Prolog

Louis' 14 Geburtstag.


Langsam wurde ich wach und streckte mich gähnend. Langsam öffnete ich meine Augen, setzte mich auf und rieb meine Augen. Ich schaute mich kurz in meinen Zimmer um und riss meine Augen auf als die Erkenntnis kam was für ein Tag heute war. Sofort sprang ich aus meinen Bett, schlüpfte in meine Hausschuhe die neben den Bett auf den Boden standen und lief nur in Boxer aus den Zimmer und die Treppen runter. Von unten hörte ich schon das lachen meiner Eltern als ich die Treppen runter polterte. Ich stürmte ins Wohnzimmer und schaute sofort in die belustigten Gesichter meiner Eltern. "Guten Morgen mein Schatz." kicherte meine Mutter und stand auf. SIe kam auf mich zu und schloss mich in eine feste Umarmung. "Alles Gute Großer." sagte sie. Mein Stiefvater stand ebenfalls auf und strich mir über die Schulter. "Alles gute zu deinen 14 Lou." sagte er und ich bedankte mich bei ihn mit einen Lächeln. Meine Mutter löste sich wieder von mir und schaute mich an. "Bereit für dein Geburtstags Geschenk?" fragte sie mich und lachte leise als ich häftig nickte. "Dann zieh dich an und wir fahren sofort los." sage mein Stiefvater und lächelte warm. Sofort lief ich die Treppen hoch und zog mich an. Heute würde ich ein Handy bekommen und durfte mit den Verlobten meiner Mutter in die Stadt fahren um es mir auszusuchen. Als ich mich noch Gewaschen habe und die Zähne geputzt ging ich die Treppen runter und zu meinen Stiefvater der schon an der Tür stand. Meine Mutter kam sofort zu uns. "Wollt ihr nicht noch essen?" fragte sie. Ihr verlobter küsste sie. "Wir essen in der Stadt." sagte er und meine Mutter nickte. Sie verabschiedete sich noch von mir und wir gingen.


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Überglücklich ging ich mit den kleinen Karton in der Hand aus dem Laden und zum Auto.Stan, mein Stiefvater, schloss das Auto auf und ich stieg sofort ein und schnallte mich an. Ich wollte so schnell wie möglich nachhause und das Handy benutzen. Stan fuhr los und langsam aus der Stadt. "Was macht der da?" nuschelte Stan genervt. Ich schaute auf wo ein Auto auf der gleichen Straßenseite auf uns zu kam. "Muss der nicht auf der anderen Seite?" fragte ich etwas ängstlich und krallte mich in meinen Sitz. Stan wollte grade ausweichen, da war es auch schon zu spät. Es gab einen lauten knall, ich schrie auf und schon war alles schwarz um mich herrum und ich war weg.

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