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19.10.xxxx

Heute war ich ein Nashorn. Traum hat an einem Flughafen angefangen. War als Gepäckstück getarnt, weil mich ein Chinese lebend nach China transportieren wollte, damit er mich dort vor seiner Familie erschießen, ausnehmen und meine Jagdtrophäe an die Wand hängen kann. Hätte ihm ja gerne einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber als Nashorn ist das mit dem Anzünden und Feuerzeug halten so eine Sache. Wurde dann von einer Stewardess bemerkt, die sofort den Zooleiter anrief, ob ihm ein Nashorn fehlen würde. Scheinbar waren Zoo und Flughafen ein und dasselbe Gebäude. Sollte ich als Geschäftsmodell verkaufen. Muss mich jetzt aber erst noch um das Patent kümmern.

17:36

Nachtrag: Anscheinend liest jeder, den ich kenne, diesen Blog. Sollte wirklich aufhören peinliche Träume hier hochzuladen. Oder über die Windeln in der Ecke meiner Rumpelkammer zu reden. Oder über die Pinzettenaktion, inzuge derer ich mir in der achten Klasse alle Nasenhaare rausgerupft habe und dann meinen Eltern ein halbes Jahr lang erzählt habe, ich hätte Schnupfen.

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