Kapitel 1

Pov Lina

,,Lina, komm her. Jetzt!" Rief mein Vater. Ich stand auf, rannte die Treppen runter und stand vor meinem Vater, der gerade Fernsehen guckt. ,,Was möchtest du Papa?" ,,Hol mir ein Bier aus dem Kühlschrank" ich seufzte genervt und holte ihn ein alkoholfreies Bier, was ich heimlich gekauft habe. Ich hasse es, wenn er petrunken ist. ,,Gut, und jetzt putz mein Zimmer. Ich bin gerade beschäftigt" Sagte er. Ich ging hoch, machte die Tür vom putzschrank auf und holte ein Eimer mit einem Tuch raus. Ich ging ins Bad, füllte den Eimer mit Wasser und Seide. Dann ging ich ins Zimmer von meinem Vater und putzte es. Ich putzte gerade die Fenster, als ich ich ein Foto sah, wo meine mama, mein papa und drauf wahren. Ich war da gerade 4 geworden. Wir lachten.

Als ich nach Heiner halbenstunde fertig war, stellte ich die Sachen wieder in den putzschrank und verkrochen mich wieder in mein Zimmer. Ich holte ein Fotoalbung raus. Es waren Bilder von meiner Familie drin. Großeltern hatte ich keine, so wie ein Onkel oder eine Tante. Meine Eltern waren Einzelkind er. Es war langweilig, ein Einzelkind zu sein, ich habe ja selber Erfahrung. Ich sah mir die Bilder an, bis mein Vater wieder rief. Ich legte das Buch zuseite, ging die Treppen wieder runter zu ihm. ,,Was?" ,,Du musst einkaufen gehen. Jetzt" ich sah ihn genervt blick an. ,,Ok, willst du was bestimmtes?" ,,Ja, ein Kasten Bier.  Und Chips. Der Rest ist mir schnuppe" ich ging zu meinem Geldbeutel. Ich habe meinen Ausweis immer mit. Ich bin auch nur 1,55m groß. Ich wurde immer an der Kasse gefragt, ob ich einen Ausweis dabei habe. Sie dachten alle, ich wäre nicht 24 sonder erst 16 oder sogar nur 13. Ich ging aus dem Haus, hörte Musik und fuhr Richtung K&K.

Als ich an der Kasse stand, mir Obst, Chips und ein Kasten Bier, hilt mich die Verkäuferin an. ,,Sagen sie mal, wie alt sind sie?" ,,Ich bin 24. Wollen sie meinen Ausweis sehen?" Sie nickte. Ich zeigte ihr den Ausweis von mit. ,,Ah ok, tut mir leid. Wir bekommen halt oft Besuch von 15 jährigen, die einen Ausweis haben, die gefälscht sind. Und dann kaufen sie halt Alkohol" ,,Ach, ist nicht so schlimm. Ich werde oft angehalten. Bin dran gewöhnt" ich bezahlte, nam die Sachen und packte sie ins Auto. Leider musste ich Bier mit Alkohol kaufen. Mein Vater hat mich zwischendurch angerufen und hat gemeckert, dass wir Alkohol freies Bier haben. Als ich zuhause war und die Sachen einräumte, kam mein Vater und gab mir eine Backpfeife. ,,AUA! Wofür was DIE denn?" ,,Weil du alkoholfreies Bier hattest. Hast du jetzt mit?" Ich nickte nur. Den Rest lasse ich einfach liegen und ging in mein Zimmer. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an zu zeichnen auf meinem Tablet.

Ich liebe es zu zeichnen. Aber auf Papier finde ich es immernoch am schönsten. Ich legte mich ins Bett und schlief ein, da es schon Mitternacht wurde.

