Kapitel 2

„Haewon, was ist los?“ Fragt jemand?

„Du wolltest die Informationen über Jimin Park haben. Diese habe ich schon. Also er heißt Park, Jimin ist vierzehn und er lebt hier in Seoul mit seinen Eltern Hyunjae Park und Mina Park so wie seinen kleinen Bruder Jihyun Park. Jimin geht noch zur Schule, und zwar in die 8. Klasse. Er hat auch keine Beziehung und er ist noch Jungfrau Matteo.“ antwortet Haewon

„Verstehe. Danke für Deine Information, Haewon. Du kannst dann gehen.“ Erwidert Matteo

„Sehr wohl, Boss. Falls etwas ist, ruf mich.“ antwortet Haewon.

Haewon verlässt das Arbeitszimmer von Matteo, als er weg ist. Steht Matteo von seinem Stuhl auf und geht zum Fenster, er schaut raus.

„Jimin ist also gerade mal vierzehn Jahre alt. Perfekt, dann kann ich ihn erziehen, wie ich möchte. Das trifft sich sehr gut.“ Sagt Matteo zu sich.

Zwei Hunde kommen auf ihn zu. Matteo streichelt diese auf den Kopf.

„Monster und King, schon bald werdet ihr eine ganze besondere Aufgabe haben. Dafür zu sorgen, dass mein zukünftiger Mann hier bleibt und das auch nach der Ehe. Erst werde ich freundlich zu ihm und nach der Ehe werde ich meine wahre Seite zeigen.“ Sagt Matteo

Am nächsten Morgen. Jimin ist bereits auf. Er steht an seinem Kleiderschrank und sucht sich Kleidung raus. In diesem Moment kommt sein Bruder auf ihn zu.

„Was machst Du?“ Fragt Jihyun

„Ich habe heute noch Verabredung mit jemandem.“ Antwortet Jimin aufgeregt

„Gib es zu, Du gehst auf ein Date. Mit jemandem.“ Erwidert Jihyun

„Nein. Es ist kein Date. Ich wurde eingeladen. Von jemandem. Da ich gestern in jemanden hereingerannt bin. Als Wiedergutmachung das er im Weg stand.“ Antwortet Jimin

„Verstehe. Weißt Du, wie er heißt?“ Erwidert Jihyun

„Nein, das weiß ich nicht. Aber im Moment habe ich ganz andere Probleme. Denn ich weiß nicht, was ich anziehen soll.“ Antwortet Jimin

„Warum nimmst Du nicht einfach das weiße Hemd und siehst darunter das schwarze Shirt? Dazu noch Deine neue hellblaue Jens.“ Erwidert Jihyun

„Jihyun danke.“ Antwortet Jimin

Jimin sieht sich an. Als er fertig ist, geht Jimin los. Er geht zu dem Park. Dort angekommen, wartet er auf den Mann. Als dieser kommt, geht Jimin langsam auf ihn zu.

„Schön, dass Du gekommen bist, süßer. Diese Sachen an Dir sehen umwerfend aus, es passt zu einem wunderschönen Jungen wie Dir.“ Sagt Matteo verführerisch.

„Ich habe doch gesagt, dass ich komme und danke für dein Kompliment. Also gut, wo wollen wir hingehen?“ Fragt Jimin errötet.

„Ich habe uns Plätze bestellt im Restaurant. Ich hoffe, dass wir danach noch einen Tag verbringen können.“ Antwortet Matteo

„Natürlich. Ich habe heute Zeit.“ Erwidert Jimin

Jimin und Matteo gehen los. Die beiden gehen zu dem Restaurant; als sie dort sind, werden die beiden an den Tisch geführt. Matteo lässt Jimin zuerst hinsetzen, er schiebt den Stuhl am Tisch. Die beiden schauen sich die Karte an, um zu bestellen.

„Verrätst Du mir auch Deinen Namen. Mein Name weißt Du ja schon.“ Sagt Jimin

„Natürlich sage ich Dir mein Name. Mein Name ist Matteo Brown.“ Antwortet Matteo

„Matteo also.“ Erwidert Jimin

„Ja. Jimin hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du wunderschön bist.“ Antwortet Matteo

„Nein. Um ehrlich zu sein, hatte ich bis jetzt noch nie einen Freund und ich wurde bis jetzt auch nicht zu einem Date so etwas eingeladen. Ich verbringe meine Freizeit gern mit meinem besten Freund oder meinem Bruder.“ Erwidert Jimin

„Verstehe. Darf ich fragen, wie alt Dein Bruder ist und wie alt Du bist.“ Antwortet Matteo

„Ja. Ich bin vierzehn Jahre alt und mein Bruder ist elf Jahre alt.“ Erwidert Jimin

„Vierzehn Jahre sind ein sehr schönes Alter, Jimin. Sagst Du mir, was Du noch so gern in der Freizeit machst.“ antwortet Matteo.

