Kapitel 28
Einige/viele Monate später:
Der Keller roch nach Staub. Das alte Holz zeigte an einigen Stellen bereits Löcher auf und Spinnweben überzogen die alten, nackten Wände.
»Du kommst ziemlich spät«, meinte die junge blonde Frau.
»Ich kann auch gerne wieder gehen«, erwiderte eine andere mit braunen Haaren trocken. Mit einer Handbewegung ließ sie einen Riss an der Decke erscheinen und das Dämonenabwehrzeichen wurde zerstört.
»Danke.« Ruby trat aus dem nun offenen Gefängnis und stellte sich vor sie. »Schön, dass du's dir anders überlegt hast.«
»Ich bin nicht deinetwegen hier«, meinte sie tonlos und sah sich um.
»Sie sind schon los«, erklärte der Dämon.
»Nun, gut. Wo sind sie?«
»New Harmony, Indiana.«
»Wie kommen wir am schnellsten dahin?«
»Soll das ein Scherz sein?« Ruby sah sie verständnislos an. »Wenigstens ein Teil von dir muss wissen, wie.«
Sie funkelte den Dämon wütend an, sagte jedoch nichts.
»Hör zu, Dean ist nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen, daher sollten wir uns anfangs bedeckt halten.«
»Kein Problem«, antwortete die Frau bloß.
»Gut. Gib mir deinen Arm.«
Sie reichte ihr den Arm und in der nächsten Sekunde befanden sie sich in einer kleinen Ortschaft, versteckt hinter einigen Büschen. Die beiden sahen, wie die Winchesters umherrannten und einen Dämon töteten.
»Komm.«
Ruby lief zu ihnen herüber, gefolgt von ihrer Begleiterin, und ohne Vorwarnung drückte sie Dean von hinten gegen einen Maschendrahtzaun.
»Ich hätte gern mein Messer zurück oder dein Genick wird wie ein Hühnerknochen brechen.«
Sam kam von der anderen Seite und hielt Ruby von hinten ein Messer an die Kehle.
»Er hat es nicht«, knurrte er und Ruby ließ von Dean ab. »Also ganz ruhig.«
»Wie zum Teufel bist du da rausgekommen?«, wollte Dean wissen und wandte sich um.
Erst jetzt bemerkten die Brüder die Begleitung des Dämons und entsetzt starrten sie diese an.
»Cat?«, fragten sie beide gleichzeitig, doch anstatt zu nicken, streckte die Frau die Hand aus.
»Das Messer, Sam.«
»Was ist mit dir passiert?«, verlangte der junge Winchester zu wissen.
»Sie ist das, was du nicht geschafft hast«, erklärte Ruby. »Nun, ja, teilweise zumindest. Sie hat ihre dämonische Ader hervordringen lassen.«
»Sam, ich sag's nicht noch einmal.« Cat hielt ihm nachdrücklich die Hand entgegen.
»Bist du jetzt auf der Seite der Schlampe?«, fragte Dean verständnislos.
Cat lachte, doch es war nicht das Lachen, was die Winchesters von ihr kannten. Es war ein grimmiges Lachen, welches den beiden einen Schauer verursachte. »Ich bin auf niemandes Seite.«
»Du bist ein Monster«, brachte Dean mit einem angewiderten Blick heraus.
»Ach, ja?« Wieder lachte Cat. »Wegen der hier?« Ihre Augen wurden mit einem Lidschlag kurzzeitig schwarz und böse lächelte sie den älteren Winchester an. «Ich habe nur die wahre Welt gesehen. Die wahre Perspektive. Dies ist mein wahres Ich. Nun muss ich mich nicht mehr verstecken.«
Dean schüttelte den Kopf. »Wie kann man nur so egoistisch sein?«, fragte er. »Seit Monaten haben wir nichts von dir gehört. Du hast uns im Dunkeln sitzen lassen. Wir haben uns Sorgen gemacht! Ein Anruf hätte gereicht -«
»Ich bedaure, aber mein Handy ist leider ins Wasser gefallen«, sagte Cat und schob spielerisch schmollend die Unterlippe nach vorn.
