Neue Identität

Conan

,,Jetzt müssen wir dir aber noch eine neue Identität ausdenken, keiner darf wissen wer du wirklich bist." Sagte ich zu D/N und begann mir schon einen Namen für sie auszudenken, um ehrlich zu sein, finde ich es gar nicht mal so schlimm das sie nun auch klein ist, denn jetzt muss ich zumindest sie nicht mehr belügen.

,,hmm, wie währe es mit D/A/N?" Fragte D/N und sah mich fragend an, D/A/N klingt gar nicht mal so schlecht.

D/A/N ~ Dein ausgedachter Namen

,,Kannst du dir den auch merken? Wenn du einmal jemandem diesen Namen sagst, heißt du offiziel so."

,,Ja kann ich, meine beste Freundin in Õsaka heißt so."

,,Okey, dann bist du ab sofort D/A/N." D/N lächelte etwas und wackelte mit ihren Füßen, jetzt muss ich mir nur noch etwas für Ran überlegen, was sage ich am besten zu ihr damit sie D/N bei uns wohnen lässt?

,,Ach Conan." Holte mich mein Engelchen aus den Gedanken, weshalb ich gleich zu ihr sah.

,,Um Ran kümmere ich mich okey?" Fragte sie und bekam einen verwirrten Blick von mir geschenkt.

,,Was willst du ihr denn sagen?" Stellte ich ihr eine Gegenfrage.

,,Lass dich überraschen, aber es wird nichts schlimmes sein versprochen."

,,Nagut." Sagte ich und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, ein kleines Kichern verließ meine Lippen, als ich sah wie rot nun ihre Wangen wurden.

,,Hey ihr zwei, ich habe euch etwas mitgebracht." Teilte uns der Professor mit als er das Wohnzimmer bedraht, gespannt sahen wir auf die weiße Tüte die Agasa auf den Holztisch vor uns stellte. Er holte eine Packung Haarfärbemittel, süßigkeiten, Mädchenkleidung und ein Armband mit roten Rosen heraus.

,,Was ist das alles?" Fragte ich unwissend während D/N's Augen immer größer wurden.

,,Na was wird das wohl sein? Das sind meine neuen Sachen." Sagte D/N und sah sich das Rosen Armband an.

,,Ich dachte mir das wir D/N's Aussehen etwas verändern sollten, bevor ihr zu Ran geht worum ich mich im übrigen schon gekümmert habe." Erklärte uns der Professor und legte das Armband um D/N's Handgelenk.

,,Wie Sie haben sich schon darum gekümmert? Was haben Sie denn zu ihr gesagt?" Fragte D/N und war genau so überrascht wie ich.

,,Ich sagte Ran das D/N meine Nichte sei und ich auf sie aufpasen sollte, ich aber kein Gästezimmer habe und ich sie ungern auf dem Sofa oder in meinem Bett haben möchte, und dann sagte ich noch das ihr beiden euch auch schon angefreundet habt und es für dich bestimmt schön währe wenn noch ein Kind da währe." Erklärte er uns und holte noch etwas aus der undurchsichtigen Tüte.

,,schau mal D/N, passend zum Armband habe ich dir auch eine Kette gekauft."

,,woooow, sie ist total hübsch...warte, wo ist der Haken?" Fragte D/N mit hochgezogener Augenbraue, der Professor lachte leicht und öffnete die Kette.

,,Ich habe dir die beiden bearbeitet, so wie Conan seine Fliege und Uhr hat, hast du nun diese Kette und das Armband." Begann er D/N zu erklären was mich nun auch neugierig machte, weshalb ich vom Sofa sprang und mich neben sie stellte.

,,Wenn du die Kette öffnest, siehst du hier einen ganz kleinen Knopf den du drücken musst damit sich das Herz ebenfalls öffnet. Wenn du das getan hast, siehst du in dem Herz eine kleine Fläche wo du dann die Stimme die du gerade brauchst einstellen kannst." Der Professor zeigte uns wie es funktioniert und wieder einmal war ich überrascht auf was für Ideen dieser Mann kommt.

