⚠️ Kapitel 2: Sklavin⚠️
G-Dragons Sicht:
„Das habe ich allerdings. Aber nun, kommen wir auf das wesentliche zurück. Worüber willst du zuerst reden? Über Bang's Clan, oder über Erics Party?" „Zuerst will ich über Bang's Clan reden. Erics Party, kann warten." „Dann reden wir erst über Bang's Clan. Also, wo liegt das Problem?" „Diese Arschlöcher, jagen in UNSERM Gebiet. Ich will ihnen eine Leere erteilen und ihnen klar machen, dass das zum einen UNSER Gebiet ist und zum anderen, sie sich mit den falschen Vampiren angelegt haben!" „Das verstehe ich nur zu gut. Wie hast du vor, gegen sie vorzugehen?" „Dafür brauche ich Wooyoung. Oder besser, seine Fähigkeit, die besonderen Fähigkeiten anderer Vampire zu deaktivieren." „Und was springt für meinen Clan dabei raus?" „Wie wäre es mit, lebenslangem Jagdrecht, im Big Bang Gebiet? Schließlich, treiben sich bei uns die besten Nahrungsquellen rum." Antwortete ich Hongjoong grinsend, während seine kleine Sklavin, noch immer auf meinem Schoß saß und ich noch ein: „Mal von deiner kleinen Sklavin hier, abgesehen." Hinzufügte. Da mir ihr köstlicher Geruch gerade in die Nase stieg, mich aber dazu zwang, nicht gleich von ihr zu trinken. Schließlich, wollte ich erst die Besprechung zu Ende bringen, bevor meine Jungs und ich unseren Spaß mit ihr hatten.
Dies schien auch Hongjoong bemerkt zu haben, seinem noch breiteren Grinsen nach zu urteilen. Denn er sagte: „Nur zu. Tu dir keinen Zwang an. Bedien dich ruhig bei ihr. Das könnt ihr alle. Dafür ist meine kleine Sklavin ja schließlich da. Ist es nicht so, Babygirl?" Was dazu führte, dass sich die zugegeben hübsche Blondine, etwas aufrichtete, mich beinahe unschuldig ansah und antwortete: „Ja Meister." Woraufhin ich unweigerlich zu grinsen begann und schon zubeißen wollte. Es dann aber seinließ und stattdessen sagte: „Ich werde mich nachher ausführlich mit deiner kleinen Sklavin beschäftigen. Aber jetzt ist mir die Besprechung wichtiger."
Hongjoong, daraufhin zu nicken begann und mir wieder aufmerksam zuhörte.
„Wie dem auch sei. Mein Plan ist es, dem SKZ-Clan, mit einigen ihrer Mitglieder, eine Leere zu erteilen." „Hast du denn auch schon ein Paar der Mitglieder im Auge, durch die du Bangs Clan eine Leere erteilen willst?" „Die habe ich tatsächlich." „Und welche?" „Bangs Freundin, die Narbenfresse und den kleinen Fuchs. An den dreien, liegt den Mitgliedern am meisten. Wenn wir sie angreifen und auch verletzen oder sogar töten, sollte ihnen das Leere genug sein."
„Nette Idee, aber bescheuert. Du schaffst es nicht, an die drei ranzukommen oder gar angreifen zu können. Da die drei so gut wie immer von den anderen beschützt werden. Wenn dann müssen wir gleich Lee, Bang selbst, oder Seo angreifen. Um ihnen eine Leere zu erteilen." „Du weißt schon, dass die drei, ziemlich was draufhaben, besonders aber Bang und Seo?"
