Prolog
Gewidmet an meine Großeltern, die mir Night in den Kopf gebracht haben.
Und vor allem an Trudi, die erste Katze, die ich in meinem Leben wahrgenommen habe, drei Jahre, bevor du von uns gegangen bist.
Es war Vollmondnacht.
Nicht das mich das Beunruhigen würde, aber ich mag ihn einfach nicht.
Er blendet einen, wenn man nachts auf Streifzug ist oder mal in den Garten schauen und Flamme beobachten will.
Zum Glück stört er mich gerade nicht, ich will aktuell nur schlafen.
Schlafen ist nicht gerade leicht, wenn es überall raschelt.
Oder das Fenster auf ist und der Wind rein weht.
Warte mal.
Das riecht Irgendwie verbrannt.
Ich gehe lieber mal nachschauen was Flamme da unten macht.
Es kommt irgendwie immer mehr Rauch.
Ich sprinte die Treppe runter.
Die Flammen sind nicht mehr zu übersehen.
Schnell die Garten Stufen hinab. Flamme steht vor dem brennenden Schuppen.
Ihr weißes Fell hebt sich stark von dem Orange Gelbton ab. „Flamme, komm zurück!", ich miaue aus Leibeskräften.
Es bringt nichts. Flamme war schon immer zu neugierig für die Welt.
Sie steckt den Kopf zur Schuppentür rein, als sie ihn wieder raus zieht, steht er halb in Flammen. Ich reagiere geistesgegenwärtig und schubse sie in den Pool der neben dem Schuppen steht.
Es zischt. Zum Glück hatte sie sich vorher in der Erde gesuhlt.
Manchmal, ist sie ein echtes Schweinchen, sie hat schon immer lieber draußen geschlafen.
Aber was denke ich jetzt hier, ich muss unbedingt nach oben um Ina und Luna Bescheid zu sagen.
So schnell ich kann, laufe ich zurück nach oben und wecke die sechzehnjährige Ina, springe zum Fenster und miaue.
Sie schaut raus, rüttelt Luna wach und rennt in die Küche um die Feuerwehr zu rufen.
Im Garten angekommen , klettert Flamme aus dem Pool und gemeinsam rennen wir in Richtung Wald davon.
Wie ein Brand, eine ganze Welt in Flammen stellen kann.
Nichts ,wird mehr so sein wie es mal war.
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