𝕹𝖎𝖌𝖍𝖙 5.
𝕾𝖊𝖚𝖓𝖌𝖒𝖎𝖓 𝖘𝖎𝖈𝖍𝖙
Die kalte Winterluft sammelte sich jedesmal beim einatmen in meiner Lunge. Auch nicht so unwahrscheinlich, da es Winter war. Ich kam auch immernoch nicht darauf klar, was Gestern geschehen ist.
Kleiner Rückblick
"Ich hoffe, du folgst meiner Anweisung...oder du wirst Benehmen lernen...verstanden?" Fragte er und wanderte mit seiner Hand an meinen Hals und drückte ihn leicht. Ich nickte schnell. Er lachte leise. Was ein Psycho... "Guter Junge..." Sagte er und drückte mich kurz nach hinten gegen die Wand und läuft dann aus den Raum. "Bis gleich." Sagte er knapp bevor er aus den Raum geht... Es war wirklich er...
...
Es gibt mir Kopfschmerzen...warum tut er das? Macht er das bei allen? Was soll ich tuen?... Ich öffnete, die Tür zum Hochhaus und stieg in den Aufzug. Etwas machte mir, aber Sorgen. Was wenn ich der erste bin der hier ist? Ist er auch da? Ich atmete Tief ein um mich zu beruhigen.
Der Fahrstuhl ruckelte kurz und hielt dann an. Ein kleiner Ton ertönte und die Fahrstuhl Tür öffnete sich. Ich Schritt nur raus als jemand schon auf mich zu gerannt kommt. "Guten Morgen Seungmin..." Kam es von Layla, die nur so vor ihm auftauchte aus den nix. Aber es beruhigte mich...
"Ich hab für dich Essen gemacht, ich hab gesehen, dass du Morgens nicht viel isst. Alsoooo." Sagte sie und drückte mir eine Verpackung von einen Bäcker in die Hand. Ihre Wangen leicht von einen roten Schimmer bedeckt. "Vielleicht sehen wir uns ja." Sagte sie und rannte mit diesen letzten Worten weg. Ich lächelte ihr hinter her.
Die kleine ist so nett... Ich bewegte mich zu meinen Büro Schreibtisch. Noch viele andere waren in kleinen Blocks neben mir. Dieser Job sieht von außen her ,wie der größte Dreck Job...ist er auch, aber gut wird er schon bezahlt...auch wenn, wenn ich meine Ausbildung beendet habe will ich hier raus.
Ich schluckte schwer. Ich würde diesen scheiß Arsch so gerne eine auswischen und ihn hinter Gittern sehen...aber es gibt keine Beweise...oder? Ich hielt meine Hand nachdenklich gegen meinen Stirn. Ich bin ein unbedeutender Mitarbeiter...wer glaubt mir den? Vielleicht Layla, aber sonst niemand...und bei ihr bin ich mir nicht mal Sicher.
Alles besorgte mir irgendwie Kopfschmerzen. Ich bin einfach froh das ich Layla getroffen habe... vielleicht wird etwas mit ihr. "Guten Morgen Kim." Sagte jemand. Wenn man vom Teufel spricht. Ich sah hinauf zu meinem Chef der etwas zu mir gebeugt ist. "Die Papiere liegen in meinen Büro bereit." Sagte er lächeln und tritt dann ab.
Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ich will da nicht hin... Ich stand ,trotzdem auf und sah mich um. Ein älterer Mann war schon im Büro...das erleichterte mich sehr. Wenigstens kann er dann kommen zu Hilfe.
Ich lief in Richtung des Büros und klopfte an. Und kurz daraufhin ertönte eine Stimme, die mich herzlich rein rief. Aber um ehrlich zu sein...wollte ich die erst nicht hören. Ich öffnete die Tür und lief hinein. Mein Chef saß mich den Rücken Stuhl vor mir und machte etwas, was ich nicht sehen konnte da er mit den Rücken immernoch zu mir gewand ist.
Ich nahm, die Papiere und drehte mich wieder um. Was ich nun erwarte hätte ich nicht in meinen tiefsten Alpträumen gedacht. Ich merkte wie arme um mich herum griffen und mich an diese Person zogen. "Ohne etwas zu sagen willst du gehen?" Flüsterte die Person hinter mir heißer gegen mein Ohr.
Mein Körper reagierte darauf mit einen starken zucken gefolgt von einen zittern. "Komm schon kleiner~." Sagte die Stimme um meine Aufmerksamkeit wieder auf ihn zu bekommen. Ich schluckte schwer und wollte mich aus seinen Griff reißen, aber die Arme um meinen Oberkörper bewegten sich kein Stück.
"Soll ich dir etwas zeigen?" Sagte er und wanderte mit einer Hand runter zu meinen Genitalien. Ich nahm eine tiefen Atemzug. Ein klopfen der Tür schreckte die Person hinter mir ab. Die Person hinter mir löste sich und Läuft wieder zum Stuhl... Ich wusste es war mein Chef.
Ich nahm schnell die Papiere und rannte aus den Büro raus. "Alles gut Kim?" Fragte auf einmal eine weibliche Stimme. LAYLA!!! Ich sah sie erschrocken an, aber nickte eifrig. Und rannte auf meinen Platz und setzte mich immernoch Unterschock hin...
Was hätte ich tuen sollen?
719 Wörter
KURZE INFO:
DIE STORY WIRD FÜRS ERSTE PAUSSIERT WERDEN. -02.01.24
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