| Kapitel 16 |

Was bisher geschah:
Die Tür wird kurz darauf geöffnet „was ist hier los?", fragt Suga, der Jungkook ernst ansieht. Erst später bemerkt er mich und kommt mir langsam näher. Als er seine Hand ausstreckt, weiche ich zurück „Evie ich bin hier, ich würde dich nie ohne deine Erlaubnis anfassen". Schluchzend nicke ich schnell und lasse ihn an mich ran. Er nimmt mich sofort in den Arm und sieht zu Jungkook, der nicht versteht was gerade passiert ist. „Bitte geh", ruhig verlässt er das Zimmer und lässt uns alleine, wobei ich auf die Knie falle und mich an Suga kralle.

Montag 13:00 16.1.21  !(🔞)!
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Ich habe seit gestern nicht mehr mit Jungkook gesprochen und es wird auch so bleiben. Shay hat mir ein wenig Zeit gegeben, sodass ich zu Taehyung ins Zimmer gehe und neben seinem Krankenbett stehen bleibe.

„Tae ich-", er ist immer noch im Koma, seine Lage hat sich kein wenig verbessert. Ich kneife meine Augen zusammen und lasse Tränen auf den weissen Boden fallen. Weinen bringt dir nichts Evie.
Die Stimme in meinem Kopf hat recht, denn es bringt mir wirklich nichts wenn ich weine. Es bringt Tae nicht aus dem Koma oder vernichtet XXX.

Langsam lege ich meine Hand auf seine und sehe ihm ins Gesicht „wir schaffen das gemeinsam", natürlich gibt es keine Antwort zurück doch ich spüre trotzdem, dass er mich gehört hat. Ruhig lasse ich seine Hand los und greife nach meinem Telefon. Was hast du vor Evie? Du wirst doch nicht-
Ich gehe auf den Chat von mir und XXX und schreibe ihm.

Ich
Ruf mich an.

Es dauert keine Sekunde bis ich von ihm angerufen werde und den Anruf annehme. „Was darf ich für dich tun Evie8x8", mein Körper bleibt starr stehen und mein Atem stoppt für wenige Sekunden. „Ich muss mit dir reden, wo bist du?", das einzige was ich höre, ist das Gepiepe der Maschinen und das kalte Lachen des Killers am anderen Ende des Hörers.

Du willst mich also sehen hm? Gut dann komm raus. Ich warte im schwarzen Auto vor dem Krankenhaus", mein Herz rast, doch ich beende trotzdem das Telefonat und gehe zur Tür. „Ich krieg das hin! Versprochen", ohne weiteres zu sagen, verlasse ich das Zimmer und melde mich bei Shay ab. Sie lässt mich gehen, also laufe ich nach draussen und sehe das schwarze Auto vor mir.

Bevor ich einsteige, atme ich noch tief aus und greife nach meinem Handy, um Namjoon eine Nachricht zu senden. Danach lege ich es in meine Tasche und steige neben XXX in den Wagen. Ich traue mich nicht ihn anzusehen, da ich sonst wieder an das Gefühl denken muss, von ihm bedrängt und angefasst zu werden. „Sieh mich an Evie".
Schnell schlucke ich den Kloss in meinem Hals hinunter und sehe zu ihm rüber.

„Hast du dir die Haare gefärbt um deine Identität zu verstecken oder um einfach ekelhafter auszusehen?", „Touché", antwortet er, fährt los und sieht mich ab und zu an. „Nun da Taehyung nicht mehr da ist, willst du nun mit mir zusammen sein hm?", „vergiss es verdammt!", fauche ich und drehe mich weg.
„Ich will alles über deinen Kontakt mich Jungkook wissen", er hält inne und parkiert das Auto, bevor er mir antwortet. „Es geht dir also um Jungkook, hätte ich es mir denken können", er steigt aus und geht mir die Tür öffnen.

Langsam steige ich ebenfalls aus dem Wagen und spüre wie er nach meiner Hand greift. Verdammt Evie. Ich lasse ihn meine Hand halten und folge ihm in die Bar, indie er mich führt. Es ist Stockdunkle hier drin, doch später schalten sich Neon Lampen an, die den Raum aufhellen. Wir setzten uns in einen kleinen Raum, der durch weissen Stoff getrennt wird. „Zwei Gläser Wodka", „ich trinke nicht", da sieht er mir in die Augen und meint „deine 4. Aufgebe ist es mit mir zu trinken". Schnell nicke ich der Kellnerin zu, damit sie mir ebenfalls ein Glas holt. Sie lächelt uns beide an und verschwindet.

Also du darfst mich ausnahmsweise fragen was du willst, auch wenn du deine letzte Aufgabe nicht richtig gelöst hast", er lehnt sich nach hinten und sieht mich von Kopf bis Fuss an. „Wie hat das mit Jungkook und dir angefangen", da bringt uns die Kellnerin unsere Gläser und den ganzen Wodka dazu.

Kannst du dich and den Anruf an der Beerdigung erinnern?", natürlich nicke ich, denn ich weiss alles noch ganz genau „tja jemand hat den Anruf mitgekriegt und sich grosse Sorgen um Miss Evie gemacht". Jungkook's Name erscheint vor meinem inneren Auge, also höre ich weiter zu. „Er kam nach unserem Gespräch auf mich zu und bat mich darum, dich in ruhe zulassen, dafür würde er die Aufgaben übernehmen". Ich kann nicht glauben, dass Jungkook sich für mich eingesetzt hat „weiter?", frage ich und beobachte wie er sein Glas leer trinkt.