,,Und was kann das Armband?" Fragte ich nachdem D/N die Kette angezogen hatte.

,,Damit kann sie die Schlafpfeile schießen, wenn du auf das kleine Rad drückst womit man die Uhr einstellen kann, klappt sich die kleine Lupe hoch womit du zielen kannst, um zu schießen musst du zwei Sekunden auf das Rad drücken. Danach kannst du die Lupe einfach mit deinen Fingern wieder runterdrücken."

,,wooow." Sagten D/N und ich wie aus einem Mund was uns alle drei zum lachen brachte.

,,Vielen Dank Professor Agasa." Bedankte sich D/N und lächelte den Professor an.

,,Das habe ich gerne gemacht, ich hoffe sehr für euch das Ai ein Gegenmittel herstellen kann damit ihr beiden wieder größer werdet."

,,das hoffe ich auch, denn ich möchte endlich mit D/N zusammen sein können, und das für immer." Ich sah zu D/N die mich leicht lächelnd ansah, vorsichtig beugte ich mich zu ihr rüber und platzierte einen Kuss auf ihrer roten Wange. Danach zog ich sie in meine Arme wo sie sich gleich an meine Brust kuschelte.

,,ihr beiden seit wirklich süß zusammen, aber ich würde vorschlagen das Ai jetzt dann D/N's Haare macht damit ihr dann gehen könnt. Ran macht sich bestimmt schon Sorgen." Schlug der Professor vor was wir bejahten, Ai kam nach ein paar Minuten und färbte D/N's Haare was ganz schön stank.

Als sie dann fertig waren und D/N auch ihre neuen Klamotten angezogen hat, machten wir uns auf den Weg zur Detektei. D/N war auf dem Weg ziemlich nervös da sie Angst hatte sie könne etwas falsches sagen, ich beruhigte sie dann in dem ich ihr vorschlug das ich rede.

An einer Ecke blieb D/N jedoch plötzlich stehen was mich etwas wunderte, sie sah starr auf einen Punkt was mir ein Licht aufgehen ließ.

,,Es ist hier passiert oder?" Fragte ich sanft und legte meine rechte Hand auf ihren Rücken.

,,Ja, genau hier." D/N zeigte mit ihrem Finger auf den Boden vor uns.

,,Wir werden wieder groß D/n, ich verspreche es dir." Ich küsste ihre Stirn und zog sie dann leicht mit mir, an der Detektei angekommen holte ich meinen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Türe auf, vor der Wohnungstür atmeten wir beide nochmal tief durch bevor wir rein gingen.

Eigentlich dachte ich Ran würde jetzt angestürmt kommen, aber nein, die Wohnung war leer. Ran ist bestimmt mit ihren Freundinnen unterwegs und Kogoro in seinem Büro am schlafen.

,,Und was machen wir jetzt?" Fragte D/N als auch sie merkte das wir alleine waren, ich drehte mich grinsend zu ihr und beugte mich zu ihrem Ohr.

,,wenn wir jetzt größer währen, wüsste ich schon was wir jetzt tun könnten." Flüsterte ich und sah an ihrem Nacken wie sie eine Gänsehaut bekam.

,,Da wir aber zu klein dafür sind, würde ich vorschlagen wir kuscheln in meinem Bett." Mit knall roten Wangen nickte D/N einfach schüchtern und folgte mir in mein Zimmer, dort legten wir uns unter die blaue Zudecke und kuschelten unsere Körper eng aneinander.

,,Ich bin echt froh das ich dich habe, ich habe noch nie einen Menschen so sehr geliebt wie dich." Flüsterte D/N in mein Ohr und küsste meine Wange, ich lächelte sie an und legte meine Stirn auf ihre.

,,Das kann ich nur erwidern." Lächelte ich und schloss meine Augen, nach ein paar Minuten in denen mir D/N süße Dinge zu flüsterte, schlief ich langsam ein, und fiel in eine Traumwelt, in der es nur mich und sie gibt.

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