„Klar weiß ich das. Aber nur so können wir ihnen eine Leere erteilen. Keine Sorge, wir kriegen das hin. Wooyoung, soll die besonderen Fähigkeiten der SKZ- Mitglieder blockieren. Am einfachsten ist es, wenn er zu Erst, die Schutzschild Fähigkeit von Bangs Freundin und die Gedanken Lese Fähigkeit, der Narbenfresse blockiert. Dann kümmern wir uns um Seos und Bangs Fähigkeiten. Die Fähigkeiten der anderen, sind schließlich nicht so gefährlich, wie die der beiden. Während wir das machen, kommen Yunho und Mingi ins Spiel. Yunho, soll ein Trugbild erschaffen, das sie glauben lässt, dass wir an einer anderen Stelle stehen. Während Mingi ihnen dabei, die Lebenskraft entzieht und du mit deiner Schattenherschafft dafür sorgst, dass sie uns nicht mehr entkommen können. Ich werde mich währenddessen um Lee kümmern und mit der Hilfe meiner Gedankenfessel dafür sorgen, dass er sich ebenfalls nicht mehr bewegen kann und seine Fähigkeit, anderen unglaubliche Schmerzen zuzufügen, nicht mehr benutzen kann. Wenn das dann geschafft ist, dann können wir uns Bangs Freundin und die Narbenfresse vorknöpfen."
Erklärte mir nun Hongjoong seinen Plan. Während nun ich es war, der ihm aufmerksam zuhörte. Oder es zumindest wollte, dann aber nicht dazu kam, da die kleine Sklavin begann, sich auf meinem Schoß zu bewegen. Wenn auch eher versehentlich, da sie herunter zu rutschen schien. Was mir unweigerlich ein keuchen entlockte. Sie mich daraufhin entschuldigend ansah und dann wieder ruhig sitzen blieb. Doch wollte ich keines Wegs, das sie aufhörte, weswegen ich ihr daraufhin näherkam, über ihren Hals leckte und dreckig grinsend sagte: „Mach weiter, kleine Sklavin. Das gefällt mir~"
Sie daraufhin nur zu schlucken begann und mich ansah. Ich dann aber fester in ihren Hintern kniff und zwar leise aber streng sagte: „Na los. Oder ich erzähle deinem Meister, dass du mir meine Wünsche nicht erfüllt hast. Willst du das?"
Die Sklavin, mich daraufhin nur verängstigt ansehen konnte, unauffällig den Kopf schüttelte und dann damit weitermachte sich auf meinem Schoß zu bewegen. Was mich von Mal zu Mal mehr anmachte und mich mehr keuchen ließ. Ehe ich damit weitermachte sie grob zu küssen, was sie natürlich sofort erwiderte.
Hongjoong, der dem geschehen nur belustigt zusehen konnte, stand daraufhin auf, sagte: „Wir reden später weiter. Ich überlass euch mein Arbeitszimmer." Und dann den Raum auch schon verließ. Ich daraufhin nur grinsen konnte und sie intensiver zu küssen begann. Dann aber zu stöhnen begann und merkte wie eng es in meiner Hose mittlerweile geworden war. Ich sie etwas anhob, mir meine Hose sowie meine Boxer geschickt auszog und sie dann ohne Vorbereitung auf mein Glied setze. Welches beinahe sofort, ganz in ihrer Enge, verschwand. Sie daraufhin vor Schmerzen zu zischen begann und sich mehr in meine Arme krallte. Während ich nur stöhnen konnte, dann aber damit weitermachte hart von unten in sie zu stoßen.
Dies ließ natürlich auch meine Freunde nicht kalt. Weswegen sie auch damit begannen mit ihren Händen, in ihre Hosen zu wandern und sich einen runter zu holen.
Jedenfalls so lange, bis es ihnen zu langweilig wurde, ebenfalls zu der Sklavin und mir kamen und dann damit weitermachten sich nun ebenfalls in ihr zu versenken. Was sie nur so vor Schmerzen schreien ließ.
So lange, bis es Taeyang zu langweilig wurde und er mit seinem Penis auch noch ihren Mund zu ficken begann. Was dazu führte, dass ihr die Tränen nur so herunterliefen, auf Grund der Schmerzen, die sie gerade hatte. Doch war uns das vollkommen egal. Lieber machten wir damit weiter sie nur noch schneller und auch härter zu ficken. So lange, bis wir einer nach dem Anderen in ihr abspritzten. Meine Freunde sich daraufhin aus ihr herauszogen, sich zwar grinsend, aber außer Atem, sauber machten und dann wieder anzogen. Im Gegensatz zu mir.
