48. Talk


♪ Pieces of me - Nickelback


Kieran


„Hallo Kieran, nett dich zu sehen."

Nicholas Romanow schaute mich neugierig an, während er auf seiner Pritsche saß. „Ich darf doch du sagen, oder?"

Für einen Moment blieb ich stumm, da mischte Louis sich auch schon ein. „Wenn du privat mit ihm sprechen möchtest, dann hat er sicher nichts dagegen. Solltest du allerdings dienstlich mit ihm reden, dann ist für dich Police Sergeant Horan, verstanden?"

Nicholas nickte gefällig, nahm jedoch seinen Blick nicht von mir. Wir unterzogen uns einer gegenseitigen Musterung, um genau zu sein. Den Mann zu betrachten, der in New York als Gegenspieler meines Vaters aufgetreten war, löste einerseits ein Frösteln in mir aus, andererseits wurde ich unglaublich neugierig auf ihn.

Er hätte mir Geschichten von der Mafia erzählen können, mich in ihre dunklen Geheimnisse einweihen, stattdessen ließ er seinen Satz los, der ein komisches Gefühl in meinen Eingeweiden auslöste.

„Danke, dass du dich um Anastasia gekümmert hast."

Louis schien ihn ja genauesten informiert zu haben. Verzweifelt versuchte ich ein möglichst neutrales Gesicht aufzusetzen, denn er sollte nicht merken, wie viel mir seine Tochter bedeutete und dass ich litt wie ein Hund, wenn jemand nur ihren Namen erwähnte.

„Bitte, keine Ursache, es gehörte zu meinem Job", erwiderte ich deshalb so neutral wie möglich.

„Verstehe."

Nach wie vor beäugte mich Nicholas Romanow neugierig, so als ob er in meinem Gesicht nach der Antwort suchte, wo sich seine Tochter im Moment aufhielt. Aber das war selbst mir nicht bekannt. Louis hielt sich sehr bedeckt, wenn es um diese Thematik ging, zudem spielte die Tatsache, dass ich noch immer nicht wirklich zu seinem Team gehörte, bezüglich des Informationsaustausches eine große Rolle.