»Bitte. Hört auf!«, herrschte Sam die beiden an. »Wir haben Wichtigeres zu tun.«
»Mein Messer, Sam«, verlangte Ruby.
»Du kriegst es, wenn alles vorbei ist.«
»Es ist bereits vorbei. Ich hab' dir gesagt, wie du Dean retten kannst, aber nun ist es zu spät.«
»Du hast doch bereits eine neue Kandidatin.« Dean nickte Cat zu. »Wie steht's mit ihr?«
»Das ist nicht ihr Job«, zischte Ruby.
»Ach, nein? Was ist es dann?« Er wandte sich Cat zu. »Wieso bist du wieder hier?«
»Die Zivilisation hat mich gerufen«, meinte die Frau achselzuckend. «Außerdem muss ich euch ja vor dem Wahnsinn retten.«
»Sieh in den Spiegel, dann hast du ihn«, gab Dean angriffslustig zurück.
»Dein Bruder ist tot«, sagte Ruby an Sam gewandt. »Und ich will nicht, dass du auch stirbst.«
»Versuch mich aufzuhalten und ich bring dich um. Euch beide.« Er warf Cat einen verachtenden Blick zu.
»Toller Witz, Sam«, zischte sie.
»Dann streng dich mal an, Baby«, sagte Ruby.
»Leute, Leute, hey! Streitet euch später weiter.« Dean blickte herüber zu den Häusern, vor welchen einige Dämonen standen. »So viel zum Überraschungseffekt.«
»Los, lauft. Lauft!«, rief Sam und öffnete die Tür des Zaunes.
Die vier rannten los, herüber zu dem Haus, in welchem sich Lilith aufhalten sollte. Sofort wurden sie von Dämonen verfolgt und mit zitternden Händen versuchte Sam, das Schloss zu knacken.
»Wo steckt denn nur Bobby?«, fragte Dean und allmählich stieg Panik in ihm auf.
»Ich versuch's ja«, sagte Sam und in diesem Moment, als die Dämonen das Grundstück betraten, aktivierten sich die Rasensprenger. Diejenigen, die getroffen wurden, schrien auf, und die anderen wichen vor Angst zurück - es war Weihwasser.
Dean lachte siegessicher und betrat als letzter das Haus, welches Sam hatte öffnen können. Im Flur blieben sie vor der toten, älteren Frau stehen, welche bereits von Fliegen überzogen war.
»Ob Lilith weiß, dass wir hier sind?«, fragte Dean.
»Möglicherweise«, sagte Ruby und sah sich um.
Sie schritten langsam herüber ins Wohnzimmer. Sam lief an der Spitze, den Griff von Rubys Messer fest umklammernd. Sie pressten sich an die Wand und der junge Winchester lugte vorsichtig um die nächste Ecke. Plötzlich wandte Dean, der als letzter lief, sich um, packte den Mann, der aus dem Wandschrank gekommen war, und hielt ihm den Mund zu.
»Schht, wir sind hier, um zu helfen«, erklärte der Winchester flüsternd. »Okay? Ich nehm' jetzt meine Hand weg und wir werden uns ganz ruhig unterhalten. Klar?«
Der Mann nickte energisch und Dean ließ langsam die Hand sinken.
»Sir, wo ist Ihre Tochter?«, fragte Sam leise.
»Sie ist ... sie ist nicht mehr sie selbst«, stammelte der Mann.
»Wo ist sie?«
»S-Sie ist o-oben ... in ihrem Zimmer …«
»Ja, okay. Hören Sie mir zu«, sagte Dean. »Sie sollten sich jetzt am besten im Keller verstecken. Streuen Sie Salz an der Tür hinter sich aus. Haben Sie mich verstanden?«
»Ich gehe nicht ohne meine Frau«, erwiderte der Mann.
