Kapitel 10: Who?

???s Sicht:

„W... Wir sind nicht allein. Hier ist noch wer und beobachtet uns. Was wenn es einer von Hongjoongs Leuten ist? Was wenn sie mich gefunden habe? Oder... Oder es einer der Vampire ist, die dich töten wollen? Lix, ich will dich nicht verlieren." „Genauso wenig wie ich dich verlieren will. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich fast glauben, in dir meine neue Schwäche gefunden zu haben. Dich zu verlieren, wäre das Schlimmste für mich. Genauso wie Ich es nicht ertragen könnte, dass du wieder solche Schmerzen hast wie bei... IHNEN." „Tut mir leid, dass du das alles gespürt hast und noch immer alles spürst, was ich spüre. Wenn ich könnte, würde ich es ungeschehen machen." „Aber ich nicht." „Was? Aber... Wieso?" „Weil meine Freunde nun mein Verhalten, welches ich dir gegenüber immer gezeigt habe, besser nachvollziehen können und wissen, warum ich das getan habe. Außerdem, weiß ich dadurch was du alles durchmachen musstest und verstehe dein Verhalten nun auch besser. Auch kann ich dir dadurch, viel besser helfen, wenn du Hilfe brauchst oder dir etwas unangenehm ist." Hörte ich die beiden reden, was mich unweigerlich grinsen ließ. Da meine Fähigkeit, meine Opfer, dazu zu bringen, mir ihre größten Ängste und Schwächen zu erzählen, selbst auf diese Entfernung, ausgezeichnet zu funktionieren schien. Ehe ich damit weitermachte, Sie zu beobachten. So lange, bis die beiden sich in das BLACKPINK Anwesen zurückzogen und ich wieder zu meinen Leuten ging.

Bei ihnen angekommen, kam es bereist vom 2. Anführer, meines Clans: „Und?! Hast du etwas herausgefunden? Ist er es? Ist das Narbengesicht der, den Er will?" „Diese ‚Kiki' nannte ihn ‚Lix'. Aber genau weiß ich es nicht." „‚Lix'... Der Name, kommt mir bekan... Olivia! Seine kleine Schwester." „Was ist mit ihr Min?" „Sie nannte ihn immer so. Sie und Rachel. Er muss es sein! Kein Zweifel. Dieser ‚Lix' MUSS der Prinz sein. Das müssen wir sofort dem König erzählen! Diese Informationen, werden ihn sicher sehr erfreuen."

Unser 2. Anführer, konnte nicht anders als auf meine Worte hin, nur teuflisch zu grinsen. Was ich ihm gleichtat.

Wir daraufhin zurück zum Schloss unseres Königs eilten und auf direktem Weg, in den Thronsaal liefen. Dort angekommen, verbeugten wir uns vor ihm und ich sagte sofort: „Eure Hoheit, wir sind mit Informationen zurückgekehrt, die euch sicher interessieren werden." „Ach ja? Und welche währen das? Na los, SPRICH!"

Im ersten Moment, zuckte ich zusammen, verbeugte mich dann aber erneut vor ihm und sagte: „Sehr wohl eure Majestät. Nun, wie sag ich das jetzt am besten?" „Mach endlich! Das ist ein Befehl!" „Aber gewiss doch. Nun. Euer Sohn, Yongbok. Er lebt noch." „Er tut WAS?! Wie ist das möglich?! Ich dachte er wurde ausgelöscht?!" „Nein. Eure Hoheit. Wurde er nicht. Leid..." „Umso besser~" nun grinste auch unser König teuflisch.

„Dann kann ich es ein für alle Mal zu Ende bringen. Wie gut, dass sich meine Fähigkeiten, in den letzten 123 Jahren, drastisch verbessert haben. Das wir ein Spaß~ Sorgt dafür, dass er hergebracht wird. Wie ist mir gleich, so lange ihr ihn nicht tötet. DAS übernehme ich selbst. Zeit für eine Familienzusammenführung Ex-Prinz Yongbok~" damit beendete der ältere auch schon seine Worte und wollte uns bereits den Befehl geben, wieder aufzubrechen, kam dann aber nicht dazu, da ich mir die Freiheit nahm, ihm ins Wort zu fallen.

Normalerweise, tat ich das nie, aber in diesem Fall, war es notwendig. Schließlich, gab es noch etwas, das ihn sicher interessieren würde und ihm dabei helfen könnte, sein ‚Erzeugnis', leiden zu lassen.

