Liebe der Nacht [Lemon]

Als ich langsam aus meinen schlaf erwachte sah ich zu Bankotsu der gerade seinen neuen Kimono anprobierte. "Morgen Schlafmütze" Sprach er ruhig und leise. "Es steht dir äußerst gut" Meinte ich zu ihm und stellte mich hinter ihn. Er zog gerade seine Schleife vom Kimono nach und Band sie zusammen. "Möchtest du deinen auch anprobieren?" Abgelenkt von dem süßen Duft der Neublüten und der wundervollen Aussicht auf ein Blumenfeld murmelte ich nur. "Hmh, ja" Er lachte darauf nur kurz. "Ich hole ihn mal raus" Er schob eine Schrank Tür weg und faltete sorgfältig den Kimono auseinander. "Dann leg mal deinen Yukata ab. Ich denke den brauchst du von nun an nicht mehr" Ich stimmte ihn mit einem nicken zu und öffnete so meinen Yukata. Vor ihm nackt zu stehen störte mich schon länger nicht mehr. So reichte er mir diesen und ich zog ihn drüber. Ich war froh das er mir beim zubinden half. So stand er auch hinter mich und griff nach beiden Bändern. Vorsichtig zog er das Weiße Band auseinander und knotete es vor meinem Bauch zusammen. Er legte nun den Yukata erstmal beiseite und wartete ruhig. "Ich liebe es. Ich danke euch das ihr dies alles für mich tut" Er schüttelte aber abstoßend den Kopf. "Dafür musst du dich nicht bedanken. Jedes Mitglied hat doch ein recht auf ordentliche Kleidung und eine Rüstung" Er schmunzelte. "Dennoch ist es erfreulich zuhören das du dich darüber freuen tust" Ich richtete noch ein Paar Stellen von meinem Kimono und nahm nun meine Waffe. "Was hast du denn vor" Meinte Bankotsu verwundert. "Ich wollte ein wenig Trainieren und mich mit meiner Waffe vertraut machen" Sprach ich ruhig und Eilte nach draußen. Ginkotsu hatte wohl schon seinen kompletten Schutz gegen den Regen erhalten. Er strahlte wie neu. "Das sieht wundervoll an dir aus Ginkotsu" Lächelte ich und lief ein wenig weiter den Weg entlang. Jakotsu schien noch wie die anderen zu schlafen oder gerade mit anderen Dingen beschäftigt zu sein. 

Ich hielt vor der großen Eiche an und drehte meine Waffe ein wenig in meiner Hand. Sie war zwar leicht ab auf Grund der ungewohnten Größe könnte es dauern diese Waffe perfekt zu führen. "Denkt jetzt nicht negativ. tu es einfach" Sprach ich mir zu und hob einer der heruntergefallenen Äste auf. Ich warf den Ast so hoch es ging in die Luft und stellte mich in meine Angriffs Position. Dies war zwar nicht die beste Möglichkeit zu Trainieren aber es war eine die funktionieren müsste. Ich hielt meine Waffe fest in der Hand und schlug zu als der Ast wieder herunterflog. "Mist" Ich hatte nur eine kleine Ecke treffen können.

"Versuch es nochmal. Deine Konzentration sollte nur dem Objekt gehören" Bankotsu lehnte sich mit verschrenkten Armen an einen Baum. "Du bist wirklich alles im Blick behalten" Ich erkannt den Stock in seiner Hand und verstand sein Vorhaben. Ehe ich mich versah flog dieser schon in meine Richtung. Ich zögerte nicht und schlug zu. Dieser Treffer war deutlich besser gewesen. "Das reicht erstmal" Bankotsu stelle sich vor mich und blieb einige Sekunden still. Ich bemerkte endlich die zurück geblieben Narbe auf seinem Gesicht. Zaghaft legte ich meine Hand an seine Wange und fuhr die Narbe entlang. "Stören dich deine Narben?" Er legte seine Hand auf meine. "Nein" Er fixierte den Blick auf mir. "Nein, dies tun sie nicht. Sie sind ein Zeichen dafür das ich gekämpft habe und diesen Kampf gewonnen habe. Ich trage sie mit großem stolz" meinte er nun entschlossener. "Findest du sie denn komisch?" Ich schüttelte schnell den Kopf. "Niemals. Sie gehören zu dir und wenn ich sage das ich dich mag, dann meine ich alles an dir"  Er lächelte kurz. "Du bist die erste die dies sagt" Er setzte sich und zog mich leicht zu sich runter. "Was meinst du damit?" Er sah auf zum Himmeln. "Weißt du, ein Söldner der tötet und kriegs Narben Besitz wird eher verabscheut. Zwar gab es ein paar Frauen die damals sagten das sie mich liebten aber" Sein Blick legte sich wieder auf mich. "Sie sagten es nur um nicht zu sterben. Oder sie meinten es nicht mit vollem Herzen" Ich lehnte mich leicht gegen ihn. "Was ist mit ihnen passiert?"   "Ich habe sie getötet" sprach er schnell aus. Ein Seufzer ging von ihm aus. "Ich möchte das du ehrlich bist. Hasst du es das wir töten?" Ich sah zu ihm auf. "Nein. Ansonsten wäre ich nicht hier bei dir und würde sogar freiwillig mit töten wollen" Sein Blick wurde langsam ruhig. "In Ordnung. Na komm. Es sieht langsam wieder nach Regen aus" Ich stand auf und folgte ihm langsam in die große Hütte. Er schien so als hätte er etwas schweres an seinem Herzen fallen gelassen.