»Doch, ohne Ihre Frau.«
»Nein.«
Ohne Vorwarnung schlug Dean den Mann bewusstlos und warf ihn sich über die Schulter. Er nickte den anderen drei beruhigend zu.
»Ich bring' ihn schnell in Sicherheit.«
»Ja, Ruby und ich suchen nach Lilith. Cat, du begleitest Dean«, wies Sam an. »Vielleicht kannst du ihn beschützen.«
Cat warf Dean einen knappen Blick zu, erwiderte jedoch nichts und folgte dem Mann. Der Winchester brachte den Bewusstlosen in den Keller und legte ihn auf den Boden, während Cat am Eingang Wache hielt.
»Hol Salz aus der Küche«, wies Dean an.
Sie lief in die Küche und suchte in den Schränken nach Salz. Nach einer Weile fand sie es. Sie rannte zurück zu Dean, streute das Salz an der Tür aus.
»Hör auf, mich so anzustarren«, zischte sie. Sie hatte seine Blicke bemerkt und als sie fertig mit ihrer Arbeit war, wandte sie sich um.
»Ich verstehe nur nicht, wie du dich so verändern konntest«, sagte Dean, ein abweisender Blick zeichnete sein Gesicht.
Cat lachte. »Du hast bisher doch nur meine Augen gesehen. Komm schon, Dean. Du kannst mir nicht erzählen, dass sie so schlimm sind. Gewöhn dich dran. So wirst du auch bald aussehen.«
Dean stockte. Fassungslosigkeit machte sich in ihm breit. Wie konnte sie nur so etwas sagen? Die alte Cat war nie so gefühllos gewesen.
»Was bist du nur für ein Miststück geworden«, sagte er nur. »Und vor allem: Wie?«
»Ich bin nicht die Einzige, die so ist - sagen wir's so. Du wärst überrascht, wenn du wüsstest, wer noch alles ein Halbdämon ist.« Sie lächelte böse.
»Du machst mich krank«, meinte Dean angewidert und lief an ihr vorbei, hoch zu den Schlafzimmern.
Cat hatte ihn schnell eingeholt und zusammen suchten sie das Zimmer. des Mädchens, welches Lilith als Hülle genommen hatte. Sie fanden es und gerade, als Sam das Kind töten wollte, packte Dean ihn am Arm und hielt ihn zurück.
»Das ist sie nicht«, erklärte er. »Sie ist nicht mehr in dem Mädchen.«
Cat und Dean brachten die Frau und deren Tochter zu dem Vater in den Keller.
»Okay, du hast gewonnen«, hörten die beiden Sam zu Ruby sagen, als sie zum Wohnzimmer gingen. »Was muss ich tun, um Dean zu retten?«
»Was bitte soll das werden?«, verlangte Dean zu wissen und zog seinen Bruder an der Schulter zurück.
»Bitte halt dich da raus.« Sam riss sich von seinem Bruder los. »Ruby?«
»Du hattest deine Chance«, sagte die Dämonin. »So einfach läuft das nicht. Dazu ist keine Zeit.«
»Aber es muss doch einen Weg geben. Egal, was es ist, ich muss es tun.«
Wieder packte Dean Sam, doch dieser wehrte sich heftig.
»Nicht, Dean. Ich werde dich nicht in die Hölle gehen lassen!«, schrie er.
»Doch, das wirst du!«, brüllte Dean. Er ließ seinen Bruder los und der starrte ihn laut atmend an. »Doch, das wirst du. Es tut mir leid. Ich meine, das alles ist doch nur meine Schuld. Das weiß ich. Aber was du da machst, das kann mich nicht retten. Es wird dich nur töten.«
Mit Tränen in den Augen blickte Sam an Dean vorbei, herüber zu der Frau. »Cat ...«
Sie schüttelte den Kopf, die braunen Haaren flogen umher. »Es tut mir leid, Sam. Das liegt nicht in meiner Macht.«
»Was soll ich denn dann tun?«, fragte der Winchester seinen älteren Bruder.