So sagte ich: „Verzeiht, dass ich euch ins Wort falle, mein geliebter König, aber es gibt da noch etwas das ihr wie ich finde, wissen solltet. Auch bin ich mir sicher, dass es euch erfreuen wird. Besonders, wenn man bedenkt, was ihr damit machen könntet." „Ich bin ganz Ohr Woo." „Nun, wie ihr ja wisst, habe ich euer ‚Erzeugnis' beschattet und kam dabei an eine ebenfalls sehr interessante Information. Denn wie es scheint, hat dieses einen Mate." „Bitte WAS?! Wiederhol das?!" „Yongbok, hat eine Seelenverwandte. Auch ist die Verbindung, der beiden so stark, dass er alles spürt was sie spürt und sie sicher auch alles, was er spürt. Besonders jetzt, wo er sie lernt zu akzeptieren und sie bei ihm ist. Das heißt, wenn ihr euren Sohn... Verzeihung, ich meine natürlich, den Verräter richtig leiden lassen wollt, holt euch seinen Mate und lasst sie für seinen Verrat, leiden. Macht sie zu eurer Blut- und Sexsklavin, den etwas anders war sie nie und wird sie auch nie sein. Auch habt ihr dann noch ein Spielzeug mehr in eurem Sortiment, wenn euch eure anderen Sexsklavinnen und Sklaven, zu langweilig werden."

Das teuflische Grinsen, des Königs wurde nur noch breiter. Ehe er auf mich zukam, mir anerkennend auf die Schulter klopfte und noch ein: „Mir gefällt deine Art zu denken. Das muss ich zugeben. Das du nicht die rechte Hand Erics bist, verstehe ich bis heute nicht. Danke für die Informationen. Sie sind Gold wert. Nun hab ich endlich eine Möglichkeit, mich an dieser verräterischen Missgeburt, rechen zu können. Das wird ein Spaß, denn ich schon lange nicht mehr hatte. Wie viel denkt ihr, wird sein ‚Mate' aushalten und ertragen, bevor sie aufgibt?" „Vielen Dank, eure Hoheit. Euer Lob ist mir das höchste. Nun, das ist schwer zu sagen Majestät. Schließlich, war sie Quellen nach zu urteilen, Hongjoongs Blut- und Sexsklavin. Bevor sie ihm entrissen wurde. Vermutlich wird sie aber einiges aushalten und ertragen können." „Dann bleibt mir wohl nichts anders übrig, als es... auszutesten~" noch immer grinste der König teuflisch. Was ich ihm gleichtat. Dann aber von ihm den Befehl bekam, statt seinem Sohn, diese Kiki zu ihm zu bringen. Egal zu welchem Preis. So lange sie nur lebendig war.

Ich mich daraufhin tief vor ihm verbeugte und sein Schloss auch schon wieder verließ. Während ich damit begann, mir einen Plan zu überlegen, wie ich an die kleine Sklavin, rankam.



Minhos Sicht:

„Denkst du er schafft es noch rechtzeitig, sie zu finden, bevor es zu spät ist Babe?" hörte ich nach einigen Minuten des Schweigens, meinen Mate besorgt fragen. Was mich unweigerlich schlucken ließ. Ehe ich sagte: „Ich hoffe es so sehr. Denn wenn ich etwas weiß Dracula nicht will, dann das sie wieder in dieser Hölle landet. Von ihren Schmerzen, die sie auf Grund seiner Ablehnung spürt, ganz zu schweigen. Außerdem, das was ihr angetan wurde und was Yongbok alles gespürt hat, würde ich nicht mal meinem ärgsten Feind wünschen. Du weißt selbst wie sie aussieht, nicht mal die Narben unseres Prinzen, sind so schlimm wie ihre. Dass sie das all die Jahre überhaupt überlebt hat, grenzt eh schon an ein Wunder. Niemand und ich meine wirklich NIEMAND, hätte diese Tortour überlebt. Besonders nicht, wenn er das seit 10 Jahren, immer und immer wieder durchmachen muss." und damit Jisungs und meine Unterhaltung beendete. Dann aber besorgt zur Tür sah, durch die Yongbok gerade verschwunden war und nicht anders konnte, als zu hoffen, dass er es tat.

So lange, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Jisung, instinktiv hinter mich schob und prüfend aus einem der Fenster sah. Was meinen Mate nur verwirrte und er daher fragte: „Babe? Was ist los? Was hast du?" „Hol TJ, Chan und Changbin. Mach schon Babe!" „Was? Wieso?" „Wir werden beobachtet. Mach endlich! Na los! Ich geh raus und überprüf das. Sag den dreien, dass sie sich beeilen müssen und TJ ihr Schild aktivieren muss." „Was?! Aber Babe?! Was wenn dir was zustößt?" „Deswegen, brauch ich ja TJs Schutzschild. Mach endlich, bevor derjenige weg ist."

Diesmal widersprach mir der jüngere nicht sondern nickte nur. Ehe er das tat, was ich von ihm verlangte und er zu TJ, Chan und Changbin lief. Ich daraufhin tief ein und ausatmete und nach draußen ging. Bereit, meine Fähigkeiten einzusetzen.

Draußen angekommen, sagte ich mehr wütend als beunruhigt: „Ich weiß das du da bist! Komm raus und zeig dich du Feigling! Na mach schon!"

