•30• Heiß, Heißer, am Heißesten
Ähm...*räusper räusper*...
Also, ein paar von euch wollten, dass es zwischen Fynn und Andrew etwas...
Sagen wir mal 'heißer' wird.
Das Problem ist nur, dass ich so was noch nie geschrieben habe und nicht weiß, wie so was richtig und authentisch rüber kommt.
Darum kann es gut sein, dass vielen von euch dieses Kapitel nicht sonderlich gefällt.
Da ihr so was aber lesen wolltet, seid ihr mehr oder weniger selbst schuld 😅
Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen ♥
Nach dem... Sehr informativen Monolog von Andreas bin ich wieder zurück in die Küche gegangen und als ich dort weder Andrew noch Roxy sah, beschloss ich die beiden zu suchen.
Ich fand die beiden im Wohnzimmer.
Zuerst hatte ich leichte Bedenken, das junge Mädchen und den frauenfeindlichen Vampir alleine in einen Raum zu wissen und deswegen war ich um so überraschter, als ich die beiden auf der Couch sah und die beiden sich zusammen einen Film ansahen.
Misstrauisch hob ich eine Augenbraue und näherte mich den beiden langsam.
Als Andrew mich wahr nahm, sah er zu mir und grinste mich breit an.
»Hey.« Hauchte er und zwinkerte mir zu.
Ohne zu wissen warum, verursachte diese Geste eine gewisse Wärme bei mir, die bis in mein Gesicht stieg.
Ich räusperte mich kurz.
»Und... Was macht ihr so?« Fragte ich mit rauer Stimme.
»Wir gucken ›Doctor Strange‹.« Beantwortete Andrew meine Frage und klopfte kurz danach neben sich auf die Couch.
»Komm her. Der Film ist ziemlich lustig.« Das wusste ich.
Und obwohl ich vorher noch nie darüber nachgedacht habe und es mir noch nie aufgefallen war, war das erste, was mir einfiel, als ich auf den Fernsehbildschirm sah, auf dem Benedict Cumberbatch flimmerte:
Fuck, ist der heiß!
Das war alles nur Drew's Schuld!
Er hatte mich umgekrempelt!
Schließlich seufzte ich leise und setzte mich zwischen Roxy und Andrew.
Fast augenblicklich rutschte Roxy näher zu mir.
Doch dies gefiel Andrew nicht, denn er schlang er seinen linken Arm um meinen Oberkörper, legte seine rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel, zog mich an sich und fauchte das blonde Mädchen lautstark an.
Diese zuckte vor Schreck zusammen und rutschte etwas zur Seite.
Dies gefiel Drew schon eher, denn ich vernahm ein zufriedenes Brummen, was seine Brust zum vibrieren brachte, eh er zufrieden grinste, während er mich an sich gedrückt hielt.
Ich schielte rüber zu Roxy und sah, wie sie mich breit an grinste und mit den Augenbrauen wackelte.
In Sekundenschnelle musste ich knall rot geworden sein, denn ich hatte das Gefühl als würde mein Kopf jeden Moment explodieren und ich versuchte mich so gut es ging in Drew's Armen zu kuscheln und mein rot angelaufenes Gesicht zu verstecken.
Als der Film zu Ende war, ließ Andrew mich los, stand auf und streckte sich erstmal ausgiebig, wobei sein dunkelblaues Hemd ein Stück hoch rutschte und ich so einen Teil seines nackten Rückens zu sehen bekam.
Dann drehte er sich zu mir um und grinste mich wieder an.
Er öffnete gerade den Mund, um was zu sagen, da kam plötzlich Andreas in das Wohnzimmer und kam ihm zuvor.
»Hey. Rox', kommst du mit Einkaufen?«
»Schon wieder?« Fragte Andrew misstrauisch.
»Ja. Ein paar Lebensmittel und ein paar Klamotten, wieso?«
»Nur so. Du warst doch vor kurzem erst mit der Kleinen Einkaufen.«
»Es ist ja nicht so, dass ein paar neue Lebensmittel und neue Kleidung ganz toll wären.« Sagte der jüngere Vampir und klang irgendwie gereizt.
»Entschuldigung, dass ich frage, du kleine Diva.« Während ich kurz davor war, zu explodieren, weil ich krampfhaft versuchte ein Lachen zu unterdrücken, sah es so aus, als wolle Andreas seinen Bruder jeden Moment umbringen.
»Komm, Roxy. Wir gehen jetzt besser.« Sagte der Jüngere jedoch nur und ging, nachdem die 13-jährige aufgestanden und zu ihm gegangen war, zusammen mit ihr aus dem Wohnzimmer.
Kurz danach hörte man noch, wie die Haustür ins Schloss fiel.
Eine Weile verweilten Andrew und ich in unserer jeweiligen Position, eh er sich zu mir drehte und ein dreckiges Grinsen auf seine Lippen schlich.
»Endlich sind wir allein!« Sagte er mit rauer Stimme und warf sich kurz danach wortwörtlich auf mich.
Kurz quietschte ich erschrocken auf, als er meine Handgelenke auf den weichen Stoff der Couch drückte und damit anfing meinen Kieferknochen und meinen Hals mit seinen Lippen zu verwöhnen.
