•24•
Seine Augen, die bis eben noch über meinen Körper geschweift sind, schauen nun zu mir. Sein Blick verhärtet sich und mir wird bewusst - ich habe seine Regeln missachtet. Dass er das nicht ungestraft lassen wird, zeigt er mir nur zu genau.
Ruckartig dreht er mich auf meinen Bauch und zieht mein Hinterteil zu sich.
„Du gibst keine Befehle und ich entscheide, wann ich was mit dir mache. Zähl.", knurrt er und schlägt heftig auf meine rechte Pobacke.
„Eins", kommt es aus meinem Mund, immer noch den Schock in den Knochen, dass er mich tatsächlich geschlagen hat.
Doch nach dem Schmerz kommt die Lust, die diesen überschattet und so lasse ich Schlag für Schlag über mich ergehen, zähle dabei brav mit.
Bei jedem weiteren Schlag wird es nasser zwischen meinen Beinen. Es würde mich nicht wundern, wenn später ein feuchter Abdruck auf einem der Felle zu erkennen ist.
Nach insgesamt zehn Schlägen steckt er zwei Finger in mich und lässt mich dadurch aufschreien, so unerwartet ist seine Reaktion gewesen.
Ohne Erbarmen fickt er mich mit seinen Fingern und nutzt einen weiteren um meinen Kitzler gleichzeitig zu stimulieren.
Außer meinem Stöhnen bekomme ich nur ein „Jason" und „Oh mein Gott", aus meinem Mund, zu sehr nehmen mich seine Bewegungen gefangen.
Er wird immer schneller, stößt ohne Pause in mich und bringt mich immer näher an meinen Orgasmus.
„Stopp.", versuche ich ihn unter Keuchen aufzuhalten, denn eine seiner Regeln war, dass ich nicht kommen darf.
Und so schwer es mir auch fällt will ich mich daran halten.
Doch mein Bitten sorgt nur dafür, dass er noch härter weitermacht.
Kurz bevor ich dann tatsächlich komme stoppt er und zieht seine Finger aus mir heraus.
Kurz kann ich aufatmen, noch konnte ich mich zusammenreißen, auch wenn ich haarscharf dran vorbei bin.
Er lässt mich jedoch nur kurz durchatmen, dann dreht er mich wieder zurück und ich kann ihn und seinen schnell atmenden Körper betrachten.
Er zieht seine Hose aus und kniet sich neben mein Gesicht, sein Blick auffordernd.
„Mach den Mund auf Sofia.", befiehlt er mir und ohne zu zögern komme ich seinen Worten nach.
Beuge mich so weit es mir möglich ist zu ihm und nehme seinen Schwanz in meinen Mund.
Auch wenn er sehr lang und dick ist versuche ich ihn soweit wie möglich aufzunehmen.
Kurz vor meinem Gaumen nehme ich alles auf und fange an an ihm zu saugen.
Mal stärker, mal schwächer.
Sobald ich ihn aus meinem Mund lasse lecke ich mit meiner Zunge über seinen langen Schaft, was mir ein genießerisches Knurren von ihm beschert.
Ich nehme ihn wieder in meinen Mund, lasse ab und an meine Zähne an ihm entlang gleiten, denn jetzt will ich ihn reizen.
Meine Bewegungen werden schneller, fordernder.
Als ich seine ersten Lusttropfen schmecke schnurre ich genüsslich auf, denn sein Geschmack macht mich noch mehr an.
Mein Schnurren sorgt dafür, dass sich sein Schwanz noch mehr verhärtet und sein Atem immer abgehakter wird.
„Fuck", stöhnt er, greift nach meinem Gesicht um meinen Mund jetzt selbst zu ficken.
Er drückt seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und bringt mich zum würgen. Daraufhin holt er ihn raus nur im ihn dann wieder erbarmungslos in meinen Mund zu stoßen.
Meine Augen fangen an zu tränen, was Jason zu bemerken scheint, denn er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und rückt von mir ab, um sich zwischen meinen Beinen zu platzieren.
Er legt seinen Mund auf meine Mitte und gibt mir einen Kuss, wendet sich dann noch einmal zu mir.
„Vergiss nicht zu fragen", erinnert er mich und fängt an mich zu lecken.