"Bankotsu?" Fragte ich irgendwann in der Nacht. "Lass mich raten, du kommst nicht zur Ruhe richtig?" Er drehte sich zu mir. Seine blauen Augen wurden leicht vom Mondlicht angeleuchtet. Er stand aber irgendwann auf. "Ich lass mir was einfallen. Du sollst Morgen schließlich fit sein"

Ich setzte mich auf meinem Futon auf und beobachtete wie Bankotsu sich langsam auf meines setzte. Seinen Kimono hatte er ein wenig runtergezogen. Vielleicht war ihm zu warm "Diese Narben kommen alle von unserem ersten Tod. Wie ich früher erwähnt hatte waren es Pfeile" Ich küsste kurz eine Narbe an seiner Schulter. "Sie ist dennoch ein Teil von dir denn ich liebe" Es folgte eine kleine Stille, diese wurde aber damit unterbrochen das Bankotsu sich umdrehte und mich fest ansah. Er schwieg kurz weiter während er mich ruhig ansah und mich an mein Futon drückte. Über seinen Lippen war ein kleines schmunzeln zu sehen. Ich schaltete schnell und entspannte mich. Kurz streckte ich mich hoch und küsste ihn sanft. "Ich werde dich nicht aufhalten es wieder zu tun.." hauchte ich. Seine linke Hand hielt meine beiden Handgelenke zusammen wie fesseln. Sein griff war immer noch der stärkste den ich je gespürt habe. So schlung ich meine Beine um seine Hüfte. ~Ab heute werde ich nie wieder schüchtern sein. Ab heute werde ich einfach das tun was sich mein Herz wünscht, ohne zurückzuschrecken~ Dachte ich mir und drückte ihn so an mich. Es war sehr leicht da er nicht irgendwelche Kraft verwendete um mich zu blockieren. Langsam kam er mit seinem Gesicht näher an meines. "Ich möchte das du einfach entspannst. Du musst rein gar nichts machen" Seine Stimme klang so ruhig und wundervoll in diesem Moment. Schon spürte ich seine Lippen an meinem Hals und sein Unterleib der sich nun gegen mich drückte. "B-Bankotsu.." keuchte ich leise. "Hm?" Meinte er als er weiter meinen Hals küsste und seine Hände an mein Band legte um dieses aufzubinden. "Ich möchte für immer bei dir bleiben.Ich habe mich entschieden.." Hauchte ich und legte meine nun freien Hände an seinen Rücken. Bankotsu zog langsam die schleife auf und legte das Band zuerseite. "Ich könnte dich auch nie mehr gehen lassen. Du bist mein Y/N. Jeder Mann auf dieser Welt soll dies wissen" Er zog seine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Kimono den er Stück für Stück weiter öffnete. Langsam verwickelte ich ihn wieder in einen Kuss. Seine Hände drückten meinen Kimono auf und legten sich an meine Brüste die er langsam massierte. Dies brachte mich ein wenig in den Kuss zu stöhnen. "Aber hören uns denn nicht die anderen?" Kam keuchend aus meiner Kehle. "Ja tun sie, aber sie können ruhig alles hören. Immerhin bin ich nur dabei mit einer Person die ich behalten werde und für sie jeden töten würde meinen Körper zu geben" seine linke Hand ließ meine Brust los und fuhr von da an meinen Körper hinab bis zu meinem Punkt. Er strich in sanften zügen über meinen Eingang. Mit der Zeit drangen 2 seiner Finger in mich. Ich keuchte auf und suchte nach seinen Blick. Schnell trafen sich unsere Blicke im Dunkeln. "Du musst dein stöhnen nicht zurückhalten. Ich bitte darum das du nichts extra verstellst um leiser zu sein" Ich nickte und lies das ankämpfen gegen meines stöhnens nach und nach fallen. Schnell spürte ich nun den dritten Finger in mir. "Bankotsu...Bitte.. Ich