Meine erste Begegnung mit Romanow konnte man durchaus als unspektakulär bezeichnen. Außer, dass er sich bei mir bedankte, redeten wir nicht viel miteinander. Wie auch, Louis achtete mit Argusaugen streng darauf, dass er mir in keiner Art und Weise zu nahe kam; weder körperlich noch verbal.

~~~

Insgesamt hielt ich mich bei unserem ersten Zusammentreffen nicht länger als zehn Minuten in der Gefängniszelle auf. Trotzdem hatte diese Begegnung einen starken Eindruck bei mir hinterlassen.

Ich träumte davon, von seinen stahlblauen Augen, von der Art, wie er mich musterte, von seiner Aussage, dass er mir dankte, weil ich auf Anastasia aufgepasst hätte. Es war verwirrend für mich und irgendwie wurde ich den Gedanken nicht los, dass Romanow noch eine große Rolle in meinem zukünftigen Leben spielen würde.

Ich wusste nur noch nicht welche.

Hin und wieder verlangte er mich zu sehen, mit mir sprechen zu dürfen und jedes Mal lenkte er das Thema geschickt auf Anastasia. Aber ich erzählte nicht viel, kein Wort über ihren früheren Aufenthaltsort kam über meine Lippen, lediglich die Aussage, dass ich mehrere Wochen bei ihr gewesen sei.

Wenn wir uns unterhielten, blieb Louis stets im Hintergrund, doch er verließ die Zelle nie, um uns alleine zu lassen. Langsam fragte ich mich, was das alles sollte, welchen Zweck diese Treffen erfüllten, in denen wir nichts anderes taten, als uns zu unterhalten. In der Tat war Nicholas Romanow eine interessante Persönlichkeit und in gewisser Weise ähnelte Tia ihm. Ihre Furchtlosigkeit und die Fähigkeit alles logisch zu betrachten, das hatte sie eindeutig von ihm.

Bei unserem letzten Zusammentreffen vor meiner Prüfung wünschte er mir viel Glück.

„Ich hoffe, wenn wir uns beim nächsten Mal sehen, dass ich Sie dann mit Detective Sergeant Horan ansprechen kann."

Zum ersten Mal siezte er mich, als wir uns verabschiedeten. „Danke, ich werde mich bemühen", lauteten meine abschließenden Worte, ehe ich mit Louis die Zelle verließ.

„Was soll das Ganze?", erkundigte ich mich bei ihm.

„So etwas nennt man praxisnahe Ausbildung", kam es prompt zurück, wobei Louis mich angrinste. „Sei froh, dass du in diesen Genuss kommst. Andere würden sich darum reißen."

„Das ist mir schon klar, obgleich ich noch immer nicht hinter Romanows Absichten gestiegen bin", erwiderte ich wahrheitsgetreu.

„Das macht nichts, dafür kenne ich diese."

„Verrätst du sie mir?"

Ein Kopfschütteln erfolgte. „Nein, erst wenn du zu meinem Team gehörst."

Somit hatte ich einen doppelten Ansporn, diese verdammte Prüfung zu bestehen. Es war nicht der schriftliche Teil, der mir Kopfzerbrechen bereitete, sondern eher die Praxis. Das, was wir während der Ausbildung fabriziert hatten, floss in die Note mit ein. Haareraufend dachte ich an meinen Unfall mit dem Porsche, an das ständige Tadeln von Harris, dem alles nicht gut genug war und an die beiden Tage, die wir mit den Kindern hatten verbringen dürfen.

Mein kleiner Schützling hatte sich zu einer Heulboje entpuppt, ich hatte Mühe gehabt, das Kind zu beruhigen und es so weit zu bringen, dass es mir folgte. Irgendwie hatte ich mir das alles viel einfacher vorgestellt, aber aufgeben kam nicht in Frage. Ich wollte nicht mehr als Bester bestehen, wie ich es mir einst erträumte, ich wollte einfach nur bestehen, nicht mehr und nicht weniger. Niemals hätte ich damit gerechnet, einmal so bescheiden zu denken.

Meine Einstellung gewissen Dingen gegenüber hatte sich stark verändert.

Insgesamt erstreckte sich unsere Prüfung über zwei Tage. Alle waren aufgeregt, Cory mindestens ebenso wie ich. Ein ganzer Tag ging für die theoretische Prüfung drauf und ich war froh, es hinter mir zu haben. Dennoch war ich mir sicher, diesen Teil bestanden zu haben, denn ich hatte gebüffelt wie ein Ochse. Das Ergebnis würden wir jedoch erst nach der praktischen Prüfung erhalten.