Zu lange hatte ich schon keinen guten Sex mehr. Da kam mir Hongjoongs Blut- und Sexsklavin gerade recht. Auch hatte ich schon lange keinen guten Blut- und Sexrausch mehr. Weswegen ich weiterhin in ihr blieb, sie zu beißen begann und von ihrem köstlichen Blut trank.
Der erhoffte Effekt traf auch keine Sekunde später schon ein. Ich merkte wie ich immer geiler wurde. Auch konnte ich in einem speziellen Spiegel, dieser sich mir gegenüber an der Wand befand, erkennen wie sich meine Augen, blutrot zu färben begannen. Was bei uns Vampiren ein Zeichen war, das wir in einen Blut- und Sexrausch verfielen. Einige unseres gleichen, hassten diesen Zustand, aber ich nicht. Ich liebte dieses Hochgefühl, was ein guter Blut- uns Sexrausch mit sich brachte. Dagegen konnte jede Droge die es gab, einpacken. Da mich meine Freunde mittlerweile lange genug kannten, wussten sie auch, dass es nun an der Zeit war, den Raum zu verlassen. Was sie auch taten und vermutlich zu Hongjoong gingen. Um diesen darüber zu informieren, dass ich in den nächsten ein bis zwei Stunden, nicht gestört wollen würde und hoffte, dass er dies auch akzeptierte. Was wie mir schien, der Fall war, da keiner mehr den Raum betrat, nachdem meine Freunde, diesen verlassen hatten. Und so konnte ich mich ungestört, weiterhin an der kleinen Sklavin vergehen.
Ich fickte sie so hart und schnell ich nur konnte. Blieb aber nicht nur bei einem ihrer Löcher, sondern verging mich in diesen zwei Stunden auch an ihrem Arsch und ihrem Mund und ich liebte es. Auch kam ich wahnsinnig oft in und auch auf ihr und zwang sie auch, mich zu reiten.
Nach rund zwei Stunden, war ich dann auch endlich komplett befriedigt. Spritzte noch ein letztes Mal, in ihr ab, ritt meinen letzten Orgasmus noch aus und entzog mich ihr wieder. Ehe ich sie zu Boden schupste, mich grob säuberte, den Raum verließ und duschen ging. Hongjoongs Sklavin, ließ ich einfach liegen.
Als ich nach gut 30 Minuten, mit duschen fertig war, ließ ich Hongjoong wissen, dass wir weitermachen konnten. Was den Jüngeren nur grinsen ließ, er zu nicken begann und dann wieder mit mir in sein Arbeitszimmer verschwand. Gab aber Seonghwa, dieser der zweite Anführer von Ateez war, noch den Befehl seine Sklavin wieder zu säubern. Was dieser nur mit einem Nicken annahm. Sie packte und mit ihr den Raum auch schon wieder verließ. Wir uns danach noch etwas über seine Sklavin unterhielten und dann damit weitermachten, uns den restlichen Themen anzunehmen. Diese wir noch besprechen wollten.
Kira's Sicht:
„Zeit dich wieder sauber zu machen Sklavin." Hörte ich Seonghwa noch sagen. Ehe er sich zu mir nach unten beugte, mich packte, mit mir den Raum verließ und mich in eines der Badezimmer des Anwesens brachte.
In diesem setze er mich auf der Kloschüssel ab und ließ, zu meinem Erstaunen, ein Bad ein. Was diesen nur schmunzeln ließ, ehe er wieder das Wort an sich nahm und sagte: „Sieh mich nicht so erstaunt an. Hongjoong, hat nur gesagt, dass ich dich säubern soll, aber wie, hat er nicht gesagt. Außerdem, schadet es nicht, dass du auch mal ein Bad nimmst. Besonders nach heute. Du sollst dich auch mal entspannen, nicht nur geschlagen, gebissen oder gefickt werden. Zumindest, sehe ich das so. Sklavin hin oder her."
