin gehe bringe ich erstmal Valeria in ihre eigene Kajüte.
„Wie lange sind wir auf dem Schiff?", fragt sie mich, als wir durch die Tür gehen.
Ich setze mich auf ihr Bett und sehe sie an.
„Ich weiß es nicht. Wenn du willst kannst du Jason morgen fragen."

Aus Angst, sie könnte meine Bisswunde sehen, lege ich meine Haare auf die Seite um sie zu verdecken.
Auf Fragen von ihr kann ich getrost verzichten.

„Okay.", meint sie während sie sich umzieht.
„Ich freue mich, was wir alles sehen werden. Auch wenn mir Mutter etwas fehlt."
Ich klopfe neben mich auf mein Bett, wo sie sich meiner Bitte hin auch hinsetzt.
„Ich habe Mutter gewarnt, mehr konnte ich nicht tun. Sie wäre niemals freiwillig auf ein Schiff gegangen und du kennst sie. Ich hätte Jason das nur ungern zugemutet."
„Ja ich weiß.", seufzt sie und lässt sich nach hinten fallen.

„Schlaf jetzt. Morgen spielt dir Smith bestimmt wieder was vor, oder er lässt dich selber mal spielen.", meine ich und stehe von dem Bett auf, um zur Tür zu gehen.
Ich drehe mich zu ihr und lächle sie nochmal an, schließe dann ihre Tür und gehe auf Jason's Kajüte zu, die noch immer verlassen scheint.
Ich ziehe mir ein knappes Nachthemd über und mache es mir auf seinem Bett bequem. Die riesige Felldecke ist so kuschelig unter meiner Haut, dass ich kurzerhand einschlafe und nicht mitbekomme, wie Jason in die Kajüte reinkommt.

Erst durch einen Kuss auf meine Stirn wache ich aus meinem leichten Schlaf auf.
„Aufwachen Baby", flüstert mir seine Stimme zu und Finger streichen meine Haare aus dem Gesicht.
„Oh, ich bin eingeschlafen.", nuschel ich in seine Richtung. Ich öffne langsam meine Augen und sehe in die leuchtenden von Jason, der mich liebevoll anlächelt.
Ein Haar kitzelt mir unter der Nase, worauf ich leise Niesen muss. Mein Vater sagt immer, dass mein Niesen wie das einer Maus klingt, wofür ich mich immer leicht schäme.

Leise lacht er auf und setzt sich neben mich.
„Ja Gesundheit.", meint er amüsiert.
„Wir sind übrigens bei 20 angekommen Baby.", fügt er grinsend hinzu.
„Oh. Woher auf einmal 20?", frage ich leicht verwirrt und setze mich auf meine Knie, wobei mein Nachthemd leicht nach oben rutscht.
„Deine Frechheit.", sagt er nur und grinst mich an.
„20 mit dem Gürtel, vielleicht lernst du dann, deine Zunge etwas zu zügeln Baby." Dabei schiebt er das Nachthemd noch höher und fährt über meine nackte Haut, seine Augen ununterbrochen auf mir.

Eine Gänsehaut bildet sich auf meiner Haut und meine Atmung wird flacher.
Seine Augen werden einen Hauch dunkler und wenn ich mich nicht irre kann ich ich einen roten Schimmer in ihnen erkennen.
„In Ordnung, Sir. Ich nehme meine Bestrafung an.", sage ich und merke wie mein eigene Stimme durch die Erregung verruchter klingt.

Ich lege meine Hände in meinen Schoß und sehe ihn abwartend an.
Seine Augen färben sich bei meinem Anblick komplett rot und fixieren mich.
„Knie dich auf den Boden, Oberkörper aufs Bett." Seine Stimme erlaubt keinerlei Widerrede und nickt dabei zu der anderen Bettseite. Ich stehe von dem Bett auf und laufe zu der anderen Seite des Bettes. Knie mich auf den Boden und lege meinen Oberkörper auf das Bett.
Da ich nicht weiß, was ich mit meinen Armen machen soll lege ich sie ebenfalls auf das Bett und vergrabe mein Gesicht in der Decke.
Warte auf einer seiner Worte oder Reaktionen.

Ich höre wie er den Gürtel aus seiner Hose löst und sich hinter mich kniet.
Ich zucke leicht auf, als er den Gürtel neben sich fallen lässt.
„Hast du Angst?", fragt er und schiebt das Nachthemd über meinen Hintern.
Ich schlucke, doch schüttle meinen Kopf.
„Ich habe mich erschreckt Sir.", korrigiere ich ihn, hebe aber meinen Blick nicht.

Er lässt daraufhin seine Hand über meinen Hintern zu meiner Mitte gleiten, worauf ich leicht aufstöhnen muss.
Er gibt mir einen Kuss auf die Wange und flüstert „Denk an dein Safeword.", bevor er aufsteht und den Gürtel in seine Hand nimmt.
Langsam lässt er ihn über meinen Po gleiten, dann spüre ich einen Windhauch und sofort danach den ersten festen Schlag.
Ich zische leise auf und zähle hörbar die erste Zahl.

Je mehr Schläge meinen Hintern treffen, desto nasser wird mein pochendes Zentrum und schlimmer das werdende Verlangen nach ihm.
Auch wenn ich weiß, dass ich mich morgen bestimmt nicht mehr hinsetzen kann. Bei dem elften Schlag höre ich wie er keucht und zum Nächsten ansetzt. Dieser ist jedoch viel härter als alle davor, sodass ich laut aufzische und mich an das Bett festkrallen muss.