Schon am Morgen war mich übel, doch ich unterdrückte den dringenden Wunsch zu kotzen, als Harris vor unseren Augen auftauchte, um uns zum Schafott zu führen, wie Cory sich so schön ausdrückte.

Schießübungen, Personenschutz, inklusive Verteidigung, all das wurde verlangt. Und unseren Schützlingen, in diesem Falle einer der Ausbilder, die neben Harris hier arbeiteten, durfte nichts geschehen.

Ich schwitzte so sehr, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Selbst als Nicholas Romanow mich über Anastasia ausfragte, war mir der Schweiß nicht so den Rücken hinuntergelaufen wie in diesen Momenten, die über meine Zukunft entscheiden würden.

Es fühlte sich an, wie der Gang zum höchsten Gericht, als Harris uns am frühen Abend einzeln vor die Kommission zitierte, um das Ergebnis zu verkünden. Ich war der Dritte, da es wie üblich nach dem Alphabet ging. Die anderen beiden vor mir hatten bestanden und dementsprechend miserabel fühlte ich mich, als ich an die Reihe kam. Einige würden durchfallen, das war sicher.

Nur am Rande nahm ich wahr, dass Harris mich aufforderte, näher an die Tische heranzukommen, die, fast wie bei Gericht, ein wenig erhöht, auf einem kleinen Podest standen. Sechs Augenpaare starrten mich an, da hörte ich Harris sprechen.

„Nun, was denken Sie, wie sie abgeschnitten haben, Horan?"

„Ich weiß nicht, Sir", erwiderte ich wahrheitsgetreu. Mein Herz schlug bis zum Hals, meine Knie wurden weich und meine Hände schweißnass.

Ein fieses Grinsen schlich sich auf Harris' Gesicht. „Auch wenn es keine Glanzleistung war, Detective Sergeant Horan, bitte nehmen Sie ihre Urkunde entgegen."

Für einen Moment glaubte ich zu träumen. Ich musste bestanden haben, ansonsten hätte er mich nicht mit Detective angesprochen. Nachdem das Prüfungskomitee mir die Gratulation ausgesprochen hatte, verließ ich erleichtert den Raum. Draußen angekommen hielt ich Cory das Ergebnis vor die Nase, worauf er mir heftig auf die Schulter schlug.

„Du hast es geschafft, was willst du mehr und so schlecht ist es doch gar nicht."

Zum Glück bestand Cory ebenfalls seine Prüfung, insgesamt fielen vier Leute durch, aber das hatte Harry mir schon früher prophezeit. Die Durchfallquote sei enorm, betonte er immer wieder, als ich ihn danach gefragt hatte.

Überglücklich fuhr ich an diesem Abend nach Hause und wurde überschwänglich begrüßt. Die Bude war voll, es schien als hätten alle nur auf mein Kommen gewartet und Dad ließ die Sektkorken knallen. Vermutlich war ihm schon viel eher als mir bekannt, dass ich bestanden hatte, wundern würde mich das nicht.

Es wurde ein feucht-fröhlicher Abend, dem außer meiner Familie, Gwenny, Alexander, Emilia, Seth, Harvey, Freddie und Lorena beiwohnten. Die beiden Letztgenannten so happy zu sehen machte mich unendlich glücklich. Sie hatten es verdient.

„Du musst morgen zu Alistair gehen und es ihm sagen", flüsterte Aiden mir ins Ohr, als wir später die Gläser in die Spülmaschine räumten, nachdem die Gäste gegangen waren.

„Das werde ich tun", entgegnete ich lächelnd. „Willst du mitkommen?"

Auf diese Frage schüttelte Aiden seinen Kopf. „Nee, lass mal, das geht nur ihn und dich etwas an. Ich komme beim nächsten Mal wieder mit."

Meine Schritte fühlten sich unendlich leicht an, als ich am nächsten Tag um die Mittagszeit den Weg zu Alistair antrat. Die ersten Schneeflocken tänzelten, passend zur Weihnachtszeit, vor meiner Nase und eine raue Brise wehte mir ins Gesicht. Den Kragen meiner warmen Winterjacke nach oben gestellt, trugen mich meine Beine schneller als gewöhnlich zu seinem Grab.

„Hallo Alistair."