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, weswegen ich nur nickte und ein leises „Danke Meister Seonghwa." von mir gab. Was dem Älteren ein leichtes Lächeln aufs Gesicht zauberte, während er damit weitermachte, das Schaumbad einzulassen, welches den Geruch von Erdbeeren trug. Ein Geruch, dieser mich unweigerlich an Felix erinnerte. Da er bei unserer ersten Begegnung auch ziemlich nach Erdbeeren roch und nun ich es war, die leicht zu lächeln begann. Was dazu führte, dass ich wie so oft, wenn ich an den damals blonden dachte, einen leichten Juckreizt an meiner rechten Schulten zu spüren begann. Ich daraufhin sofort erschrocken die Augen aufriss und mich zwang die Gedanken an Felix wieder zu verdrängen. Was sogar ganz gut klappte, besonders weil ich daran dachte, was Hongjoong, mit mir machen würde, wenn er davon erfahren würde und es half. Denn keine Sekunde später, hörte das jucken auch schon wieder auf.
Zum Glück bekam Seonghwa nichts davon mit. So konnte er Hongjoong nicht davon berichten, was gerade passiert war.
„So, die Badewanne ist fertig. Wir können rein." Ich nickte, ging vom Klodeckel wieder runter und setze mich in die Wanne. Was mir Seonghwa gleichtat, nachdem er sich seiner Klamotten entledigt hatte.
Ich protestierte nicht, schließlich gehörte das seit 10 Jahren ebenfalls zu meiner regelmäßigen Rutine. Ich durfte nicht alleine baden und duschen schon gar nicht. Immer war eines der Clanmitglieder bei mir in der Kabine oder in der Wanne und befriedigten selbst hierbei seine Lust an mir. Doch hielt sich Seonghwa anders als gewohnt sogar zurück und tat nichts dergleichen. Was mich nur noch mehr verwirrte und ich vorsichtig fragte: „Ihr... Ihr wollt keinen Sex und wollt auch nicht, das ich euch reite, Meister Seonghwa?" „Nein. Du hast heute schon genug mitmachen müssen. Dir tut sicher alles weh. Da will ich dir nicht auch noch wehtun. Aber gewöhn dich bloß nicht dran Sklavin. Hast du mich verstanden?!"
Sofort nickte ich und sagte noch: „J... Ja Sir. Verstanden." „Gut und jetzt, lass uns dich sauber machen. Hast du schon was getrunken, nachdem G-Dragon von dir getrunken hat?" „J... Ja Sir. Gleich nachdem Meister G-Dragon den Raum verlassen hat, trank ich einige Schlucke." „In Ordnung. Wenn wir dich fertig gesäubert haben, gehen wir nochmal in die Küche und du trinkst nochmal was. Wir wollen ja nicht, dass du uns dehydrierst. Dafür schmeckst du einfach zu gut." „Ja wohl Sir." Beendete ich noch unsere kurze Unterhaltung. Was Seonghwa, wie mir schien zufriedenstellte. Er zu nicken begann und dann damit weitermachte mich gründlich zu waschen. Was ich dem älteren gleichtat.
Wir dann, als wir fertig wahren, die Badewanne wieder verließen, das Wasser abließen, uns trocken rubbelten und der ältere sich wieder anzog. Während er mir danach mein Halsband, welches wir während des Badens abgemacht hatten, wieder anlegte, wir gemeinsam in die Küche gingen, ich nochmal was trank und mich danach in mein Zimmer brachte. Doch legte er mich nicht wie erwartet in meinen Käfig, sondern auf mein Bett. Kletterte über mich, küsste mich und biss mich danach. Was mich nur erschrocken die Luft einziehen ließ, auch wenn es anders als bei G-Dragon oder Hongjoong, kaum schmerzte und ließ ihn einfach machen. Er sich nach einigen wenigen Schlucken, wieder von mir löste, versöhnlich über die Bisswunde leckte und noch ein: „Mhhh, so köstlich~." hinzufügte. Mich erneut küsste, dann aber zudeckte und mir sagte, dass ich versuchen sollte, etwas zu schlafen.
Anfangs wollte ich nicht, aus Angst, bestraft zu werden, wenn Hongjoong, davon erfahren würde. Doch winkte Seonghwa nur ab und versicherte mir, mit Hongjoong zu reden und ihm zu erklären, weswegen er mir die Erlaubnis gab, mich hinzulegen und zu schlafen. Was Meister Hongjoong, wie mir schien auch akzeptierte, da er nicht mehr zu mir ins Zimmer kam. Ich daraufhin das tat, was Seonghwa gesagt hatte und zu schlafen begann. Genauer, schlief ich sogar bis zum nächsten Tag durch. Was heißt ich schlief durch? Eher schlief ich verdammt unruhig und hatte einige Albträume. Träumte aber auch von Felix und wie wir uns gegenüberstanden.