Keine Reaktion, doch gab ich nicht auf und sagte erneut: „Ich sags nich nochmal! Komm endlich raus du Feigling! Du bekommst Yongbok nicht und Kira, schon gar nicht! Dafür sorge ich höchst persönlich, du Penner!"

Wieder kam keine Reaktion. Zumindest, nahm ich das an. Doch Fehlanzeige. Denn plötzlich baute sich vor mir ein gut 1,76m großer Vampir, mit roten Haaren vor mir auf. Es dauerte etwas, bis ich begriff wer da vor mir stand. Doch als mir das gelungen war, verengten sich meine Augen zu gefährlichen Schlitzen, während ich merklich wütend sagte: „San. Was willst du hier?! Wo ist dein ach so toller bester Freund geblieben?! Ihr seid doch nie alleine anzutreffen." „Minho. Dracula sei dankt. Bitte, ich brauche eure Hilfe. Ich weiß, dass ist schwer zu glauben, aber es ist wahr. Frag Chan, wenn du mir nicht glaubst. Ich bin abgehauen. Hongjoong, ist so versessen darauf, seine kleine Sklavi..." „Kira! Ihr Name, lautet KIRA du Wichser!" „Tut... Tut mir leid. Hongjoong, ist so versessen darauf... Kira wieder in seine Finger zu bekommen, dass er seine Wut an uns rauslässt. Wenn wir ohne sie zurückkommen. Ich habs nicht mehr ausgehalten und bin von da weg. Ich weiß nicht wie lange es dauert, bis er merkt das ich abgehauen bin. Daher bitte ich euch, gewährt mir Unterschlupf. Zumindest solange, bis ich mir etwas eigenes such..." „San?! Was tust du hier?! VERSCHWINDE! Du bekommst Kira nicht! Keiner von euch, tut das!" diesmal war es TJ, die den älteren unterbrach. Während nun Changbin es war, der auf ihn zukam. Bereit, ihn anzugreifen. Was ihm Chan gleich tat. Nut hatte keiner von uns bedacht, dass seine Fähigkeit mittlerweile so weit fortgeschritten war, dass er es schaffte uns mit seinen Worten einzulullen und zu manipulieren. Das bekamen wir leider erst viel zu spät mit.

San sagte erneut: „Bitte! Ihr müsst mir glauben! Ich will weder der Skla... Kira, noch euch etwas Böses! Ich bin vor Hongjoong geflohen! Ich wusste nicht wo hin! Ihr wart die einzigen, die mir auf die schnelle eingefallen sind! Immerhin, waren Ateez und Stray Kids mal befreundet!" „Das war bevor Wooyoung Felix beinahe in den Selbstmord getrieben hätte und bevor ihr TJs Familie ausgelöscht habt! Von dem was ihr Bastarde Kira all die Jahre angetan habt, ganz zu schweigen! Habt ihr eigentlich überhaupt eine Ahnung, wie kaputt ihr Lixies Mate damit gemacht habt?! Sie war, als sie zu uns kam nur noch ein wandelndes Wrack und weißt du was das schlimmste war?! Felix, hat das was ihr Kira angetan habt, alles bis aufs kleinste gespürt! Vampire wie ihr es seid, gehören in die Hölle!" „Jisung bitte! Ich... Ich brauche eure Hilfe!" „Nein! Vergiss es! Du verdienst unsere Hilfe ni..." „Jisung! Es reicht! San, floh vor Hongjoong und kam zu uns. Da können wir ihn nicht einfach im Stich lassen. Ja, das was er und die anderen Kira angetan haben, war schrecklich aber er bereut es zutiefst und würde es am liebsten ungeschehen machen. Das sieht man ihm an. Er verdient es eine zweite Chance zu bekommen und die geben wir ihm. Er bleibt." „Was?! Ist das dein scheiß ernst?! Chan Hyung, das kannst du doch nicht ernst meinen!? Er ist ein Monster, genau wie die anderen von Ateez! Jemand wie er verdient es nicht, eine zweite Chance zu bekommen!"

„ER BLEIBT!" diesmal war ich es, der Jisung anschrie und bereute es sofort wieder, als ich den verängstigten Blick meines Mates sah und wollte schon zu ihm. Doch wich er vor mir zurück. Ehe er merklich verletzt sagte: „Ich dachte, sie wäre deine beste Freundin und bedeutet dir was! Hast du eine Ahnung, was du ihr damit antust?! Habt IHR eine Ahnung, was ihr Kira damit antut, wenn ihr einen ihrer Vergewaltiger bei uns wohnen lasst?! Ihr seid das letzte! Ich dachte, sie wäre eure Freundin!" „Das ist sie do..." damit wollte ich weiter auf Jisung zugehen, doch dachte er gar nicht daran, mich in seine Nähe zu lassen. Stattdessen, sagte er wütend: „Fass mich nicht an! Bleib bloß weg von mir! Mate hin oder her, du bist das letzte! Das seid ihr alle!" keifte mich der jüngere noch an, ehe er mich wegschupste und dann wieder schnellen Schrittes, ins Anwesen lief.

