Kapitel 12

Benes Sicht:

Atemlos lehnt sich Marco an meine Brust. „ Das war wunderschön. Ich liebe dich.”, flüstert Marco und küsst mich zärtlich. Plötzlich wird die Tür aufgemacht und Mats gefolgt von Mario kommt herein. „ Nicht euer Ernst.”, stöhnt Mats. „ Ihr habt in meinem Keller gevögelt?”, fragt er ungläubig. Ich werde knallrot. Marco grinst. „ Pech, wenn ihr uns hier einsperrt.” „ Immerhin hat es funktioniert.”, sagt Mario. „ Eher weniger.” Die beiden gucken uns verwirrt an. „ Wir sind seit heute morgen zusammen.”, erklärt Marco. „ Oh” Mats seufzt. „ Egal, Hauptsache ihr himmelt euch nicht mehr heimlich an.” „ Waren wir echt so auffällig?”, frage ich. Die beiden nicken. Ups, aber egal. Hauptsache, wir sind jetzt zusammen und nichts und niemand kann uns trennen.

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