Einer dieser Träume, fühlte sich sogar so real an, dass ich dachte, er stünde wirklich vor mir. Ich wusste nicht was es war, aber seit jenem Tag, vor 10 Jahren, träumte ich immer wieder von ihm und hoffte auch insgeheim, dass er es sein würde, der mich aus dieser Hölle befreien würde. Auch wenn es sinnlos war. Zum einen, weil er mich eh nicht mehr kennen würde und zum anderen, wer würde schon eine Blutsklavin wie ich es bin, freiwillig retten wollen?
Ich war ein wandelndes Wrack. Eine leere Hülle, die nur noch hier war, um Sauerstoff ein zu atmen und Kohlendioxid auszuatmen. Eine fleischliche Hülle, die vergessen hat, wie es ist zu leben und glücklich zu sein. Die vergessen und verlernt hat, zu lachen. Die vergessen hat, wie es ist, Freunde zu haben und geliebt zu werden.
Alles um mich herum war nur noch grau, trist, farblos und eiskalt.
Ich wusste ja nicht mal mehr wie mein wirklicher Name war. Klar wusste ich das ich einen besaß, aber ich wusste nicht mehr, wie er lautete. Das Einzige was ich wusste war, dass ich auf ewig hier in diesem Anwesen gefangen sein würde.
Jedenfalls, dachte ich das.
Bis ich eines Nachts plötzlich ein seltsames Geräusch, welches mich sofort aufschrecken ließ, zu hören begann und mich verängstig im Raum umsah. Da ich zu erst dachte, dass es Hongjoong oder eines der anderen Clanmitglieder sei, die zu mir kamen, um Sex mit mir zu haben oder von mir trinken wollten.
Doch kam keiner von ihnen auf mich zu, weswegen ich damit weitermachte mich noch genauer umzusehen. So lange, bis ich an einer schattenhaften Gestalt hängen blieb, diese mitten im Raum stand. Eine schattenhafte Gestalt, die ich nicht genau definieren konnte.
Ich daraufhin beinahe panisch bis ganz ans Ende meines Bettes rutschte und zu schreien beginnen wollte, dann aber nicht dazu kam, da diese Gestalt, welche sich als weibliche Person entpuppte, mir sofort den Mund zuhielt und sagte: „Shhhh. Schon gut. Schon gut. Keine Angst. Ich tu dir nichts. Ich bin TJ und eine Vampirin. Genauer, eine Halbvampirin. Ich bin hier, zum einen, um mir etwas zurückzuholen, was mir gehört und zum anderen, um dir zu helfen. Ich nehme jetzt meine Hand, von deinem Mund. Du darfst nicht schreien, sonst hören Hongjoong und die anderen uns."
Damit tat sie das, was sie gerade gesagt hatte, nahm ihre Hand von meinem Mund und sah mich lächelnd an. Doch erwiderte ich nicht, sondern sah sie nur weiterhin verängstig an und dachte schon, sie würde mir ebenfalls wehtun wollen. Weswegen ich sie daraufhin beiseite schupste, aus dem Bett sprang und panisch zur Tür lief. Das ich nichts anhatte, interessierte mich nicht. Schließlich, war ich es ja nicht anders gewöhnt. Immerhin, trug ich das letzte Mal vor 10Jahren, Kleidung. Nur schien die Frau mir gegenüber, merklich geschockt von diesem Anblick zu sein. Dachte aber nicht weiter darüber nach, da ich einfach nur weg von dieser fremden Frau wollte. Dann aber nicht dazu kam, da diese TJ geschockt fragte: „Diese Narben... Wo... Woher hast du die? Sind... Sind die von Hongjoong? Deswegen, muss Lix immer diese Schmerzen gespürt haben. Anders kann ichs mir nicht erklären. Das waren deine Schmerzen, die er gespürt hat. Du musst hier endlich weg und das so schnell wie möglich. Wie heißt du?"