Als er drinnen war, merkte ich plötzlich einen ziemlichen Stich, im Herz. Was mich unweigerlich vor schmerzen zischen ließ und daran dachte, einen Fehler begangen zu haben, als ich Chans Worten, San betreffend zustimmte. Schüttelte diesen Gedanken jedoch wieder ab, zwang mich wieder ruhig zu werden und nahm mich erneut San an. Ich sagte: „Das mit Hannie, tut mir leid. Aber der kriegt sich schon wieder ein. Versprochen. Komm erst mal rein. Danach zeige ich dir dein Zimmer. Zum Glück, schläft TJ, seit Chan und sie zusammen gekommen sind nur noch bei ihm. Sonst müsstest du auf der Couch schlafen." „Danke." „Schon gut." „Kann ichs gleich sehen?"

„Klar. Ich zeigs dir." Kam es noch von mir, ehe ich mit ihm nach oben ging und ihn in TJs altes Zimmer brachte. Welches sich genau neben dem von Kira befand. Doch auch hier, dachte ich nicht weiter nach. Sagte noch: „Du bist zwar ein reinblütiger Vampir, aber ich denke, das bekommen wir hin. Wir haben ziemlich viele Blutkonserven, von jeder Blutgruppe, in unserem Lager. Da wirst du bestimmt fündig. Aber jetzt, solltest du dich erst mal ausruhen. Wenn was ist, sag einfach Bescheid. Abendessen, gibt's bei uns meistens so zwischen 6 und 7 Uhr. Ich weiß du isst kein normales essen ab..." „Doch tatsächlich, esse ich zwischen durch auch gerne mal normales essen. Immerhin, ist nur Blut irgendwann auch langweilig." „Da hast du wohl recht. Na dann, sehen wir uns später. Ruh dich etwas aus. Wir holen dich dann, wenn das essen fertig ist." „Ist gut danke." „Schon gut. Gerne doch. Bis dann"

„Ja bis dann." Beendete ich unsere Unterhaltung noch. Verließ dann sein Zimmer und ging zu Jisung. In der Hoffnung, dass er mit mir reden würde. Doch tat er es nicht. Lieber schwieg er und blieb stumm. Was mir einen erneuten Stich versetzte. Ich daraufhin in unseren Trainingsraum ging, die Musik einschaltete und zu tanzen begann. Um mich wieder abzuregen und zu beruhigen. Das tat ich nur zu gern. Während Chan, Changbin und Jisung, eher in unser privates Gym gingen oder Yongbok schwimmen ging, wenn er sich beruhigen musste, oder es mir gleichtat und ebenfalls tanzte.



San's Sicht:

Nachdem Minho, mein Zimmer verlassen hatte und die Tür hinter sich ins Schloss viel. Konnte ich nicht anders als teuflisch zu grinsen beginnen. Es hattet tatsächlich funktioniert. Es gelang mir, ihr Vertrauen zu gewinnen. Besonders aber das von den vier wichtigsten Mitgliedern des SKZ- Clans. Ich daraufhin, nach meinem Handy griff und Hongjoong anrief. Dieser auch sofort ran ging. Zwar war er anfangs ziemlich genervt davon, doch änderte sich das sofort, nachdem ich ihm meinen Plan erklärt und mitgeteilt hatte, bereits im SKZ-Clan aufgenommen worden zu sein. Er gab mir sogar die Erlaubnis, so lange ich in diesem Clan war, alles mit seiner Sklavin tun zu dürfen, worauf ich gerade Lust hatte, als Belohnung. Was mein Grinsen nur noch breiter werden ließ. Ich mich bei ihm bedankte und dann auch schon wieder auflegte.

Zum Glück, bekam keiner etwas von meinem Telefonat mit. So konnte ich ganz einfach damit weitermachen, meinen Plan zu perfektionieren. Auch kam ich nicht umhin, mir vorzustellen, wie die kleine Sklavin, weinend und flehend unter mir lag, während ich sie hart fickte. Was dazu führte, dass ich hart wurde. Meine Hand in meiner Hose verschwinden ließ und anfing, mein Glied zu massieren. Mich danach aus zog und anfing, mir einen runter zu holen.

So lange, bis ich dann auch schon kam. Mich hinlegte und meine Augen schloss. Zwar schlief ich nicht, so wie die Missgeburten des SKZ-Clans, aber dennoch entspannte ich mich auf der Stelle. Mir dann aber Jisungs Worte wieder in den Sinn kamen und mehr zu grinsen begann, während ich dachte: -Die kleine Sklavin, hat also tatsächlich einen Mate und dann ist es auch noch die Narbenfresse. Interessant. Sehr interessant. Aber noch interessanter, finde ich den Fakt, dass er alles spürt, was ihr angetan wird. Hmm... Ob das umgekehrt auch so ist? Ich denke, das sollte ich testen, sobald ich die Möglichkeit dazu habe. Nur wie? Ach, da wird mir schon was einfallen. Da bin ich sicher.- Dann aber von Lee, zum Abendessen gerufen wurde.