will dich spüren dürfen..." flehte ich aus dem Nichts. Verständlich zog er seine Hand zurück. Ich streckte meinen Arm nach ihm aus und legte diesen um seinen Hals. So zog ich ihn näher und bettelte noch einmal nach ihm. So knüpfte er seinen Kimono noch mehr auf und holte sein Glied hervor. Er ließ sein Glied an meinem Eingang ein wenig hoch und runter fahren. "Tue es.." stöhnte ich ein wenig leise als zuvor. Sein Blick ruhte weiter an mir. Seine Lippen pressten sich wieder auf meine als er sein Glied langsam in mich schob, ein wenig bewegte er sein Becken mit leichten Bewegungen. So fing ich an meinen Kopf abzulegen und in meinem Stöhnen zu verfallen. Er war so sanft und liebevoll gewesen. Bei ihm hatte ich keine angst verletzt zu werden. Er zog meinen Kimono an den Schultern ein wenig nach unten. Sein Kuss wanderte an meinen Hals. Kurz löste er sich. "Ich komme für dich gerne ein zweites mal" Sprach er flüsternd auf mich ein. Seine Stimme wirkte beruhigend auf mich. Als er sein Glied zurück zog setze er sich hinter mich. "Komm zu mir Y/N" Ich drehte mich um und spürte wie seine Hände an meine Hüfte gingen. Ich setze mich so nun auf seinen schoss. Seine Erektion war immer noch vorhanden und verlangte nach mehr. So griff ich zärtlich nach seinem Glied und führte es selber in mich. Er setzte seine bezwungen nun wieder fort. Diese Position war ungewohnt aber dafür bis jetzt die beste, denn ich konnte ihm so viel näher sein. Ich umarmte ihn und strich ein wenig über seinen Rücken. Man spürte wieder die alten tiefen Narben seines Kampfes. Meine Hände fuhren seinen Rücken auf und ab. Man merkte seine angespannten Muskeln. Bankotsu stoß einen feinen aber genüsslichen Stöhner aus, diesen er keines Weges zurückhalten wollte. "Ist es denn so auch in Ordnung für dich?" Fragte er nochmals nach. "Hmh. Ich weiß doch das du mich niemals absichtlich verletzen würdest" Ich sah dieses kleine aber angestrengte lächeln. Er schien seinen Erguss ziemlich vorschieben zu wollen. "Ist schon gut, ich tue sie danach einen gefallen" Er ließ seine Anspannung fallen und drückte sich mehr an mich.  Ich stöhnte auf und umarmte ihn fester. Seine blauen Augen traffen meine erneut. Ich spürte langsam wie er kam und sein Glied ein wenig zum zucken brachte. In diesen Sekunden stöhnte er leise. Mit dem Blick auf mir zog er sein Glied vorsichtig zurück. Ich kümmerte mich direkt mit einem Tuch darum das nicht irgendwie dreckig wurde. Statt mich irgendwie von seinem schoss zu weisen behielt er mich noch dort. Es küsste kurz meine freie Schulter. "War es gut genug?" Er schien diese Antwort so sehr zu wollen. Ich lächelte zufrieden. "Ausreichend? Nein" Er nickte und eollte gerade frage wieso. "Da gibt es kein besser, ich werde mich niemals so entspannen können wie bei dir. Deine Anwesenheit ist schon das beste für mich" fügte ich schnell hinzu. Er nickte nun und wies mich darauf hin sich zu legen. "Ich verstehe. Interessant" Er legte sich dazu und atmete durch. "Interessant" wiederholte er nun ein wenig lautet.  "Jetzt müsstest du definitiv besser schlafen können.." Er schüttelte nur den Kopf als er mich schon schlafend neben ihm sah. Langsam richtet er sich auf und zog seinen Kimono fest. Leise schob er die Tür zu als er hinaus ging.

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