Ich wollte nicht antworten, tat es dann aber aus irgendeinem Grund doch und flüsterte kaum hörbar: „S... Sklavin." „Das bist du, das... das weiß ich. Aber wie lautet dein Name?" „S...Sklavin. Das... das sagte ich doch ge... gerade."
Diese Worte, hatten zur Folge, dass mich diese TJ nur noch geschockter ansehen konnte und fassungslos fragte: „Du... du weißt es nicht mehr?"
Nun schüttelte ich den Kopf, schwieg dann aber wieder.
„Wie kannst du deinen Namen nicht mehr wissen? Wie lange bist du schon hier?" fragte mich diese TJ wieder. Doch schwieg ich weiter.
So lange, bis ich plötzlich eine unglaubliche Wut zu spüren begann. Da ich schon lange genug hier war, wusste ich auch zu wem diese immense Wut gehörte. Es war die von Hongjoong. Was mich nur noch mehr in Panik versetzte. Ich daraufhin zu der jungen Frau sah und beinahe panisch sagte: „Du musst hier weg. Er... Er kommt her. Mein Meister, ist auf dem Weg hier her und unglaublich wütend. Bitte du musst verschwinden." „Soll er doch kommen. Mir egal. Ich verschwinde nicht ohne dich." „Ich kann hier nicht weg. Mein Meister würde unglaublich wütend werden, wenn ich ihn verlassen würde. Mit bleibt keine andere Wahl. Ich gehöre hier hin. Hier hin, zu Meister Hongjoong. Also verschwinde endlich!"
Sie war merklich geschockt von meinen Worten. Doch interessierte mich das gerade herzlich wenig. Zu viel angst, hatte ich einfach vor Hongjoong und davor, was er mir antun würde, wenn ich ihn verlassen würde. Dennoch versuchte sie es erneut, mich davon zu überzeugen, mit ihr zu gehen. Sie griff sogar nach meinem Arm und wollte mich mit sich ziehen. Doch lies ich das nicht zu, befreite mich aus ihrem Griff und lief dann sofort, als ich ihn sah, zu Hongjoong und klammerte mich schon fast an ihn. Warum ich das tat, wusste ich jedoch selbst nicht. Schließlich, war er einer der Hauptgründe, warum ich seit 10 Jahren immer wieder aufs neue meine persönliche Hölle durchleben musste. Er und seine Freunde.
Auch TJ, schien das Ganze nicht zu verstehen, ihrem fassungslosen Blick nach zu urteilen. Woraufhin sie ein weiteres Mal versuchte, mich davon zu überzeugen, mit ihr zu gehen. Doch schüttelte ich nur energisch den Kopf und sagte wieder: „Nein! Ich bleibe hier! Ich werde Daddy nicht verlassen! Verschwinde endlich und lass mich in Ruhe! Ich kenn dich ja nicht mal!"
Diese Worte, ließen den älteren nur noch mehr grinsen, als dass er es ohnehin schon tat. Legte seinen Arm besitzergreifend um mich und sagte gehässig: „Da hörst du es TJ. Mein Babygirl bleibt bei mir. Also verschwinde endlich und ich sehe darüber hinweg, dass du in das Ateez Anwesen eingebrochen bist, die Kette deiner Mutter stehlen wolltest, deine ‚Freunde', meine Clanmitglieder angriffen und du meine kleine Sklavin, entführen wolltest." „Entführen?! Ich wollte sie befreien! Aus deinen Fängen! Du bist ein Monster und sonst nichts!" „Du schmeichelst mir. Nur hilft dir das auch nicht mehr weiter. Also los! VERSCHWINDE oder ich überlege es mir nochmal anders und... töte dich ebenfalls! So wie ich einst deine ganze Familie getötet habe!"
TJ daraufhin wütend wurde, ihre Hände zu Fäusten ballte und Hongjoong angreifen wollte. Dann aber nicht dazu kam, da ich dazwischen ging, die junge Frau ansah und sagte: „Geh endlich. Na mach schon. Wenn mein Meister, dich schon laufen lässt. Nimm deine Freunde mit, verschwindet von hier und kommt nie wieder zurück! Lass mich in Ruhe! Ich brauche keine Hilfe! Schon gar nicht von einer Fremden!" Während ich damit weitermachte, mich mehr an Hongjoong festzuklammern.
