"Warum hasst mich jeder?" Schlurchste eine junge Frau die sich weinend im Spiegel anguckt und eine Rasierklinge an ihrer Hauptschlagader an ihrem Hals hielt. Ohne zu zögern Schnitt sie ihre Ader auf und landete gurgelnd und verblutend auf den Boden. Kurz bevor sie die Augen schloss sah sie zwei gelblich grüne Punkte über sie dann wurde alles schwarz. "V/N wachen Sie auf es ist Zeit aufzustehen." Die junge Frau machte langsam ihre Augen auf und sah verschwommen, auf einmal hörte sie Schritte und spürte wie jemand ihr was auf die Nase setzt, dann konnte sie wieder scharf sehen. "Wo bin ich hier und wieso bin ich noch am Leben ich verstehe das nicht?" "Sie sind in der Welt der Shinigami." V/N sah erschrocken auf. "Ich bin ein Shinigami aber wieso?" "Man wird zu einem Shinigami in dem man sich selbst umbringt. Sozusagen als Strafe." V/N sah sich diesen Typen vor ihr genau an. Er hat braune kurze Haare gelblich grüne Augen die eher emutionslos sind und er schiebt sich die ganze Zeit mit einer Heckenschere seine Brille hoch. (Wie das nervt wenn er sich die brille hoch schiebt) dachte sie sich als sie die Decke wo sie drunter lag weg, dieser Brillenhochschieber guckte sie mit weit aufgerissenen Augen und hoch rotem Gesicht an, als sie an sich runter guckt sah sie das sie halb nackt vor ihm saß. Er stand auf und ging zu der Tür. "Ziehen sie sich an und kommen sie in 10 Minuten in die Bibliothek." Dann verschwand er und V/N zog sich schnell an, dann sah sie zwei lange Sichel an der Wand angelehnt und dabei ein Zettel wo drauf stand.

Sehr geehrte Frau V/N N/N da Sie jetzt ein Shinigami sind brauchen sie ja noch eine Todessense die an der Wand sind es viel Spaß beim Seelen auffangen
Mit freundlichen Grüßen
William T Spears

Sie nahm sich die beiden Sichel steckte sie ein und rannte los um die Bibliothek zu suchen.
Als sie endlich die Bibliothek gefunden hat machte sie die Tür auf. Da standen dieser Typ von eben, ein rot haariger, ein Junge und ein Butler in Angriffsstellung, vor ihnen war ein Engel in der Luft. V/N stellte sich neben den braunhaarigen und zückte ihre Todessense. "Gut jetzt sind wir zu viert jetzt können wir Angreifen." "Einen Momentchen noch." Zwischen den Leuten und dem Engel lief ein alt aussehender Mann mit einem Wagen voller Bücher vorbei. Er hat lange graue Haare, einen komischen Hut auf, ist in schwarz gekleidet und hat einen grauen Schal über der Schulter. "Undertaker." Sagte der Junge an diesen alten Mann gewandt der drehte sich um winkte und sagte "hi." "Was willst du denn hier?" Fragte der rothaarige und kriegt gleich darauf eine Heckenschere auf den Kopf geschlagen. "Züngeln Sie ihre Zunge Grell diese Persönlichkeit hat hat Robin Hood kontrolliert und Marie Antoinette in die Hölle geschickt dieser Shinigami ist eine Legende." Sagte der braunhaarige an den rothaarigen gewandt. "Er sieht ganz anders aus als in der Legende, dieser alte ranzige hat gar nichts was von einer." Er stopte als er ihn unter die Haare sah, dann kuschelt er sich an ihn und flüstert. "Ich bin dein" V/N ging zu dem braunhaarigen und fragte leise in seinem Ohr. "Ist er immer so?" "Ja leider mit mir macht er auch so etwas. Als V/N zu dem Engel guckt war sie verschwunden und die Tür zur Bibliothek war auch noch Verschlossen, auf einmal war sie mit den dreien in einem Kloster vor denen wieder dieser Engel, V/N kriegte von dem Kampf nicht viel mit und sie sah zu spät wie ein Teil der Decke auf sie fiel. Plötzlich spürte sie zwei kräftige Arme die sie hoch hoben und über eine Schulter warfen. Sie schloss ihre Augen und machte sie erst wieder auf als sie von der Schulter genommen wurde und guckte in die Augen von dem mit den braunen Haaren. "Ich bin William T Spears meine Liebe." Als er das gesagt hatte legte er seine Lippen auf den ihren und sie erwiderte natürlich. Als sie sich lösten sagte er. "Ich bin so glücklich das du dich umgebracht hast denn ich liebe dich." "Ich dich doch auch. Warum sind Tauben auf deiner Todessense." Beide lachten und fielen auf den Boden und küssten sich wieder. Der Butler, Grell und Undertaker und der Junge die auch noch mit dazu gekommen sind starrten die beiden mit weit aufgerissenen Augen und Mündern an
Ende