Stöhnend verdrehe ich meine Augen und genieße seine Zunge, die er wieder und wieder in mich stößt. Saugt und neckt mich, bis er seinen Finger dazu nimmt und und mich auf mehrere Arten gleichzeitig penetriert.
„Shit", fluche ich, winde meinen Körper unter ihm, aber ich kann mich nicht seiner Folter entziehen. So süß und quälend ist diese wortwörtliche Folter meiner Nerven.
Als er noch fester in mich eindringt bringe ich nur ein „Bitte", hervor, denn lange werde ich das definitiv nicht mehr aushalten.
„Bitte was?", fragt er mit strenger Stimme und hört abrupt auf, zieht sogar seine Finger aus mir, die eine Leere in mir hinterlassen.
Mit denen schlägt er gezielt auf meine Mitte und bringt mich zum Keuchen.
„Bitte Sir, darf ich kommen? Ich halte es nicht mehr lange aus.", versuche ich die gewünschte Frage zu stellen, auch wenn mein Hirn sich größtenteils längst verabschiedet hat.
„Brav", brummt er und beißt leicht in mein Zentrum, dann versenkt er seine Finger wieder in mir. Doch mit einem klaren „Nein", verpufft meine gewünschte Erlösung und Jason fingert mich einfach weiter, während seine Zunge unnachlässig weiterleckt.
„Verdammte Scheisse", knurre ich und versuche mich zusammen zu reißen, denn meine Nerven sind mehr als gespannt.
Meine Finger kralle ich in das Seil und ich beiße mir auf meine Lippe, um mich von den Wellen der Erregung etwas abzulenken, dafür zu sorgen, dass ich nicht komme.
Anscheinend habe ich aber so hart in meine Lippe gebissen, dass ich nun den metallischen Geschmack vom Blut schmecken kann.
Ich höre wie er leise knurrt und seine Bewegungen sich verschnellern und härter werden.
Und als das ersehnte „Komm für mich Sophia.", über seine Lippen kommt, als er zu mir hochkriecht, seine Finger dabei trotzdem weiter zustoßen und Jason in meine Augen sieht, lasse ich los.
Komme mit seinem Namen auf meinen Lippen und verdrehe leicht meine Augen, da mich die Lust überflutet.
Da er trotzdem weiter in mich eindringt zieht er meinen Orgasmus in die Länge, sodass er mit meinem schnellen Atem nur langsam abflauen kann.
Auch sein Atem geht schneller und seine Äderchen kommen wieder zum Vorschein.
Als ich mich etwas beruhigt habe zieht er seine Finger aus mir heraus, nur um sich seine eigene Hose etwas runterzuziehen und in mich einzudringen.
Schnell und hart fickt er mich mit seinem Schwanz, entfacht eine neue Flamme in mir.
Wieder stöhnend komme ich ihm bei jedem Stoß entgegen und nehme ihn so noch mehr in mich auf.
Seine Haut benetzt sich mit leichten Schweißperlen, die seinen Körper noch anziehende aussehen und mich wieder auf meiner Lippe kauen lassen.
Wieso muss er auch so unverschämt gut aussehen!
Am liebsten würde ich ihm über seinen definierten Körper lecken und besonders seinen Narben meine Aufmerksamkeit schenken, da er da empfindlicher zu sein scheint.
Aber da ich noch gefesselt bin kann ich nur seinen Körper bestaunen.
Er legt seine Lippen auf meine und saugt an meiner Lippe, dann kniet er sich vor mich. Meine Beine angewinkelt dringt er noch tiefer in mich ein, greift dabei gleichzeitig meine Brüste und knetet sie ausgiebig.
Dann zieht und zwirbelt er meine Nippel und entlockt mir ein weiteres Stöhnen. Je näher ich einem weiteren Orgasmus komme desto mehr schraubt sich mein Inneres um seinen Schwanz.
Er gibt mir noch einen Kuss und erlöst mich endlich von dem Seil um meine Handgelenke zu befreien, die ich kurz drehe um den stechenden Schmerz loszuwerden.
Da ich ihn endlich anfassen kann lasse ich meine Finger auf seinem Körper entlang fahren, bis ich an seinen Schultern ankomme und einmal kräftig mit meinen Fingernägeln seinen Rücken runterfahre.