Ich stöhnte leise, als er mit seiner kalten Hand unter das Oberteil meiner Uniform fuhr und meine Brustwarze zwirbelte.
Die andere Hand fuhr langsam in entgegengesetzter Richtung.
Dann packte er plötzlich etwas gröber in meinen Schritt und ich schnappte nach Luft, während Drew grinste und mir aufreizend zu zwinkerte.
»Soll ich dir mal was zeigen?« Fragte er mich und seine Stimme bebte förmlich vor Erregung.
»Was denn?« Hauchte ich und wartete auf eine Antwort, doch anscheinend nahm Andrew meine Frage als Zustimmung.
Denn er packte mich an meinen Oberarmen und nach einem starken Windzug, beidem ich meine Augen schließen musste, fand ich mich an der Wand in ersten Etage gepresst wieder.
»W-was war das?« Fragte ich mit zittriger Stimme leicht geschockt.
»Tja, weißt du... Wir Vampire sind in gewissen Bereichen euch Menschen überlegen.« Raunte er und drückte seine Lippen wild und leidenschaftlich auf meine.
»Und das gilt nicht nur für unsere Geschwindigkeit und Stärke.« Murmelte er an meine Lippen und die seine fuhren dann rüber zu meinem Kieferknochen, runter zu meinem Hals.
»Weil wir... Hm... Etwas älter als ihr Mensch seid, haben wir genug Zeit um Erfahrungen und Techniken zu sammeln, um zu wissen, welche beim welchem Typ Mensch gut ankommt. Und ich glaube zu wissen, auf was du so stehst.« Ich konnte sein Grinsen an meinem Hals förmlich spüren.
Plötzlich packte Andrew mich erneut an den Oberarmen und nach einem weiteren starken Windzug fand ich mich in Andrew's Zimmer, unter ihm auf seiner Matratze wieder.
»So... Jetzt haben wir mehr Platz und es ist um einiges gemütlicher.« Grinste er.
Er kroch auf mich und platzierte seine Knie links und rechts neben meinem Becken.
Gierig drückte er seine Lippen wieder auf meine und ich stöhnte leise, als seine Zunge in meinem Mund drang.
Auf einmal löste er sich von mir und ich sah ihn sah ihn entsetzt an, was ihm zum Lachen brachte.
»Keine Sorge, ich bin noch lange nicht fertig mit dir!« Seine erregte Stimme verursachte bei mir eine Gänsehaut und zwar eine der Sorte, die ich nur zu gerne begrüßte.
Ich war ihm schon längst verfallen, weil er der erste... überhaupt war, der mir so große Beachtung und Zuneigung geschenkt hatte.
Grinsend hob Andrew meine Arme über meinen Kopf und zog mir das Oberteil meiner Uniform über den Kopf.
Als er auf meinen nackten Oberkörper sah, leckte er sich gierig über die Lippen.
Er sah wieder in meine Augen und in den seinen leuchtete, ähnlich wie bei mir, die pure Lust.
Ich drücke meinen Kopf in Andrew's Kissen, als er seine Lippen auf meine Brust presste und zu saugen anfing.
Als er zufrieden mit seiner Arbeit war, ließ er von der einen Stelle auf meiner Brust ab, nur um an einer anderen genau das selbe zu machen.
Er leckte ausgiebig über meine Brust und erkundete mit seiner Hand wieder den unteren Bereich von mir.
Mein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen und es war unbeschreiblich... Unbeschreiblich schön.
Die Berührungen von Andrew waren atemberaubend.
Erneut lehnte sich Andrew zurück, aber dieses Mal um sich sein Hemd über den Kopf zu ziehen.
Wie auf Knopfdruck war mein Mund wie ausgetrocknet, als mein Blick auf Drew's nackten Oberkörper fiel.
Heilige Scheiße!
Auch wenn dieser Anblick für mich nicht neu war, war er trotzdem immer noch so geil wie beim ersten Mal.
Andrew beugte sich so weit zu mir runter, dass seine nackte kühle Brust meinen freien erhitzten Oberkörper berührte und er grinste mich an.
»Das war eben nur eine kleine Spielerei. Aber es ist ein bisschen langweilig, wenn du gar nichts machst.« Ich grinste in mich hinein.
Okay, wenn er es so wollte.
Ich schlang meine Arme um Andrew's Nacken und drehte uns beide so, dass nun er unter mir lag.
Sein überraschtes Gesicht ließ mich schmunzeln.
»Und?« Fragte ich unschuldig und Andrew grinste.
»Schon besser.« Murmelte er mit rauer Stimme, schlang seine Arme um meinen Nacken und küsste mich auf den Mund.
Jedoch war dieser Kuss nicht so wild, wie der davor, sondern sanft und zärtlich, und trotzdem leidenschaftlich.
Doch plötzlich drehte er uns beide wieder so herum, dass ich wieder unten lag.
»Ich bin lieber der, der oben liegt. Egal in welcher Situation.« Dieser verheißungsvolle Unterton in seiner Stimme ließ mich breit grinsen.