Da schien sie dann auch zu begreifen, dass es sinnlos war noch weiter zu versuchen, mich dazu zu bringen, mit ihr zu kommen. Auch wenn ich ihr Ansehen konnte, dass sie nicht aufgeben wollte. Sie dann aber den Raum, sowie das Anwesen auch schon wieder verließ und zurück zu ihren Freunden ging.
Hongjoong daraufhin fester zu packte, mich zu Boden warf und anfing, mich zu schlagen, während er schrie: „WIE KANNST DU MISTSTÜCK ES WAGEN, EINEN ANDEREN VAMPIR ZU DIR ZU LASSEN?! UND DANN AUCH NOCH EINEN AUS BANG'S CLAN! UND DANN HOLST DU MICH NOCH NICHT MAL! DAS WIRST DU BEREUEN!" „Nein! Daddy bitte! Bitte nicht wehtun! Ich... Ich hab sie nicht reingelassen! Sie... sie kam von selbst in mein Z... Zimmer. Auf... Auf einmal war sie da! I... Ich dachte..."
Doch ließ er mich nicht ausreden, sondern prügelte lieber weiter auf mich ein.
„SPAR DIR DEINE BESCHISSENEN AUSREDN! DU SCHLAMPE WOLLTEST MIT IHRER HILFE FLIEHEN!" „N... Nein Daddy! Das... Das wolle ich Ni..." Weitere Schläge, trafen mich.
„UND WIE DU DAS WOLLTEST!"
Noch immer schlug der ältere mich, weswegen ich dann einfach schwieg und die letzten Schläge über mich ergehen ließ. Der ältere mich danach an den Haaren packte, mit sich schleifte und an der Wand festkettete. Ehe er das tat, was er immer tat, wenn er wütend war. Nämlich, mich nach seinen Schlägen, auch noch auszupeitschen und sich danach seiner Kleidung zu entledigten.
Da ich mittlerweile lange genug in dieser Hölle gefangen war, wusste ich was nun folgen würde und sah den Älteren nur panisch an. Während mein Blick auf sein mittlerweile hartes Glied viel. Von welchem ich dachte, dass es sogar noch größer war, als sonst. Er daraufhin auf mich zukam, mich würgte und anfing sich an meiner Mitte zu reiben. Was mich, - wenn auch widerwillig - zum keuchen brachte. Hongjoong daraufhin zu grinsen begann, seine Spitze an meinem Eingang ansetze und keine Sekunde später auch schon ganz in mich eindrang. Er ließ mich nicht mal an sich gewöhnen. Lieber fing er gleich an, sich hart in mir zu bewegen. Ich daraufhin vor Schmerzen zu schreien begann und an den Ketten zerrte.
Ich begann ihn, wenn auch nach Luft ringend, anzuflehen aufzuhören. Doch dachte Er gar nicht erst daran. Stattdessen, würgte er mich nur noch stärker und stieß sowohl härter, als auch schneller in mich. Was mich nur noch mehr vor Schmerzen schreien ließ.
Es war die Hölle. Mit jedem Stoß, hatte ich das Gefühl, in der Mitte auseinandergerissen zu werden und fing zu weinen an. Dies jedoch hatte zur Folge, das Hongjoong nur noch härter und auch schneller in mich stieß.
Er dann aber von meinem Hals abließ, kurz in seiner Bewegung innehielt und dabei zusah, wie das Blut aus einigen Striemen, der Peitschenhiebe floss.
Er daraufhin nur noch mehr zu grinsen begann, über diese leckte und seine Augen dabei eine blutrote Färbung annahmen. Was mir zu verstehen gab, dass meine Tortour nur noch schlimmer werden würde. Da Mein Meister nun auch noch in einen Blut-und Sexrausch verfiel. Er sich daraufhin erneut aus mir herauszog und noch härter als vorhin, mit seinem Penis in mich eindrang.