Völlig in Gedanken versunken, merkte ich die geschockten blicke der anderen nicht. Dies tat ich erst, als ich die Sklavin beinahe panisch schreien hörte. Ich daraufhin aufsah und grinsend sagte: „Freud mich auch dich zu sehen Sklav... Kira." Während sie damit weitermachte, sich beinahe panisch an ihren Mate zu klammern. Dieser aufstand und wütend auf mich zu kam. Ehe er sagte: „WAS in drei Teufels Namen, tust du hier?!" „Lix! Beruhig dich. Er lebt seit heute hier. Er floh, aus dem Ateez Anwesen, da Hongjoong anfängt völlig durchzudrehen." „Bitte was?! Vergiss es Channie Hyung! Verpiss dich San und halt dich ja von Kira fern!" „Narb... Felix, bitte. Ich weiß, das was ich getan habe... Was meine Member und ich... getan haben, war schrecklich aber ich schwöre dir, dass ich mich geändert hab. Ehrlich!" log ich den jüngeren an und hoffte ihn mit meinen Worten einlullen zu können, so wie auch die meisten seiner Member. Doch scheiterte ich damit, wie auch schon zuvor bei Jisung kläglich. Was mich unweigerlich murren ließ. Während Felix erneut das Wort an sich nahm und noch immer wütend sagte: „Niemand kann sich auf so kurze Zeit, so schnell ändern und selbst wenn, würde es nichts bringen. Ihr Schweine, habt das Leben meines Mates zerstört und zur Hölle gemacht! 10 verdammte Jahre lang! Monster wie ihr es seid, haben es nicht verdient, eine zweite Chance zu bekommen! Ich gebe dir einen guten Rat, komm Kira nicht zu nahe oder ich werde dich persönlich umbringen, du Bastard!"

Was mich zu meinem Erstaunen, sogar leicht schlucken ließ. Da er mir gerade tatsächlich etwas Angst machte und seine tiefe Stimme, machte es nicht besser. Dennoch versuchte ich dieses Gefühl zu ignorierte und setzte stattdessen einen gleichgültigen Blick auf. Ehe ich noch sagte: „Das schaffst du nicht. Dazu hast du nicht den Mumm kleiner. Du hast es ja nicht mal geschafft, dich gegen Wooyoung zu wehren. Weiß dein ‚Mate' überhaupt, wie schwach du eigentlich wirklich bist? Du hast nicht das Zeug dazu, sie zu beschützen und schon gar nicht vor un... Ateez!" Aber so, dass nur das Narbengesicht es war, das mich hören konnte. Er mir daraufhin sogar noch näher kam, etwas zu mir aufsah und noch hinzufügte: „Das war damals. Aber jetzt nicht mehr. Ich bin nicht mehr so schwach wie damals. Ich werde alles tun um mein Mädchen zu beschützen und wenn es mich eines Tages mein ewiges Leben kostet! So lange ich sie vor Monstern wie euch oder meinem Erzeuger, beschützen kann ist mir das gleich! Komm ihr zu nahe und du bist tot!" „Das werden wir ja noch sehen. ~ Immerhin... habe ich das Zimmer gleich neben ihrem und deins befindet sich...? Ach genau, am anderen Ende des Anwesens."

Noch immer provozierte ich Felix, aber so dass nur er mich hören konnte. Was dazu führte, dass er mich am Kragen zu packen begann, gegen die nächste Wand presste und erneut das Wort an sich nahm.

„Soll das ne Drohung sein?! Ist das ne Drohung?!" „Das kommt ganz darauf an, wie du es auslegst. Ich würde es eher als ‚Denkanstoß' oder kleine ‚Erinnerung' betiteln."

Der jüngere wurde immer wütender und wollte schon damit beginnen, auf mich loszugehen. Wurde dann aber von Seungmin, mit den Worten: „Hyung, das reicht jetzt! Lass San Hyung los! Er ist unser Gast." davon abgehalten.

Doch dachte er gar nicht erst daran, mich los zu lassen. Stattdessen sagte er wieder: „Unser Gast?! Soll das ein Witz sein?! Dieses Monster ist alles aber KEIN GAST Seungmin!" „FELIX! Genug jetzt! Lass ihn los, SOFORT!" diesmal war es Chan, der sprach und dabei einen strengen Ton anschlug. Was mich nur noch mehr grinsen ließ. Zu dem kleineren nach unten sah und gehässig sagte: „Du hast deinen Leader gehört. Lass. Mich. Los."