Das Essen kommt von den beiden. Die beiden essen. Nach dem Essen bezahlt Matteo die Rechnung. Die beiden verlassen das Restaurant.

„Du hast mir noch nicht Deine Hobbys gesagt. Wir sind da in abgekommen, als das Essen kam.“ sagt Matteo.

„Stimmt. Dann werde ich es Dir jetzt sagen. Ich gehe gern mit bestem Freund ins Kino. Oder ich lese sehr gern. Doch am liebsten reite ich sehr gern. Da ich das Reiten schon als Kind gelernt habe.“ antwortet Jimin

„Verstehe. Reitest Du denn noch immer?“ fragt Matteo.

„Im Moment nicht. Da ich kein eigens Pferd habe.“ Antwortet Jimin

Matteo antwortet darauf nicht.
Die beiden verbringen den ganzen Tag zusammen. Erst am Abend bringt Matteo Jimin nach Hause. Als sie an der Tür sind.

„Ich würde Dich gern wieder sehen, Jimin.“ Sagt Matteo

„Mich wiedersehen.“ Antwortet Jimin

„Ja. Denn Du faszinierst mich, Jimin. Ich möchte Dich unbedingt kennenlernen.“ Erwidert Matteo

„Gern Matteo. Doch morgen geht es nicht. Ich muss morgen etwas für die Schule machen. Aber am Montag nach der Schule hätte ich Zeit. Ich habe um 17:00 Uhr Schluss. Wir könnten uns dann nach der Schule treffen.“ antwortet Jimin

„Gut. Ich werde Dich von der Schule abholen, dann werden wir beide etwas unternehmen.“ Erwidert Matteo

„Okay. Dann bis morgen, Matteo.“ antwortet Jimin
Jimin will hineingehen. Doch Matteo nimmt seine Hand.

„Warte bitte noch kurz, Jimin. Ich habe noch etwas für Dich.“ Sagt Matteo

„Was denn Matteo?“ Fragt Jimin
Matteo holt eine Tüte hervor und gibt diese Jimin. Jimin nimmt sie und holt eine kleine Schachtel raus.

„Was ist da drin?“ Fragt Jimin

„Öffne sie. Und lass Dich überraschen.“ Antwortet Matteo.
Jimin öffnet die Schachtel. Er sieht die Ohrringe und nimmt sie raus.

„Sie sind wunderschön, Matteo. Ich wollte schon immer die silbernen Feder-Ohrringe haben. Aber meine Eltern haben sie mir nie gekauft. Danke, Matteo.“ Sagt Jimin glücklich

Jimin geht auf Matteo zu und umarmt ihn. Matteo nimmt ihm den Arm.


„Ich erfülle Dir jeden Wunsch, Jimin. Denn ich will Dich glücklich sehen.“ Haucht Matteo Jimin ans Ohr.

Jimin löst die Umarmung. Er schaut Matteo an.

„Ich werde sie heute gleich rein machen und morgen, wenn Du mich abholst, werde ich sie dran haben. Bis morgen, Matteo.“ Sagt Jimin

Jimin geht rein. Als er drin ist.

„Ja, bis morgen, Jimin. Schon bald wirst Du mir komplett verfallen sein. Glaub mir, Jimin schon bald wirst Du mir gehören.“ Sagt Matteo zu sich.

Matteo steigt in sein Auto. Der Fahrer fährt los. Jimin ist bereits in sein Zimmer. Er macht seine alten Ohrringe ab und macht die neuen dran. In diesem Moment kommt seine Mutter rein. Sie sieht die Ohrringe.

„Jimin woher hast Du diese Ohrringe?“ Fragt seine Mutter ersetzt.

Jimin dreht sich um.

„Mom. Ich habe sie heute geschenkt bekommen. Von meiner Verabredung. Er ist ja so süß, Mom. Diese Ohrringe hat mir vorhin draußen an der Tür geschenkt.“ Sagt Jimin erschrocken.

„Jimin Du weißt, wir haben nichts dagegen, dass Du schwul bist. Doch wir wollen auch gern wissen, mit wem Du Dich triffst, von wem hast Du Ohrringe bekommen?“ Fragt seine Mutter.

„Das ist doch egal von wem. Früher oder später lernt ihn kennen. Sobald sich mehr zwischen uns entwickelt. Was gut möglich ist. Da mein Bauch heute schon ein wenig kribbelt, hat und mir die Ohrringe geschenkt hat.“ Antwortet Jimin

„Jimin. Bitte pass auf Dich.“ Erwidert seine Mutter

„Das werde ich, Mom. Kannst Du mich jetzt allein lassen?“ Antwortet Jimin

Seine Mutter verlässt das Zimmer. Als sie draußen ist, legt sich Jimin auf sein Bett.

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