»Weiterkämpfen«, sagte Dean mit ebenso feuchten Augen. »Und kümmer dich um meinen Wagen. Und vergiss nicht, was Dad uns gelehrt hat, okay?« Sam nickte, die Lippen aufeinander pressend. »Und vergiss nicht, was ich dich gelehrt hab.«
Das Klicken des Uhrzeigers ertönte und die Uhr schlug zwölf. Anspannung und Angst erfüllte den Raum. Die Tränen der beiden Brüder flossen in Rinnsalen ihre Wangen hinunter und die schweigenden Worte, die sie zuwarfen, sagten mehr als alles andere zuvor.
»Es tut mir leid, Dean«, sagte Ruby. »Das würd' ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünschen.«
»Der Höllenhund«, flüsterte Dean mit bebenden Lippen.
»Wo?«, fragte Sam.
»Da.« Dean sah zum Esszimmer und die anderen drei folgten seinem Blick.
»Wir sollten rennen«, meinte Cat leise.
»Siehst du ihn?« Fragend blickte Sam zu ihr.
»Ja.«
Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen, lief der Hund los. Die vier rannten, so schnell sie konnten, in ein Nebenzimmer. Sam und Ruby versuchten mit Kraft die Tür des Raumes zu schließen und Dean begann Grabestaub an der Kante auszustreuen. Der Hund beruhigte sich und Sam und Ruby ließen von der Tür ab, während Dean an den Fenstern weiter den Staub ausstreute.
»Gib mir das Messer. Vielleicht kann ich sie aufhalten«, sagte Ruby.
»Was?«, fragte Sam.
»Na, los! Gib schon her!«, drängte die Dämonin. »Der Staub hält nicht ewig.«
»Warte!«, rief Dean, als sein Bruder das Messer herausgeholt hatte.
»Du willst wohl sterben«, meinte Ruby.
»Sam, das ist nicht Ruby«, erklärte Dean, den Blick weiter auf die Dämonin gerichtet. »Es ist nicht Ruby!«
Sam wollte nach der Frau zustechen, doch in diesem Moment schlug diese nach ihm und er wurde gegen die Wand geworfen. Mit einer Handbewegung wurde auch Dean von den Beinen gerissen und unsanft landete er auf dem Tisch. Lilith wandte sich mit einem siegessicheren Grinsen an Cat, die wie angewurzelt dastand und sich vollkommen entsetzt umsah.
Lilith lachte und erst jetzt konnte Cat sich wieder zusammenreißen. Sie schüttelte den Kopf und blickte finster zu der Dämonin.
»Was? Willst du jetzt damit sagen, dass dir die beiden leid tun?«
»Halt die Klappe, du Miststück«, zischte Cat.
»Komm schon, Cat. Du hast sie doch im Stich gelassen und nun bist du das, was du werden solltest. Auf wessen Seite stehst du? Auf die der Winchesters oder auf meiner?«, fragte Lilith.
»Lieber würd' ich sterben, als mich dir anzuschließen.« Cat hob die Hand und konzentrierte sich auf ihre Kraft und auf die Frau. Sie hatte die Augen geschlossen und auf einmal hörte sie den Dämon lachen.
»Glaubst du wirklich, dass du dich gegen mich behaupten kannst?«, fragte Lilith und Cat ließ die Hand sinken. «Ich kann dir helfen. Du musst dich mir nur anschließen.«
»Wie lange bist du schon da drin?«, wollte Dean wissen, bevor Cat antworten konnte.
»Nicht lange. Aber es gefällt mir. Es ist so hübsch und erwachsen.« Lilith ließ den Kopf sinken und als sie ihn wieder hob, waren ihre Augen komplett weiß.