Felix daraufhin nichts anders übrig blieb, als mich wieder los zu lassen und von mir zurücktrat. Zu seinem Mate ging, nach ihrer Hand griff und noch wütend sagte: „Ich lasse nicht zu, dass meine Seelenverwandte noch länger mit einem ihrer Vergewaltiger in einen Raum sein muss! Wie könnt ihr nur so naiv sein und denken, er hätte die Seiten gewechselt?! Ihr seid das letzte!" Ehe er mit der kleinen Sklavin, den Raum verließ und vermutlich in eines ihrer Zimmer ging. Während alle sich wieder setzten und Chan einen verzweifelten Seufzer von sich gab. Dann aber noch sagte: „Felix' Verhalten, tut mir leid San. Ich werde in den nächsten Tagen mit ihm reden und versuchen, ihm klar zu machen, dass du dich geändert hast und dass wir dir vertrauen können." „Warum entschuldigst du dich bei ihm?! Lix' Verhalten, ist mehr als gerechtfertigt, San gegenüber! Er ist schließlich eines der Monster, welches dafür gesorgt hat, das meine mittlerweile BESTE FREUNDIN und SEIN MATE, selbst jetzt noch von Albträumen heimgesucht wird und noch immer Flashbacks von ihrer Zeit als deren Gefangene hat! Auch wenn sich das mittlerweile etwas gebessert hat! Außerdem, wie kannst du dir da so sicher sein Hyung?!" diesmal war es Jisung der sprach.

„Weil ich nicht erkennen kann, dass er lügt und das kann ich immer deswegen Jisung! Also fang du nicht auch noch so an wie Felix!" „Und wie ich das tue! San ist ein Monster und ein Vergewaltiger und das wird er auch immer bleiben! Niemals, werde ich so dumm wie ihr sein und diesem Bastard vertrauen! Ich hab keinen Bock auf die scheiße. Mir ist der Appetit vergangen. Ich verschwinde!" kam es noch wütend vom Eichhörnchen. Ehe es dem ebenfalls 223-jährigen auch schon folgte und das Esszimmer schnellen Schrittes verließ. Wohin, wusste ich nicht. War mir aber auch egal und nahm mich stattdessen genervt meinem Blutbeutel an, welchen ich genüsslich austrank und mir vorstellte, dass es das Blut der kleinen Sklavin war. Was dazu führte, dass ich nur noch ungeduldiger wurde und es gar nicht mehr abwarten konnte, endlich wieder ihr köstliches Blut zu mir zu nehmen. Zwang mich dann aber dazu, mich zu beruhigen, da ich noch mehr Vertrauen zu den Clan-Mitgliedern gewinnen musste. Damit sie mich mit ihr allein ließen und ich nach so langer Zeit endlich wieder meinen Spaß mit ihr haben konnte.



Kiras ganz kurze Sicht:

Nachdem Felix, seine Worte beendete hatte, verließen wir sofort das Esszimmer und gingen in das Zimmer des älteren. Oder eher, er ging, während ich von ihm getragen wurde.

Ich zitterte am ganzen Leib, auch fing ich unweigerlich zu weinen an. Während ich damit begann, mich nur noch stärker an meinen Mate zu klammern. Selbst im Zimmer, wollte es mir nicht gelingen, mich wieder zu beruhigen. Zu viel Angst hatte ich und konnte nicht fassen, dass einer meiner Peiniger, von nun an im selben Haus wie ich leben würde.

Nicht mal Felix gelang es, mich zu beruhigen und das die Tür zu seinem Schlafzimmer plötzlich geöffnet wurde, machte es mir nicht leichter. Weswege nich mich nur noch mehr an den 223-jährigen klammerte, während ich wie in Trace sagte: „Nicht weh tun. Nicht. Weh. Tun. Ich war brav. Bitte nicht weh tun. Nicht weh tun. Nicht... nicht wieder wehtun Meister." und mein Zittern sich ebenfalls verstärkte.

Felix war verzweifelt, das konnte man ihm ansehen und auch spüren. Zwar versuchte er alles, um mich wieder in die Gegenwart zu holen. Schaffte es aber nicht. Stattdessen, machte er es nur noch schlimmer. Nicht mal als Jisung zu uns kam und mich ebenfalls versuchte zu beruhigen, schafften sie es. Dies passierte erst, als dann auch Jeongin sich mit im Raum befand. Dieser vermutlich ebenfalls nach mir sehen wollte.



Jeongins Sicht:

Auch ich war unglaublich wütend auf meine Freunde. Weswegen ich es Jisung gleichtat. Den Raum verließ und schnellen Schrittes, dem älteren folgte. Während ich fragte: „Wo gehen wir hin Hyung?" „Zu Kira. Ich kann meine beste Freundin, jetzt nicht allein lassen auch wenn ihr Mate bei ihr ist. Aber ich vermute, dass er es nicht schaffen wird, sie zu beruhigen. Da er das noch nie mitbekommen oder gar gemacht hat. Besonders nicht, wenn sie eine ihrer Panikattacken oder einen ihrer Flashbacks hatte. Das haben meistens Min und ich gemacht."