Ich schrie mir regelrecht die Seele aus dem Leib, so sehr schmerzte es. Denn als ob das noch nicht genug gewesen wäre, stieß er noch mal um ein Vielfaches härter und auch schneller in mich. Ich wollte das es endlich aufhörte. Das er endlich aufhörte, wusste aber auch gleichzeitig, dass das nicht zutreffen würde. Besonders dann nicht, wenn Er in einen Blut- und Sexrausch fiel. Da er, oder auch andere Vampire in diesem Zustand, nur noch mehr Ausdauer hatten. Auch waren sie, wen sie in diesen Zustand gerieten noch mal um ein Vielfaches gröber, als ohne hin schon. Was sich auch keine Sekunde später, bereits bestätigte.
Das Ganze ging gefühlt eine Ewigkeit. Wie lange, wusste ich aber nicht. Ich wusste nur das ich gerade nichts mehr wollte, als endlich zu sterben. All die Schmerzen die sowohl die Vergewaltigung, als auch die Schläge und Peitschenhiebe mit sich brachten, waren noch schlimmer als sonst.
Ich wollte das er endlich aufhörte. Flehte ihn immer weiter an, aufzuhören. Doch tat er es noch immer nicht. Nicht mal dann, als ich auf Grund der immensen Schmerzen bewusstlos wurde, hörte er auf. Lieber machte er weiter. Und dann endlich, als ich wieder zu Bewusstsein kam, merkte ich, wie sein Penis, wild in mir zu zucken begann. Was mir zu verstehen gab, das Hongjoong endlich so weit war und seinem Orgasmus immer näher kam.
Er stieß noch einige Male kräftig in mich. Stöhnte dann aber laut und spritzte endlich in mir ab. Was war ich froh, als ich begriff das es endlich vorbei war. Zumindest, für jetzt. Zwar ritt Hongjoong, noch seinen Orgasmus aus, doch war mir das gerade vollkommen egal. Ich war einfach nur Froh, dass es vorbei war. Der ältere sich daraufhin wieder aus mir herauszog, mich von meinen Ketten löste und vor sich auf die Knie zwang. Während er damit weitermachte, mir seinen bereits wieder harten Schwanz vors Gesicht zu halten und grob meinen Mund öffnete. Ehe er mir diesen, in den Hals zu rammen und noch sagte: „Leck meinen Schwanz sauber, Sklavin! NA LOS!"
Damit, packte er meinen Kopf, presste ihn mehr auf sein Glied und zwang mich so, ihn auch noch sauber zu lecken. Was ich auch sofort tat, während sein Sperma, nur so aus mir herausfloss, da es wahnsinnig viel war, dass er in mich gepumpt hatte. Mir sein gewünschtes Tempo vorgab, meinen Mund zu ficken begann und dann auch in diesem abspritzte. Was ebenfalls eine gewaltige Ladung war. Auch sagte er noch: „Schön brav alles schlucken Sklavin. Denn was anders bekommst du in den nächsten zwei Wochen nicht mehr zu essen. Hast du mich verstanden!?"
Ich ihn daraufhin nur mit tränenverschmiertem Gesicht ansah, zu nicken begann und seine bitter schmeckende Flüssigkeit herunterschluckte. Er sich danach wieder aus meinem Mund herauszog und ich noch ein erschöpftes: „Ja wohl Meister. Ich habe verstanden." von mir gab. Was ihn nur noch mehr grinsen ließ, dann aber erneut zu seinem Glied wanderte, dieses ein weiteres Mal zu pumpen begann, nur um dann auf meinem Körper, abspritzen zu können. Mich dann wieder, an den Haaren packte, zu meinem Käfig schleifte, mich in diesen warf, absperrte und mein Zimmer auch schon wieder verließ. Ich mich dann, nachdem er den Raum wieder verlassen hatte, so klein zusammenrollte, wie ich nur konnte und erneut zu weinen begann.
So lange, bis es mir irgendwann gelang, wieder einzuschlafen. Auch bereute ich sofort, nicht doch mit dieser TJ mitgegangen zu sein. Akzeptierte es aber, da ich jetzt eh nichts mehr daran ändern konnte und nahm es so hin.
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