»Und wo ist Ruby?«, fragte Sam.
»Sie war ein sehr böses Mädchen.« Lilith Augen wurden wieder normal. «Ich musste sie ganz, ganz weit wegschicken.«
»Das hätte mir auffallen müssen«, sagte Dean, der immer noch auf dem Tisch festhing. »Aber ihr seht alle gleich aus für mich.«
Lilith wandte sich an Sam und schritt langsam auf ihn zu. »Hallo, Sam. Weißt du, ich habe schon lange darauf gewartet, dir persönlich zu begegnen.« Sie ergriff sein Kinn und küsste ihn. »Deine Lippen sind so weich.«
Sam drehte seinen Kopf weg. »Jetzt hast du, was du willst. Lass meinen Bruder gehen.«
»Was du nicht sagst. Du Dummerchen, wenn du handeln willst, musst du mir was bieten«, sagte Lilith. »Aber du hast nichts.«
»Das ist also dein großer Plan, he? Mich in die Hölle schleifen?«, fragte Dean. »Dann Sam töten, und was dann? Cat auf deine Seite ziehen? Ein Super-Miststück werden?«
»Ich hab's nicht nötig, mich mit Hundefutter zu unterhalten.« Lilith ließ von Sam ab und lief zur Tür. »Abendbrot«, sagte sie und öffnete diese.
Der Hund rannte auf Dean zu, zog ihn vom Tisch und begann ihn zu zerfetzen.
»Nein!«, schrien Sam und Cat, und als die Frau Dean gerade zur Hilfe eilen wollte, klebte sie wie Sam mit einer Handbewegung dank Lilith an der Wand.
»Cat, Cat, Cat. Dachtest du, ich gebe dir so viel Freiraum?«
Cat antwortete nicht, sondern funkelte den Dämon wütend an. Sams Rufe und Deans lautes Schreien erfüllte den Raum und Cat schloss verzweifelt die Augen und lehnte den Kopf gegen die Wand. Schuldgefühle kamen in ihr auf. Wäre sie damals nur nicht gegangen ... Sie hätte vielleicht zusammen mit Sam eine Lösung für Deans Problem finden können. Es wäre nicht das geschehen, was in den letzten Monaten geschehen ist. Sie wäre nicht innerlich zu diesem Monster geworden.
Plötzlich spürte sie, wie sie wieder Kontrolle über ihren Körper erlangte. Sie rutschte zu Boden und öffnete ihre Augen. Sie sah noch, wie das helle Licht langsam abnahm. Sam erhob sich und starrte entsetzt die Frau an, die vor ihm stand und von welcher das Licht ausgegangen war.
»Zurück«, sagte sie. Es war Ruby, denn Lilith würde so etwas nicht sagen.
Sam hörte jedoch nicht, sondern trat auf sie zu und sie wich zurück.
»Ich sagte, zurück!«
Sam ergriff das Messer vom Boden. »Das glaub ich nicht.« Er wollte zustechen, doch da verließ Ruby den Körper und verschwand über den Lüftungsschach. Tot fiel die Hülle zu Boden und erst jetzt schien Cat den Körper daneben zu erfassen.
»Sam«, flüsterte sie.
Tränen stiegen in ihre Augen und sie lief auf den Mann zu. Er nahm sie in den Arm und sie presste ihren Kopf gegen seine Brust. Sie spürte seinen Körper beben. Er krallte sich förmlich in ihre Arme, doch Cat spürte keinen Schmerz - alle menschlichen Empfindungen waren verschwunden. Leere erfüllte sie, Leere und der unglaubliche Hass auf sich selbst.
2512 Wörter
Was denkt ihr, ist in den letzten Monaten mit Cat geschehen bzw. welchen Anlass gab es, dass sie sich so verändert hat? Schreibt es in die Kommis!
Das war das letzte Kapitel, aber ich werde noch eine Danksagung schreiben.
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