„Kann... Kann ich mit?" erneut war ich es, der den 223-jährigen fragte, da ich zugegeben wirklich Angst davor hatte, ihr wieder gegenüber zu stehen. Nachdem ich ausgerechnet bei ihr, meinen ersten Blutrausch hatte und mir sicher war, dass sie mich hassen würde. Doch riet mir zu meinem Erstaunen, Jisung nicht davon ab, sondern nickte sogar und betonte, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, wenn ich ebenfalls bei ihr war. Was mich nur nicken ließ und wir dann zu Felix' Zimmer gingen. Vor diesem angekommen, klopften wir und warteten darauf, herein gebeten zu werden. Als dann aber nichts kam, nahmen wir uns einfach die Freiheit und betraten das Zimmer des momentan blondhaarigen. Nur hatte dies zur Folge, dass die junge Frau, nur noch mehr zu zittern begann und anfing wie in Trace vor sich hinzuplappern.

Es war sogar so schlimm, dass nicht mal Jisung es schaffte, sie wieder in die Realität zurückzuholen.

Felix und Jisung, waren verzweifelt. Das konnte ich auch ohne Kiras Fähigkeiten, feststellen. Weswegen nun ich auf die jüngere zuging, mich zu ihr setze, meine Hände sanft auf die ihren legte und meine neu dazugelernte Fähigkeit, andere zu beruhigen, bei ihr einsetzte. Ehe ich damit weitermachte, ruhig auf sie einzureden.

„Kiki? Es ist alles gut. San tut dir nichts. Felix, Jisung und ich sind bei dir. Ganz ruhig. Es ist alles in Ordnung. Niemand tut dir weh. Es ist alles okay." Was zum Glück auch funktionierte.

Ihr Atem, wurde immer ruhiger, das Zittern weniger und auch so, schien sie langsam wieder zu sich und zurück in die Realität, zu kommen. Klammerte sich aber dennoch weiter an Felix fest. Dieser mich dankend ansah und damit weitermachte, ihr beruhigend über den Rücken zu streicheln. Solange, bis sie in seinen Armen auch schon wieder einschlief. Felix, daraufhin nur zu schmunzeln begann. Sie in sein Bett legte und noch flüsterte: „Danke Innie. Ohne deine Hilfe, hätten wir sie nie beruhigen können. Aber sag mal, wie hast du das geschafft?" „Ich hab sie beruhigt. Nach... Nach meinem ersten Blutrausch, konnte ich das plötzlich. Aber im Gegensatz zu Kira, kann ich andere nur beruhigen und nicht wie sie, alle Gefühle manipulieren, beeinflussen oder eben spüren." „Verstehe. Also kannst du nicht mehr nur gute Laune bringen, eine Aura der Fröhlichkeit erschaffen oder auch das Gefühl der Lange weile verschwinden lassen. Was dann auch wie eine Droge wirken kann. Sondern hast auch noch gelernt andere zu beruhigen. Das ist wirklich interessant und du sagst, das kannst du seitdem du deinen ersten Blutrausch hattest?"

Zwar schluckte ich und schämte mich noch immer. Nickte dann aber und wollte schon zum Reden ansetzen. Kam dann aber nicht dazu, da diesmal Jisung es war, der sprach. Er flüsterte, vermutlich um Kira nicht zu wecken: „Lix, du bist doch ein... nun ja... du weißt schon... ein Pr... hast eine andere Abstammung als Innie oder ich. Ist das dann bei euch auch so?"

Schweigen, brach über den Raum herein. Vermutlich, weil der ältere nachzudenken begann. Dann aber den Kopf schüttelte und leise antwortete: „Nicht das ich wüsste. Die Fähigkeiten von... uns adeligen Vampiren, entwickeln sich eigentlich stetig weiter. Auch ohne Blutrausch. Das kommt aber vermutlich daher, dass wir von den ersten Vampiren abstammen, die es in unserer Welt je gab. Zumindest meinte das einer meiner Lehrer, der mir versucht hat die Hierarchie der Vampire näher zu bringen, um es nett auszudrücken." „War das Leben bei Hof wirklich so schlimm, wie du erzählt hast?" traute ich mich dann doch noch zu fragen. Woraufhin Felix' Blick sich drastisch verfinsterte und bereute es schon, gefragt zu haben und wollte schon das Thema wechseln. Doch antwortete mir der ältere: „Schlimmer. Ich hab euch nie alles erzählt und will es auch gar nicht. Sagen wir es mal so, wenn der König nicht gewesen wäre, wäre es für alle im Schloss angenehmer gewesen. Wenn meine Mutter, regiert hätte, anstatt meines Erzeugers, hätte es nie Blut- und Sexsklaven gegeben und es wäre auch nie zu all den Kriegen gekommen, unter denen unser Eins, all die Jahrhunderte und Jahrtausende leiden musste."