Mit der Urkunde, welche in einer Plastikfolie steckte, wedelte ich vor dem Grabstein herum. „Rate, was ich hier habe! Ich habe es endlich geschafft! Ich bin in deinem Team. Ist das nicht großartig?" Sicher freute er sich mit mir.

Insgeheim stellte ich mir vor, wie er schmunzelte und plötzlich wurde ich in die Zeit zurückversetzt, als ich noch ein kleiner Junge war. „Lass uns einen Schneemann bauen", hörte ich jemanden sagen. Wehmütig dachte ich an Barrow zurück, dort hatten wir tatsächlich gemeinsam einen Schneemann gebaut.

„Ja, Alistair, das würde ich gerne mit dir machen", antwortete ich leise, in der Hoffnung, dass mich keiner hörte.

Zu meiner großen Überraschung meldete sich jedoch eine sehr bekannte Stimme zu Wort. „Das glaube ich dir, gerne, Kieran."

Harry stand neben mir, sein langer Mantel wehte im Wind, seine Locken wirkten ein wenig zerzaust und seine grünen Augen schauten unternehmungslustig drein.

„Wo kommst du denn her?", fragte ich perplex, denn er schien wie aus dem Nichts aufgetaucht zu sein.

Seine Antwort erzeugte allerdings ein starkes Herzklopfen bei mir. „Ich soll dich abholen, wir besuchen Romanow."

Einerseits hätte ich mir Besseres vorstellen können, als am Heiligen Abend nach Belmarsh zu fahren, andererseits brannte ich darauf, die Wahrheit zu erfahren. Hoffentlich hatte Romanow ausgepackt. Zwar würde dies zwangsweise zu seiner Straffreiheit führen, allerdings standen dagegen jede Menge Informationen, die wir an Interpol weitergeben würden. Sollte dies der Fall sein, durfte sich die russische Mafia warm anziehen.

Mit dem Gedanken, dass ich heute zum ersten Mal mit dem Team zusammenarbeiten würde, saß ich gespannt wie ein Flitzebogen in Harrys Wagen. Meiner hatte leider am Friedhof stehenbleiben müssen, aber ich würde ihn später abholen, das war kein Problem.

Nach über einer Stunde Fahrt erreichten wie den großen Gefängniskomplex, vor dessen Haupteingang Louis bereits wartete. Zur Begrüßung schlug er mir auf die Schulter, dann betraten wir das Gebäude. Mittlerweile entsprach der Weg zu Nicholas Romanows Zelle einem gewohnten Gang. Ich kannte ihn auswendig, wusste, wo wir abbiegen mussten, obwohl einer der Wärter voranging, um dann die Zelle aufzuschließen.

Als wir der Reihe nach eintraten, hob Nicholas seinen Kopf. Er blickte genau zu mir und sagte: „Herzlichen Glückwunsch Detective Sergeant Horan."

Louis war echt eine alte Tratschtante. Aber gut, damit konnte ich leben. Ich quetschte ein „Danke", heraus, bevor mein Boss das Gespräch an sich riss.

Gespannt hörte ich zu, wagte es kaum zu atmen und nahm alles in mir auf. Nachdem Louis seine Rede beendet hatte, äußerste Nicholas den Wunsch, alleine mit mir sprechen zu wollen. Er bekam diesen bewilligt.

Unsere Unterhaltung dauerte nur wenige Minuten und verlief völlig anders als gedacht. Sie wühlte mich innerlich auf.

Direkt danach machten wir uns zu dritt auf den Weg ins Headquarter. Während der Fahrt schwieg ich, erst als wir vor der Glastür standen, welche zu den Büros führte, fand ich meine Sprache wieder.

„Sind die anderen auch alle da?"

„Natürlich. Gewöhne dich schon mal daran, dass es für uns manchmal keinen Feierabend und auch keine Feiertage gibt", entgegnete Harry pflichtbewusst.

„Was? Ich wollte nachher mit Freddie ins Pub", entfuhr es mir prompt, worauf Louis sagte: „Das kannst du knicken. Heute wird nicht gefeiert, sondern gearbeitet."

Dass seine Aussage nur zum Teil stimmte, bemerkte ich, als wir das größere der beiden Büros betraten. Dort war nämlich die komplette Mannschaft, einschließlich Seth anwesend, der mir eine Torte überreichte.

„Die hat Harvey für dich gebacken, sozusagen als Geschenk für die bestandene Prüfung."