Trink", ich ergreife das Glas und nehme einen grossen Schluck der durchsichtigen Flüssigkeit. „Er übernahm 30 Aufgaben doch bei der nächsten, hatte er mühe und löste sie dementsprechend auch nicht", sofort hacke ich nach und frage was für eine Aufgabe es wahr. „Nach jeder Frage die du stellst, musst du einen Schluck nehmen", schlägt er vor und ich willige ein.

Ich nehme erneut einen grossen Schluck und höre ihm weiter zu. „Er musste zusehen wie sich jemand vor den Zug wirft ohne der Person zu helfen. Schlussendlich ist er trotzdem hingerannt und hat sie weggezogen. Damit war unser Pakt gebrochen und mir die Erlaubnis gegeben dir wieder zuschreiben". Schockiert starre ich ihn an und kann nicht fassen, dass er Jungkook eine solche Aufgabe gestellt hat.

„Wieso tust du das alles? Wieso bringst du Menschen um oder zwingst sie Spielchen mit dir zu spielen?", ich greife nach meinem Glass und kippe alles runter, sodass ich mit der Zeit den Alkohol spüre. „Aus Spass Evie", meint er und setzt sich neben mich um mir das Glas zu füllen. „Jungkook hat es nicht geschafft dich ins Bett zukriegen aber ich schaff das schon Evie und du wirst schön mitmachen".

„Versprich mir aber etwas", er sieht mir tief in die Augen „alles was du willst", „bitte melde die anderen ab dem Spiel und lass sie für immer in Ruhe. Und...". Er erhebt seine Augenbraunen „und was?", „und... rette Taehyung". Seine Miene verändert sich schlagartig „du liebst ihn also wirklich", meint er und verdreht die Augen „okay okay tue ich".

Ich halte mich schnell an das Sofa, denn alles beginnt sich zu drehen „alles... dreht sich", er steht auf und hilft mir auf. „Genug für dich", mit einem Ruck hebt er mich hoch und läuft zum Wagen, wo er mich hinlegt und losfährt. Meine Augen schliessen sich, damit ich mich einwenig beruhigen kann und nicht die Fassung verliere. Du wirst mit XXX schlafen... ist dir das bewusst? Ja ist es mir aber Hauptsache den anderen geht es gut.

Der Wagen hält an, die Tür geht auf und mir wird hinaus geholfen. „Danke", murmle ich und halte mich an ihm fest, während wir sein Haus betreten und er mich auf das Sofa wirft. „Willst du duschen bevor wir es tun?", wieso klingt er so nett? Ist es weil ich besoffen bin? „Ja bitte", er hebt mich erneut hoch, bringt mich ins Bad und lässt mich alleine.

Heisses Wasser wird aufgedreht und meine Kleider zu Boden geworfen. Langsam taumle ich in die Dusche und lasse tausende Tropfen durch meinen Körper fliessen. Es tut gut, denn ich werde langsam wieder Nüchtern doch mit der Zeit kommt mir die Angst hoch. Wie geht es den anderen? Hat Namjoon meine Nachricht gelesen? Vergiss das alles und konzentrier dich auf deine Aufgabe.
Mit meinen Fingerspitzen, fahre ich mir durch den Körper und schliesse die Augen.

Nach einer Weile, stelle ich den Wasserhahn ab und umwickle meinen Körper mit einem der Tücher. Barfuss gehe ich zum Wohnzimmer und sehe XXX Oberkörper frei dort stehen. „Hast du Hunger?", ich schüttle den Kopf „ich bin nur nervös", da kommt er auf mich zu und drückt seine Lippen auf meine.

Als er sie löst, sieht er mir in die Augen „beruhig dich", flüstert er und führt mich in sein Zimmer, wo er mich aufs Bett stösst. Langsam greife ich nach dem Tuch und lege es auf den Boden neben mir.

Er öffnet den Gurt seiner Hose und zieht den Reisverschluss runter, sodass ich seine Boxershorts sehen kann. Er zieht sich nicht ganz aus, sonder zieht einfach die Shorts einwenig runter, sodass sein Geschlecht zusehen ist. Ich sehe zur Decke und atme regelmässig ein und aus. Ich schaffe das.

Er spreizt meine Beine leicht auseinander und sieht mich dabei an „ich dring jetzt ein", schnell nicke ich und kneife die Augen schonmal zusammen. Bevor er jedoch hineinstösst, reibt er sein Glied an mich, was meinen Körper zusammenzucken lässt. Ich bin nicht bereit als er eindringt und greife nach seinem Arm. Er nimmt meine Hand mit der anderen Weg und legt sie auf seinen Kopf „da kannst du dich besser festhalten".

Mit jedem Stoss, dringt er tiefer in mich. Ich stöhne leise und ziehe an seinem Haar, was ihn zum keuchen bringt. „F-Fuck Evie", ich sehe ihn an und er mich. Als wir beide den Blickkontakt abbrechen, spreizt er meine Beine noch mehr, um tiefer hinein zu gelangen. Mein Atem wird schneller und mein Körper lockerer „XX-... ich", er versteht auf was ich hinaus will und erhöht sein Tempo. Als ich komme, macht er weiter und kommt einige Sekunden später.

Seine Brust hebt und senkt sich wild, genauso wie meine. "Willst du dieses Mal oben sein?", fragt er ausser Atem und legt sich neben mich hin. Ich nicke und setzte mich auf ihn „du musst mir aber helfen", er greift nach meinem Hintern „mach ich".

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