„Wann sagst du es ihr?" Wieder war es Jisung der das Wort an sich nahm, da er bemerkte wie ungern Felix über seine Zeit als Prinz Yongbok sprach. Doch ob dieses Thema, besser war, wusste ich nicht so recht. Aber auch hier, antwortete Felix.

„Am liebsten gar nicht. Zum einen, weil ich kein Prinz mehr bin und zum anderen, weil ich... Ich hab Angst vor ihrer Reaktion." „Lix, du musst es ihr sagen. Früher oder später, würde sie es so oder so herausfinden. Und was ist mit all deinen Narben? Hast du ihr wenigsten davon schon erzählt? Weiß sie wenigstens schon warum du sie trägst?" „Nein. Auch davon weiß sie noch nichts und ich will auch das es so bleibt. Jedenfalls jetzt noch. Wir sind noch ganz am Anfang. Wir sind ja noch nicht mal zusammen. Da kann ich nicht schon jetzt mit der Tür ins Haus fallen." „Du musst es ihr aber sagen Lix." „Han Hyung, hat recht. Kira muss wissen woher du kommst, was du eigentlich für eine Abstammung hast und woher und warum du diese Narben trägst. Sie hat ein Recht darauf, es zu erfahren Hyung." „Das weiß ich selbst Innie. Aber ich... Ich bin einfach noch nicht so weit okay?! Ich verspreche euch, dass ich es ihr sagen werde... Sobald ich mich bereit dazu fühle und jetzt, würde ich es meinem Mate, gerne gleichtun und ebenfalls schlafen gehen. Wenn ihr nichts dagegen habt?" „Nein. Haben wir nicht. Ist gut, schlaf schön Lixie." „Danke, Hannie. Ihr zwei auch. Gute Nacht." „Gute Nacht Hyung." „Nacht Innie und nochmal vielen Dank, für deine Hilfe. Bis morgen, schlaf du auch gut." „Hab ich doch gerne gemacht. Nachdem ich ihr das angetan hab... Ja, ist gut. Bis morgen." „Innie, du konntest nicht dafür. Du warst nicht Herr deiner selbst. Also bitte, hör auf dir deswegen Vorwürfe zu machen." „Das sagst du so leicht. Du warst es ja nicht, der über sie hergefallen ist, wie so ein ausgehungertes Tier." Diesmal war ich es, der verzweifelt war. Was Felix und Jisung, natürlich bemerkten und wir eine erneute Unterhaltung begannen.

„Innie bitte, sieh mich an. Du konntest nichts dafür. Wenn jemand Schuld daran hat, dann ja wohl wir, weil wir dir nie gezeigt haben, wie du deinen Blutrausch kontrollieren und beenden kannst. Also hör bitte auf, die Schuld bei dir zu suchen kleiner." „Sag das mal Kiki! Sie hasst mich sicher und hat panische Angst vor mir." „Glaubst du wirklich, wenn sie Angst vor dir hätte oder dich hassen würde, hätte sie sich von dir beruhigen lassen? Überleg doch mal. Nicht mal Lix und ich haben es gerade geschafft, sie zu beruhigen." „Aber doch nur weil ich meine Fähigkeiten bei ihr eingesetzt hab!" „Nein. Eben nicht. Dir ist es wahrscheinlich nicht aufgefallen, aber mir. Sie fing schon an sich zu beruhigen, als du deine Hände auf ihre gelegt hast. Sie hat recht schnell begriffen, dass du es bist, der ihr gegenüber sitzt und fing schon da an, sich zu beruhigen. Sie hatte wahnsinnige Angst, das stimmt. Aber nicht vor dir selbst, sondern eher davor, dass du sie hasst." „Was? Aber wieso? Wie kommt sie darauf, dass ich es bin der sie hasst, Felix Hyung?" „Weil sie dachte, dass es ihre Schuld wäre und du sie deswegen hassen würdest. Du siehst also, dass du dir völlig um sonst, den Kopf darüber zerbrichst, wie du dich ihr gegenüber nun verhalten sollst. Rede morgen mal mit ihr. Das würde euch beiden guttun. Aber jetzt, ab ins Bett mit euch. Nicht das ich noch schuld dran bin, dass ihr nicht ins Bett kommt. Gute Nacht, ihr zwei." „Danke Hyungie, jetzt geht's mir zumindest etwas besser. Ist gut, schlaf du auch gut. Bis morgen." „Gerne doch. Ja, bis morgen." Beendete Felix unsere erneute Unterhaltung, ein weiteres mal. Ehe er sich neben seine Seelenverwandte legte und sich sogar etwas an sie kuschelte. Was sie ihm zu meinem Erstaunen, gleichtat. Er sich und Kira noch zudeckte und dann auch schon einschlief. Woraufhin Jisung und ich, sein Zimmer auch schon wieder verließen, in unsere jeweiligen Zimmer verschwanden und ebenfalls einschliefen.

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