Kapitel 19

Auch Kirnon kommt rein. Kieran sieht ihn und steht auf, er geht auf Kirnon zu. Kirnon nimmt ihn sofort in seine Arme.

„Geht es dir gut, liebster?“ Fragt Kirnon

„Ja.“ Antwortet Kieran

„Eure Majestät, dürfte ich etwas sagen.“ Erwidert der Arzt.

„Sicher, dafür seid ihr da, um meinen Gemahl zu untersuchen, was er hat.“ Antwortet Kirnon

„Es geht ihm sehr gut. Doch ihm wird es jetzt öfter schlecht werden, ob er noch mal ohnmächtig wird, weiß ich nicht.“ Erwidert der Arzt.

„Heißt das etwa, dass ich schwanger bin.“ Antwortet Kieran

„Ja, das heißt es. Ihr werdet etwa in 6 Monaten entweder eine gesunde Prinzessin oder einen gesunden Jungen zur Welt bringen.“ Erwidert der Arzt.

„Kieran du machst mich zu glücklich.“ Sagt Kirnon

„Ich freue mich auch. Doch was ist mit morgen? Ich möchte gern morgen mit Ame zu Eltern reisen. Darf ich hin, Schatz?“ Antwortet Kieran

„Natürlich darfst du. Deine Eltern werden sich mit Sicherheit auch freuen, wenn sie erfahren, dass du schwanger bist.“ Erwidert Kirnon

„Danke.“ Antwortet Kieran

Der Arzt verbeugt sich und geht. Als er weg ist. Wendet sich Kirnon an Ame.

„Ame du wirst auf Kieran aufpassen und ihn beschützen, aber auch ihm helfen beim Ankleiden.“ Sagt Kirnon

„Ja. Eure Majestät, ich habe eine Frage.“ Antwortet Ame

„Sicher frag Ame.“ Erwidert Kirnon

„Ich weiß, es kommt jetzt sehr überraschend. Aber ich wollte fragen, ob ich vielleicht hier im Schloss leben darf. Zur Sicherheit, falls ich noch mal gerufen werde von Kyun. Ich habe Angst, dass er mich dazu zwingt, Kieran etwas anzutun.“ Antwortet Ame

„Sicher darfst du.“ Erwidert Kirnon

„Danke. Ich werde dann meine Sachen herholen und morgen werde ich mit Kieran zu seinen Eltern gehen.“ Antwortet Ame

„Ja. Danke, Ame, dass du mein Freund bist.“ Erwidert Kieran

„Ich habe dir zu danken, Kieran. Bevor du hier gekommen warst, hatte ich keine Freunde hier. Aber jetzt hat es sich geändert.“ Antwortet Ame

Ame holt schnell seine Sachen von zu Hause. Danach verbeugen er und Kieran den ganzen Tag zusammen. Währenddessen ist Alex wieder zu Hause. Er will gerade losgehen als.

„Warte Alex, willst du mit uns noch was trinken gehen?“ Fragt Jemand

„Eigentlich will ich so schnell wie möglich nach Hause zu Yahiko.“ Antwortet Alex.

„Auch komm schon, sei kein Spielverderber. Auf ein Bier kannst du doch mitkommen oder nicht, dies wird deinen Freund mit Sicherheit nicht stören, oder?“ Fragt jemand.

„Nein. Na gut, ich werde mitkommen. Aber nur auf ein Bier.“ Antwortet Alex.

Alex und seine Kollegen gehen los. Sie erreichen eine Bar. Alle gehen rein. Drinnen angekommen, setzen sie sich an einen Tisch und bestellen sich etwas zu trinken. Es ist bereits 23:00 Uhr.

„Icch solltte jetzzt geheen.“ Sagt Alex betrunken.

„Klar.“ Antwortet jemand.

Alex geht los, er geht nach Hause. Er merkt jedoch nicht, dass er verfolgt wird. Als er zu Hause angekommen, schließt er die Tür auf und geht ins Haus rein.

„Hier wohnst du also, schon bald werde ich dich wieder holen. Dann wirst du mir gehören, Alex. Du hast mir schon immer gehört.“ Sagt jemand mit einem fiesen Grinsen.

Drinnen angekommen sieht sich Alex seine Schuhe und Jacke aus.

„Enggel ichh binn daa!“ Ruft Alex.

Jedoch bekommt er keine Antwort. Alex, setz auf die Couch. Nach einer Weile kommt auch Yahiko nach Hause, auch sieht seine Schuhe und Jacke aus. Yahiko geht ins Wohnzimmer, wo er Alex sieht. Auch Alex sieht Yahiko. Alex geht auf Yahiko zu und umarmt ihn.

„Ich habe dich vermisst, süßer.“ Sagt Yahiko

„Iccch habe dicch aucch sehrr vermisscht. Engel, ichh würdee disch geern in mir spüren wollen.“ Antwortet Alex.

