○°• fuck me harder •°●
Die Tür öffnet sich schwungvoll und fliegt mit einem schwung wieder zu als wir beide ins innere der Wohnung gelangt sind. Die wilde Küsserei zwischen uns endet nicht und im nächsten Moment drückt er mich gegen die Wand um sich an meinen Hals zu schaffen zu machen. Ein leises stöhnen entkommt meinen Lippen und ich schließe die Augen um mich seinen Berührungne hinzugeben.
Leichte Küsse verteilt er an meinen Hals und wandert dann hoch zu meinen Lippen die er wieder in Anspruch nimmt. Eine ganze weile hört man in der leeren Wohnung nur unsere Küsserei. ,,Bist du alleine Baby?" murmelt er und ich nicke. ,,Das wird eine lange Nacht Bunny!" raunt er mir amüsiert zu und fragt dann gleich darauf wo mein Zimmer ist. Ich deute zu der Tür und er beginnt zu grinsen bevor er mich hoch hebt und genau dort hin geht.
Vor meinem Bett lässt er mich los und ich falle auf dieses. Ich keuche erregt auf und genau diesen Moment nutzt er um sich über mich zu beugen und mich wieder zu küssen. Gierig und voller Verlangen dringt seine Zunge in meinen Mund. Geschockt weite ich meine Augen und will ihn von mir runter drücken doch er drückt mich wieder aufs Lacken und pinnt meine Hände über meinen Kopf. ,,Na, na, na Kookielein!" gibt er amüsiert von sich und beugt sich dann wieder über mich.
Grob drückt er seine Lippen wieder auf meine und beginnt sie gegen meine zu bewegen. Aus Angst etwas falsch zu machen ahme ich seine Bewegungen nach, offensichtlich stellt ihm dies zufrieden denn er grinst leicht und fährt dann mit seiner Zunge über meine Unterlippe, den Einlass hingegen verwehre ich ihm.
Leicht muss ich keuchen als seine Hände unter mein T-Shirt wandern und er beginnt an meinen Nippeln zu spielen. Ich muss stöhnen und dies nutzt er um mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen. Den Dominanz Kampf gewinnt er und ich schließe die Augen und genieße die intensiven Berührungen. Irgendwann löst er sich von mir fährt meine angeschwollenen Lippen lang und gleitet dann zu dem Saum meines T-Shirts. ,,Du hast viel zu viel an!" gibt er von sich und zieht mir das Shirt aus. Gar Hungrig gleitet sein Blick über meinen Körper, welcher mich leicht nervös macht.
Sein gieriger Blick verrät mir was seine Hände im nächsten Moment tun werden. Er fährt meinen nackten Oberkörper entlang und kommt an dem Saum meiner Boxer zum stehen. Ein schelmisches Grinsen breitet sich aus und er schaut zu mir, während ich dies alles nur aus verschleierten Augen beobachte. ,,Und das alles gehört mir" murmelt er und im nächsten Moment gleitet seine Hand in meine Boxer und er beginnt mein Glied zu massieren. Mir entkommt ein schmerzhaftes keuchen und ich schließe genießerisch die Augen, gebe mich seiner Berührung vollkommen hin, gehöre ganz ihm.
,,So ein braves Kätzchen!" murmelt er bevor er stoppt und mir die Boxer runter zieht. Entblößt liege ich unter ihm und muss keuchen als er mit 2 Fingern in mich eindringt und sie immer wieder hart raus und rein bewegt. Rau lacht er auf. ,,Ob er es dir auch jemals so besorgen konnte?" Verwirrt schaue ich zu ihm muss aber erregt auf keuchen als er meinen süßen Punkt trifft. Grob stößt er dagegen und ich beginne zu wimmern.
,,Y-Y--Yoongi!" gebe stöhnend von mir und er entzieht seine Finger aus mir. Er richtet sich auf udn löst den schwarzen Gürtel um seine Hose. Meine Hände drückt er erneut zusammen und bindet sie mit dem Gürtel zusammen. Ängstlich gucke ich ihn an, ich kann mich nicht wären, bin vollkommen unfähig. So langsam fühle ich mich unwohl, vorallem unter seinen intensiven Blicken. Er entledigt sich seinem Hemd sowie seiner unteren Bekleidung. Bei der Größe seines ,,Freundes" muss ich schlucken.
Er ist groß ... sehr groß sogar, das wird doch niemals passen. Ängstlich schaue ich zu ihm auf, er jedoch lacht nur und kommt wieder zu mir aufs Bett. Meine Beine spreizt er und er platziert sich an meinen Eingang. Seine Eichel drückt er leicht in mich und ich muss stöhnen. Rau lacht er auf eh er sich mit einem mal in mich versenkt und beginnt sich in mir zu bewegen.
Ich muss stöhnen und biege meinen Rücken durch, jedoch drückt er mein Becken wieder runter um tiefer in mich zu stoßen. Er ist so groß. Ich hab das Gefühl zu zerreißen. Schmerzhaft stöhne ich auf und er stoppt in seiner Bewegung um mich einmal zu betrachten, hoffentlich ist er kein Sadist. Wie dämlich bin ich auch einen fremden mit zu mir zu nehmen, zu sagen das ich alleine bin und mich dann auch noch von ihm Ficken zu lassen. Ist das ein typisches One Night Stand? Er wird immer schneller und irgendwann beginnt er auch noch mich zu befriedigen. Ich bin ein stöhnendes Wrack unter ihm. Hilflos und Gefangen doch ich will ihn. Stöhnend kommt er in mir und wenig später auch ich.
Er reitet seinen Orgasmus aus und beugt sich über mich um sich wieder an meinem Hals zu schaffen zu machen. Erst saugt er doch dann beißt er auf einmal in meinen Hals. Ich quicke auf und will ihn von mir stoßen doch durch meine Gefesselten Hände, die er zusätzlich noch festhält schaffe ich es nicht mich von ihm zu stoßen. Es fühlt sich so an als ob er mein Blut trinken würde, ich werde immer schwächer und schwächer.
Seine Hand streicht sanft durch meine Haare und irgendwann verliere ich endgültig das Bewusstsein und verschwinde im Land der Träume ...
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