Albtraum ●4●
Meine Augen schliessen sich
Langsam!
Ich höre ein Lachen,
Einen süßen Gesang
Sehe strahlende Augen,
Sie....Er....Ich....uns.
Familie! Vollkommen!
Und ich atme erleichtert auf.
Ein lautes Schrei,
Ein Knall und alles ist weg.
Zerrissene Stimmen und elende Rufe.
Angst!
Schmerz!
Alles ist dunkel um mich herum.
Die kalten Tropfen fallen schmerzhaft,
Der Himmel weint
Und ich mit ihm.
Die Strasse wirkt traurig,
Hart und kalt unter meinen Füßen.
Kein Licht!
Kein Laut!
Nur Dunkelheit.
Alleine!
Warum?
Ich rufe und ich schreie
Aber es gibt nur Leere.
Nichts als Kälte und Regen
Und......sie.....er....uns
Blutig, verloren, leblos.
Deine Auge zu,
Ihre Augen zu
Und ich weine,
Ich flehe.
Die Tropfen fallen
Auf mich, auf uns.
Ich schreie, denn es tut weh.
Ihr hört mich nicht.
Ertrunken in der roten Farbe
Geht ihr verloren
Und ich bleibe alleine.
Wo ist euer Gesang?
Wo ist euer Lachen?
Wo seid ihr?
Die Augen bleiben zu
Und mein Schmerz wächst.
Die Tränen hören nicht auf zu fließen
Und es zerreißt mein Herz.
Ich höre sie fallen auf die kalte Strasse
Gebrochen!
So wie ihr.
Erschreckend öffnen sich meine Augen
Und suchen.
Nach etwas! Nach jemand!
Doch niemand ist da
Nur ich..... alleine.
Mit meiner Angst,
Mit meinem schmerzendem Herz.
SaranyF 🌹
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