Dies schien Andrew zu gefallen, dass ich so reagierte, und er drehte mich so, dass ich nun mit den Bauch auf der Matratze lag.
Kurz keuchte ich erschrocken auf, entspannte mich aber fast augenblicklich wieder.
Ich spürte, wie Andrew sich mir runter zu meinem Ohr beugte.
»Das wird gleich etwas weh tun, aber du brauchst keine Angst zu haben.« Flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte.
Andrew's kalten Hände gleiteten von meinen Schultern, über meinen Oberkörper, runter zu meinem Hosenbund.
Er fuhr dann mit seinen Händen unter meinen Körper, um mir vorne den Knopf meiner Hose zu öffnen.
Danach zog er mir die dunkle Hose über meine Hüfte und schließlich ganz aus.
So lang ich nur noch in Boxershorts vor ihm auf dem Bett.
Ich spürte, wie Andrew vom Bett stieg und ich hörte, wie er seinen Gürtel öffente und seine Hose nun ebenfalls auszog.
Dabei hatte ich mich so gedreht, dass ich ihm leicht grinsend zu gucken konnte
Danach krabbelte Andrew wieder auf das Bett und ich spürte auch schon, wie er an meiner Boxershorts herum fingerte und sie mir schließlich auszog.
Ich hörte, wie Andrew ein leises raues Knurren aus stieß, während er mit seinen Händen meinen Hintern knetete.
»Ich werde so vorsichtig wie möglich sein.« Hauchte Andrew und kurz danach stiegen mir die Tränen in die Augen, als Andrew, ganz ohne Vorbereitung oder ähnliches, langsam in mich eindrang.
Ich wimmerte und krallte mich in das Bettlaken.
Drew beugte sich vor und küsste mir auf die Wange.
»Sssssch... Gleich wird es besser, versprochen. Du darfst dich nur nicht verkrampfen.« Unfähig, etwas zu sagen, nickte ich nur und wartete darauf, dass Andrew weiter machte.
Ich keuchte auf, als Drew sich immer weiter in mich hinein schob, aber er behielt recht.
Es war nicht mehr so schmerzhaft, wie beim Anfang.
»Fuck!« Stöhnte ich herzhaft und ich hörte, wie Andrew's Kehle ein leises amüsiertes Brummen entwich.
»Sehr gut beobachtet, mein Kleiner.« Raunte er und ich hörte das Grinsen aus seiner Stimme heraus.
Als ich Andrew's ganze Länge, was nicht zu wenig war, in mir hatte, verweilte der Vampir für kurze Zeit in dieser Position, eh er sich etwas nach vorne lehnte, unter meine Schultern griff und anfing sich zu bewegen.
Ich hielt mir meine Hand vor dem Mund und dämpfte so mein Stöhnen.
Jedoch gefiel meine Handeln Andrew nicht so ganz.
»Lass das... Mach... Die Hand... Weg!« Forderte der Vampir und ich tat wie befohlen, was zur Folge hatte, dass, bei dem darauffolgenden Stoß von Andrew, ein lautes Stöhnen meinen Lippen entwich.
»Schon besser...« Murmelte Andrew und ich hörte, wie er dabei grinste.
Er brauchte anscheinend Bestätigung, dass er gut war... - Aufputschmittel für's Ego?!
Andrew wurde immer schneller und er fing ebenfalls an zu stöhnen.
»Oh Gott !« Stöhnte ich und nahm wahr, wie der Vampir mit dem Kopf schüttelte.
»Nein, nicht... Gott... Ein, vor Lust pulsierender... Vampir!« Keuchte Andrew und dieses Mal gab ich ein Laut der Belustigung von mir.
Auf einmal spürte ich den kalten Atem des Vampirs an der erhitzten Haut an meinem Hals und kurz darauf zwei scharfen Spitzen, die ich als Andrew's Reißzähne identifizierte, die nur gegen meinen Hals drückten und nicht die Haut durch stießen.
Nervös hielt ich meinen Atem an, oder versuchte dies eher und betete zu Gott, dass Andrew mich nicht beißen würde.
Mein Gebet wurde auch anscheinend erhört, denn ich spürte dann, wie Andrew's Lippen seine Fangzähne umschloss, kurz bevor, der Druck der Zähne von meiner Haut verschwand.
Der Vampir stieß noch ein paar Mal kräftig zu, eh wir beide zusammen laut stöhnten und das Bettlaken unter mir etwas feucht wurde.
Andrew zog sich langsam aus mir heraus, zog sich seine Boxershorts hoch und ließ sich neben mich schwer atmend auf das Bett fallen, während ich einfach so liegen blieb.
»Das...war...-« Fing ich ebenfalls schwer atmend und mit zittriger Stimme an.
»Fantastisch!« Beendete Andrew meinen Satz und wir beide grinsten uns an.
Okay... Los, steinigt mich.
Aber bedenkt, dass ich so was noch nie zu vor geschrieben habe.
Ach ja und ich entschuldige mich dafür, dass dieses Kapitel so spät kam.
Trotzdem hoffe ich, dass euch das Kapitel gefällt.
LG Ju ★
~2095~ Wörter
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