Nur schwer kommt mir die Zahl „Zwölf" über die Lippen.
Die nächsten drei Schläge sind wieder etwas sanfter, doch die Letzten sind genauso schlimm wie der Eine, dass mir Tränen übers Gesicht laufen.
Hinter mir höre ich wie Jason langsam seine Hose öffnet.
Ich muss tief Luft holen, bevor ich die letzte Zahl aufzählen kann und die Anspannung meinen Körper verlässt.
„Hoffentlich hat sich diese Strafe gelohnt.", murmel ich nur und hoffe er hat mich nicht gehört. Denn im Gegensatz zur letzten Bestrafung war diese um einiges schlimmer.

Er lässt den Gürtel fallen und kniet sich wieder hinter mich, um sofort in mich einzudringen und mich zum Stöhnen zu bringen. Ohne Rücksicht stößt er in mich, hart und schnell. Und auch, wenn ich meinen Hintern noch spüre, überwiegt mein Verlangen nach ihm, dass ich willenlos alles mit mir machen lasse.

Keuchend wird er immer ungezügelter und krallt sich mit seiner linken Hand in meiner Hüfte fest. Seine Rechte gleitet über meinen Rücken zu meinem Haar, an welchen er meinen Kopf grob nach hinten zu sich zieht. Ich sehe in seine stechen roten Augen, die so vor Lust triefen. Er hat sein inneres Tier rausgelassen, das kann ich ganz genau sehen.
Doch genau das will ich - ihn, zügellos. Mit allem, was er mir zu geben hat.

Ich weiß, dass ich keine Bitten oder Aufforderungen stellen darf, doch es fällt mir sichtlich schwer.
Daher schließe ich meine Augen und konzentriere mich auf seine tiefen groben Stöße, die mich meinen Orgasmus immer näher bringen. Allerdings kann ich es mir nicht verkneifen, dass meine Hände sich ihren Weg zu meinen Brüsten bahnen und ich mir innen auf meine Lippen beiße bei der Vorstellung, was sich vor Jason's Augen abspielt.

Er stößt noch härter in mich und lässt meine Haare los um mich auf sein Bett zu drücken.
Er wird immer schneller, sein Keuchen vermischt sich mit meinem Stöhnen. Er schlägt ein weiteres Mal auf meinen Hintern, jetzt jedoch mit seiner flachen Hand, weshalb ich leise vor Schmerzen aufzische.

Nach ein paar weiteren Stößen spüre ich wie er in mir kommt und langsamer wird, sich dann aus mir zurückzieht. Während er sich etwas vom Bett entfernt versuche ich meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Meine Mitte pocht noch immer, denn im Gegensatz zu ihm stehe ich noch innerlich in Flammen.
Aber wenn ich mich jetzt beschwere weiß ich, dass ich dafür bestraft werde. Also bleibe ich still und konzentriere mich auf meine Atmung, versuche meine Lust zu dämmen und ihn nicht anzufauchen, dass er mich gefälligst auch zum Kommen bringen soll.

„Steh auf.", sagt er mit kehliger Stimme und kommt mir näher, hält mir seine Hand helfend hin.
Ich ergreife sie und lasse mich vom Bett hochziehen, wobei ich schon merke, wie der Schmerz durch meinen Po und meine Beine zieht.

Ich kralle meine andere Hand in seine Schulter und atme kurz durch, da es diesmal doch um einiges heftiger gewesen ist. Doch trotz der Schmerzen lächle ich zu ihm hoch.
Vorsichtig zieht er mir mein Nachthemd über den Kopf und kommt mir näher, ehe er ein

„Küss mich.", an meine Lippen flüstert und seine Augen schließt.
Ich tue es ihm gleich und schließe meine Augen, genauso wie ich den kleinen Abstand zwischen uns schließe und meine Lippen auf seine lege. Perfekt aufeinander abgestimmt bewegen sie sich miteinander im selben Takt. Seine Zunge streicht über meine Unterlippe und ich lasse ihm zu gerne Einlass. Wir necken, verschlingen uns und werden immer stürmischer, gieriger nach einander.

Auch wenn er eben erst gekommen ist spüre ich seinen Schwanz wieder hart an meinen Schenkeln und auch in mir zieht es sich erneut genüsslich zusammen.

Meine Finger lasse ich seinen Körper entlang streichen, über seine Arme zu seinem stahlharten Bauchmuskeln bis zu dem Objekt, was im Moment nach der meisten Aufmerksamkeit verlangt. Stöhnend lässt er mich gewähren, hebt mich dann behutsam hoch und trägt mich zum Bett, auf dem er sich hinsetzt mit mir auf seinem Schoß, direkt auf seinen Schwanz, der sich in einer gleitenden Bewegung in mich versenkt.

Diesmal bin ich diejenige, die in den Kuss stöhnt.
„Reite mich bis du kommst.", raunt er in mein Ohr und drückt mich nach oben, damit ich richtig auf ihm sitze. Ich stütze mich mit einer Hand an seiner Schulter ab und lasse zunächst mein Becken kreisen, mich dann immer schneller auf ihn sinken und genieße das Gefühl, wenn er mich wieder und wieder ausfüllt.

Irgendwann stütze ich meine Hände hinter mir auf seinen Beinen ab und werde immer schneller, während seine Lippen sich auf eine meiner Nippel senkt, an ihr zieht und saugt. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und schiebe eine Hand zwischen meine Beine, massiere mich selber, während meine Bewegungen immer schneller und mein Atem immer unregelmäßiger wird.
Kurz davor beißt er in meine Brust und gibt mir somit den Rest, dass ich mich eng um seinen Schwanz ziehe und mit seinen Namen auf den Lippen komme. Kurz danach folgt auch Jason mir ein zweites Mal.

Unsere Atmung beruhigt sich nur sehr langsam und ich stütze meinen Kopf nun auf seiner Schulter ab um wieder unten anzukommen und meine Atmung wieder in Gleichklang zu bringen.

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