Am nächsten Morgen wachte ich um sechs Uhr auf. Ich musste zur Arbeit. Ich arbeite im Kindergarten. Ich liebe kleine Kinder, besonders die 3 jährigen. Ich machte mich also fertig. Mein Vater war noch am schlafen, aber ihm war es ja egal, wo ich bin und was ich machte. Also lief ich mit einen Brötchen ih der Hand aus dem Haus und ging zum Kindergarten. Als ich ankam, war es gerade sechs Uhr dreißig. Ich ging rein. ,,Moiiiiiin" ,,Moiin Lina, gut geschlafen?" ,,Kann man so sagen" meine Kollegen wussten nicht, was bei mir zuhause wirklich anging. Sie fragten mich oft, wieso ich Verbände um meine Arme hatte. Sie wussten auch nicht, das s ich mich manchmal ritze. Ich ging in die Krabbelgruppe und eine Mutter. ,,Guten morgen Frau Hausach, wie geht's ihnen so? Ist ihr Mann wieder aus dem Krankenhaus?" ,,Ah, guten morgen Lina. Ja, mein Mann ist wieder aus dem Krankenhaus. Er hatte wirklich nur eine verstaubten Hand. Ist es möglich, dass ich Sophie etwas später abholen? Ich muss noch zu einem Termin" ,,Dann ist ja gut. Das ist kein Problem, ich passe dann solange auf sie auf" die Junge Mutter bedankte dich, gab Sophie ein Kuss auf die wange und verschwand. ,,So Sophie, sollen wir etwas mit den Puppen spielen?" ,,Jaaaaaaa" ich lächelte und nam sie an die Hand.

Es war gerade sechzehn Uhr und ich musste noch aus Sophie, Karl und Lilly aufpassen. alle drei Mütter kamen und holten die Kinder ab.
Mein Vater ruft an. ,,Ja, was willst du?" ,,Ich will, dass du kündigt und immer bei mir bist. So muss ich nicht alles alleine machen" ,,B-Bitte Was? Denk nicht mal dran!" ,,Oh doch, sonnst werde ich din anzeigen du Göre, jetzt komm nach hause!" Ich sah nach draußen. Mir liefen sie Tränen runter. Ich musste mir eine ausrede aussuchen. Ich musste schon oft ein Job kündigen wegen meinem Vater. ,,Susanne, ich muss leider kündigen, mein...Freund wohnt in...Österreich und ich muss ihn helfen. Er ist schwer krank und da kann ich nicht eben so hinfahren" meine Chefin sah mich mit einem Lächeln an. ,,Das ist kein Problem, nur etwas schade. Ich rede den anderem es aber sagen. Danke das du hier warst" Sagte sie und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und ging machhause. ,,Hol mit was von der Tankstelle!" Meine mein Vater. Ich seufze und ging raus. ,,Entschuldige, darf ich frage, wie als du/sie sind?" Fragte mich ein polizist. ,,Ja, ich bin 24" ,,Haben sie einen Ausweis?" ,,Ja war...oh verdammt, der liegt zuhause" ,,Ah verstehe. Aber sie sehen aus, als währen sie 15. Du kommst mit meinem Kollegen und mir mit. Ok?" ,,Was? Nein, ich bin wirklich 24!" ,,Keine wiederrede" er nam mich am Arm. ,,Loslassen!" Ich riss mich los und rannte in den Wald. ,,HALT!" Riefen die Polizisten. Ich verschwand in einer kleinen Lichtung, wo es komischerweise ganz hell war. Ich ging zum Licht. ,,Was ist das.?" Fragte ich leise. Es war ein Portal, was blau leuchtete. ,,SIE MUSS DA SEIN" Verdammt. Ihne drüber nachzudenken, sprang ich ins Portal. Es war hell, sehr hell. Mir wurde schwindelig und viel irgendwann um. Ich hörte wie eine Frauenstimme zu mir kam. Sie fragte, ob ich in Ordnung bin. Ich wollte antworten, aber konnte nicht. Ich war zu schwach. Ich spürte noch wie zwei starke Arme mich hoch hoben. Dann war ich komplet weg.

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