Die Worte 'Congrats Detective Horan', mit rosa Zuckerguss geschrieben, sprangen mir förmlich ins Auge. Zudem befand sich eine Pistole aus Marzipan auf der Spitze des zweistöckigen Monstrums. Ich durfte die Torte anschneiden und als jeder ein Stück auf seinem Pappteller hatte, da begann Louis das weitere Vorgehen bezüglich Romanow zu besprechen.

Alle hörten aufmerksam zu, hin und wieder wurden Zwischenfragen gestellt, bis Louis zum eigentlichen Punkt kam.

„Da der Vogel gesungen hat, wie man im Fachjargon der Gangster so schön sagt, wird er eine Aussage beim Richter und dem Staatsanwalt machen. Anschließend sorgen Harry, Kieran und ich dafür, dass er heil auf das Schiff verfrachtet wird, welches ihn in sein neues Leben außerhalb der Mafia bringen wird."

Noch hatte ich keine Ahnung, wohin ihn die Reise führte, aber das war im Moment auch nicht relevant.

„Luxusgast auf einem Kreuzfahrtschiff, was? Manchmal wäre ich auch gerne ein Krimineller, der ein neues Leben zugeteilt bekommt", witzelte Liam und hatte damit alle Lacher auf seiner Seite.

Es machte mir nichts aus, bis zehn Uhr im Büro zu sein, denn unser Team war locker drauf und die Arbeit mehr als interessant. Zudem hatte Freddie mir eine Nachricht geschickt, dass er mich gleich abholen würde, damit wir noch ins Pub gehen konnten. Bis Mitternacht hatte dieses heute auf jeden Fall auf.

Es war toll, die Pläne meines besten Freundes anzuhören. „Lorena und ich suchen nach einer Wohnung, wir wollen endlich zusammenziehen", berichtete er fröhlich.

„Darauf stoßen wir an, Bro", erklärte ich und hob mein Glas. Freddie tat es mir gleich, wobei er mir zuzwinkerte. „Gibt es bei dir auch etwas Neues in Puncto Frauen?"

„Nein, und das wird auch nicht so bald passieren. Ich widme mich jetzt erstmal meinem neuen Job", lautete meine ehrliche Antwort. Die Wahrheit zu sagen, nämlich, dass ich Tia nicht vergessen konnte, fiel mir schwer. Noch niemals nahm mich eine Frau dermaßen gefangen, mit ihrem Wesen, mit ihrem Lachen, mit ihrer Liebe, die sie mir schenkte; meine Gedanken drehten sich ständig um sie. Aber es war aussichtslos, Louis nach ihrem Aufenthaltsort zu fragen. Er würde ihn mir gegenüber nicht preisgeben.

Den ersten Arbeitstag, inklusive einem lustigen Abend im Pub, beendete ich erfolgreich und sah nun den Feiertagen entgegen. Diese verliefen ziemlich ruhig, da das Gericht über die Weihnachtsfeiertage ebenfalls geschlossen hatte. Somit tat sich erstmal nichts. Romanows Aussage musste erst erfolgen, daraufhin der Antrag auf Straffreiheit in Zusammenhang mit dem Zeugenschutzprogramm sowie seiner neuen Identität.

Gleich nach Weihnachten durfte ich seinen neuen Ausweis herstellen, Harry wies mich in alles ein und zeigte sich bezüglich des Ergebnisses sehr zufrieden.

Während ich mich langsam einarbeitete, plante Louis die 'Operation Romanow'. Unser Schützling musste sicher zu seinem Ziel geleitet werden, zur Fähre, die von England nach Frankreich, also von Dover nach Calais übersetzte. Bis dahin galt es eine Strecke von rund 82 Meilen zurückzulegen.

Hoffentlich würde alles glatt laufen.

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So meine Lieben, hier ist das neue Kapitel. Kieran hat seine Prüfung bestanden und arbeitet nun voll in Louis' Team.

Seid ihr gespannt, was nun passieren wird?

Ich danke euch allen, für das Feedback in Form von Kommentaren und Votes. Habt ihr irgendwelche Vermutungen, wie es weitergeht?

Für alle, die wissen wollen, wie das Niall Konzert am 29.8. in Dublin war, das ich besucht habe, ihr könnt es in meinem Blog lesen. :)Ich bin so froh, dass ich dieses Kapitel hier bereits vorgeschrieben hatte, denn ich bin mit dem Kopf noch immer bei dem Konzert. ♥

Nächstes Update von Blood: 08.09.2017, vielleicht auch schon etwas früher, ich kann es aber nicht versprechen.

LG, Ambi xxx


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