„Sicher, süßer. Doch du bist betrunken. Wir sollten schlafen gehen.“ Erwidert Yahiko

Yahiko nimmt Alex und geht mit ihm ins Bad, wo er Alex hilft, auszuziehen. Danach sieht Yahiko sich aus; die beiden gehen unter die Dusche und duschen sich, als sie fertig sind, legen die beiden sich ins Bett.

„Bittte fick, misch.“ Sagt Alex.

„Na gut, wenn du es unbedingt willst, Süßer.“ Antwortet Yahiko

Yahiko küsst Alex an seinen Körper, er holt aus dem Nachtschrank eine Tube Gleitgel raus und bereitet Alex damit vor. Als er vorbereitet ist, will sich Yahiko ein Kondom holen, doch er wird von Alex aufgehalten.

„Neiiin ohnne.“ Sagt Alex.

„Bist du sicher? Sonst willst du auch immer mit Kondom.“ Antwortet Yahiko

„Jaaa.“ Erwidert Alex.

Yahiko antwortet nicht, er dringt in Alex ein und bewegt sich. Alex stöhnt laut auf, als Yahiko seinen besonderen Punkt trifft. Nach einer ganzen Weile kommen die beiden. Yahiko spritzt in Alex ab. Danach entzieht sich Yahiko von Alex und legt sich neben ihn. Die beiden schlafen ein. Am nächsten Morgen wacht Alex als Erstes auf.

„Verdammt, tut mir der Kopf weh.“ Sagt Alex zu sich.

Alex befreit sich langsam aus Yahiko Griff. Als er es geschafft hat, steht Alex langsam auf; er sieht, dass er komplett nackt ist.

„Fack hab ich gestern Abend mit Yahiko geschlafen. Ob wohl ich sehr viel getrunken habe.“ Sagt Alex zu sich.

Alex macht vorsichtig die Decke weg und sieht, dass Yahiko auch nackt ist. Danach geht Alex ins Bad und macht sich fertig, doch vorher schaut er in den Müllkorb im Bad.

„Kein Kondom. Ist eins Schlafzimmer im Müllkorb.“ Sagt Alex zu sich besorgt.

Alex sieht sich an und geht erneut ins Schlafzimmer; er schaut auch dort den Müllkorb.

„Auch hier ist kein Kondom. Wo ist dann eins.“ Sagt Alex zu sich ängstlich.

Auch Yahiko ist bereits wach, er steht auf und umarmt Alex von hinten.

„Guten Morgen, süßer. Wir haben dieses Mal kein Kondom benutzt. Du wolltest gestern Abend ohne Kondom mit mir Sex haben.“ Sagt Yahiko

„Was sag mir bitte Engel, dass dies nicht wahr ist.“ Antwortet Alex.

„Es ist wahr. Was ist los mit dir? Warum bist du jetzt so nervös.“ Erwidert Yahiko

„Es ist nichts. Musst du heute auch wieder arbeiten gehen oder hast du das Wochenende über frei?“ Fragt Alex.

„Ich habe das Wochenende frei und auch die ganze nächste Woche. Wir kommen nächste Woche immer etwas unternehmen.“ Antwortet Yahiko

„Das ist schön. Können wir dann heute Abend einen Filmabend machen?“ Fragt Alex.

„Sicher. Aber wir schauen uns einen Horrorfilm an.“ Antwortet Yahiko

„Was nein! Du weißt genau, dass ich so etwas nicht mag.“ Erwidert Alex

„Ich weiß, süßer, ich wollte dich doch nur ärgern. Lass uns erst einmal frühstücken und dann noch alles einkaufen für unseren Filmabend.“ Antwortet Yahiko

„Ja.“ Erwidert Alex.

Die beiden gehen in die Küche und machen sich was zu essen. Währenddessen bei Matteo und Haewon. Matteo und Haewon sind bereits bei Jimins Eltern angekommen. Er klingelt an die Tür. Jihyun macht die Tür auf. Er ist schockiert, als Matteo vor der Tür steht.

„Wo ist Jimin?“ Fragt Jihyun

„Zuhause bei mir. Er schläft noch.“ Antwortet Matteo.

Jimins Eltern kommen dazu.

„Was willst du hier?“ Fragt Jimins Vater

„Mit ihnen reden. Kann ich hereinkommen?“ Antwortet Matteo freundlich.

Jimins Eltern lassen ihn rein.

„Jihyun geh bitte in dein Zimmer und bleib dort.“ Sagt sein Vater.

„Ja Dad.“ Antwortet Jihyun

Jihyun geht in sein Zimmer, als er weg ist, gehen Jimins Eltern, Matteo und Haewon ins Wohnzimmer.

„Was wollen sie?“ Fragt Jimins Mutter!

Matteo hält das Formular hin.

„Dass sie mir dieses Formular unterschreiben und zweites, dass ich das Aufenthaltsrecht bekomme für Jimin.“ Sagt Matteo.

„Warum sollten wir das tun! Jimin ist unser Sohn!“ Antwortet Jimins Vater Ernst.

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