An seinem Hintern kralle ich mich ebenfalls kurz rein, bevor ich mit einem Grinsen meine Finger löse und über meine Lippen lecke.
Sein Blick wird noch finsterer und er verschnellert seine Stöße.
Noch härter und schneller werden seine Bewegungen, doch bevor ich einen Laut von mir geben kann hält er mir Mund und Nase zu, schnürt mir meinen Atem zu, während er wie ein wild gewordenes Tier in mich pumpt.
Während meine Sinne immer mehr verschwimmen steigt meine Lust ins Unermessliche und ich ziehe mich noch enger um seinen Schwanz zusammen, was ihn zum keuchen bringt. Es braucht nicht mehr viel, dann kommt er in mir und so wie mir die Luft ausgeht stehe ich vor meinem zweiten Orgasmus.
Er lässt mich wieder atmen und beugt sich zu meinem Hals um mich das erste Mal zu beißen.
Es ist ein kurzer stechender Schmerz, doch rollt er mit dem Biss und dem anschließenden Saugen meines Blutes eine Welle an Gefühlen los, die zusammen mit seinen Stößen dafür sorgen, dass ich schreiend unter ihm komme und mich so eng wie nur möglich um seinen Schwanz ziehe.
Schwer atmend ergießt er sich in mir und löst sich langsam von meinem Hals, als er ein paar Mal noch in mich stößt.
„Du bist ohne meine Erlaubnis gekommen.", sagt er streng und stützt sich leicht ab um mich anzusehen.
„Das sind fünf mit dem Gürtel Liebes.", fügt er hinzu und zieht sich aus mir raus, dann setzt er sich auf das Bett und sieht mich abwartend an.
Ich atme tief ein und nicke ihm unterwürfig zu, krabbel dann auf ihn zu.
„Soll ich mich vor Sie legen oder auf Ihren Schoß für meine Bestrafung?"
Dabei kann ich ein leichtes Schmunzeln nicht verstecken, denn die Schläge haben komischerweise ihren Reiz bei mir hinterlassen.
Grinsend sieht er kurz auf meinen Hals und schüttelt dann mit dem Kopf.
„Nein, stell dich vor mein Bett und stütz dich mit den Armen ab.", antwortet er und zeigt mit seinem Kopf vor sich.
Ich tue wie geheißen und stelle mich direkt neben ihn an das Bett, stütze mich an der Bettkante ab und strecke meinen Hintern raus.
„Ich wäre soweit für meine Bestrafung, Sir."
Jason gibt mir noch einen schnellen Kuss und flüstert ein „Zähl Baby", an meine Lippen. Ich höre wie er durch den Raum läuft und sich danach hinter mich stellt.
Ich spüre seine Lippen nochmal an meinen Schultern und seine Hände, welche über meinen Körper fahren.
Dann tritt er zurück und der erste Schlag trifft meinen Körper.
Ich beiße mir auf meine Lippen um nicht aufzuschreien, denn der Gürtel ist um einiges schmerzhafter als seine Hand.
„Eins", presse ich hervor und wappne mich innerlich schon für den nächsten Schlag.
Jeden Schlag zähle ich brav mit, auch wenn mir jeder mehr Tränen in die Augen jagt.
Als ich die ersehnte „Fünf", erreiche streiche ich mit einer Hand die Tränen weg.
Der Schmerz ist diesmal um einiges schlimmer gewesen, daran muss ich mich erst gewöhnen.
Auch wenn sie ihre Wirkung nicht unbedingt verfehlt haben, denn wenn ich zwischen meine Beine fassen würde würde ich bestimmt die verräterische Nässe spüren.
Er lässt den Gürtel fallen und zieht mich zu ihm, dann liegen seine Lippen auf meinen. Dabei hebt er mich hoch und ich klammere meine Beine um ihn.
„Ich bin stolz auf dich.", haucht er an meine Lippen und lässt mich auf seinem Bett wieder runter, wo er eine Felldecke über mich legt.
Jason legt sich nah an mich und küsst meine Stirn, beginnt dann meinen Rücken zu kraulen.
Erschöpft schließe ich meine Augen und gebe mich seiner liebevollen Behandlung hin.
Er hat mich total ausgelaugt und dennoch - Ich könnte mich an ihn und sein Wesen gewöhnen.
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