Kapitel 3. Das Aufeinandertreffen

Ich hatte ein hämisches Lachen auf den Lippen. Schlange, Krähe und Spinne in einem Raum. Das wird ein Spaß!
____________________
Coras Sicht
„Cora...komm du musst mir helfen ein gutes Kleid rauszusuchen.",schrie Lady Catrall und sprang auf und zog mich an der Hand. In ihren Zimmer angekommen, lief  wir zum Schrank.
„Ich denke das wäre das perfekte Kleid für diesen Anlass.", sagte ich und übergab ihr das Kleid.

„Das Kleid ist perfekt Cora und nun Suche ich was für dich raus.Aber so wie ich kenne musst du erstmal Vorbereitungen treffen.Du erledigst es ganz schnell und wir treffen uns in deinem Zimmer",befahl Lady Catrall.
„Jawohl, Milady",verbeugte ich mich und lief hinunter zu den Kellern. Es war Zeit für Marbas und David ihre Dienste als Diener der Catralls unter Beweis zu stellen.

Ich hatte das Gefühl, es wäre besser wenn ich die beiden mitnehmen würde. „Du hast heute unsere kleine Domina wieder wütend gemacht stimmts?" „Alter das war nicht mit Absicht..Ich wollte nur unserer Meisterin den Brief bringen. Bin durch die Tür gerannt und dann an Coras hammer..", ich betrat den Raum. Beide schauten mich geschockt an. „Ich glaub ich muss mich jetzt nicht darüber äußern.Ich möchte dass ihr beide die Herrin und mich begleitet."
„Oh Cora ,das hört sich aber an als würdet ihr zwei starke Männer an eurer Seite brauchen.",sagte David mit einem Grinsen im Gesicht.
„Unbedingt brauchen tun wir euch nicht David, aber ich hab immer lieber einen Ass im Ärmel. Die fünf Hüter können nicht bei Tageslicht das Anwesen verlassen, daher bleibt mir keine Wahl als euch zu nehmen.", erklärte ich monoton.
David packte seine Hand an seiner Brust : „Autsch Sir! Das war echt hart. Ich geh mich mal um die Koffer kümmern!"
Nachdem er den Raum verlassen hatte, wandte ich mich an Marbas: „Es sind , was mir bekannt sind mindestens 2 andere Teufel anwesend."
„Also stimmt es mit der Spinne und der Krähe?", sagte Marbas mit Freude in der Stimme.
Meine Augen färbten sich wieder rot „Enttäusch mich nicht Marbas!"
„Jawohl Meisterin."
Ich war wieder auf dem Weg zu Lady Catrall, als sie mir schon entgegen gerannt kam: „Cora ich konnte nicht mehr warten..Hier das wirst du anziehen."

„Eine sehr gute Entscheidung Mylady!"
Sie fing an zu lächeln: „Wir müssen gleich los, also zieh dich bitte schnell an."
Ich verbeugte mich und lief in mein Zimmer um mich umzuziehen.
Als ich fertig war, lief ich zur Kutsche, wo Lady Catrall und die beiden anderen warteten.
„Wir müssen hier hin",sagte ich und gab ihnen den Brief. Marbas half mir in die Kutsche.
„Hast du was über die anderen rausgefunen Cora?", fragte mich Lady Catrall
„Natürlich! Die Namen der beiden anderen Wachtiere sind Ciel Phantomhive und Alois Trancy. Beiden jungen Männern ist ein gleiches Schicksal widerfahren wie Ihnen. Ihre Familien wurden ermordet. Nachdem sie verschwunden waren, kamen sie mit einen in pechschwarz gekleideten Butler zurück."
Sie sah mich interessiert an: „Uhh also Leidensgenossen.Hast du deswegen Marbas und David mitgenommen?"
„Ich empfand es als gute Idee, einen Ass in Ärmel zu haben , da wir nicht wissen , was ihnen im Kopf schwirrt.", antwortete ich ihr monoton.
„Es ist egal wie stark diese Teufel sind! Meine Teufelin Cora können sie nichts anhaben",sagte sie mit einem riesen Lächeln im Gesicht.
Als wir ankamen standen wir vor einem riesigen Anwesen.


Das Haus lag abgelegen, außerhalb von London. David half uns aus der Kutsche: „Wow.", hörte man nur durch die Reihen sagen.

Erzähler Sicht:
Während draußen die Schlange endlich angekommen war, saßen der Wachhund und die Spinne geduldig im Anwesen um ihre bisher unbekannten Kollegen zu treffen. „Hmmm das ist so öde",meckerte Alois und ließ sich auf dem Tisch fallen. „Keine Geduld..das sieht dir wieder ähnlich Trancy!",spottete Ciel über ihn.
In den Raum befanden sich:
Der Wachhund mit seinen Dienern

Die Spinne mit seiner Dienerschaft

Und natürlich Leute, die ausschließlich Befehle der Königin entgegennahmen:

Phipps & Grey Charles

Ash Landers

Und die Stimme der Königin
Winston Barett


Alle saßen im großen Salon um endlich die Schlange kennenzulernen. Doch unter ihnen gab es einen , der die Schlange schon unzählige Male begegnet ist. „Winston, sag mal wie ist die    Schlange? Du bist doch derjenige der sämtliche Aufträge der Schlage überbringen.", fragte Grey und fechte mit seinem Schwert herum.
„Die Familie Catrall steht schon seit eh und je in den Diensten der Königin.",fing der Alte Herr an zu erzählen und alle hörten gespannt hin. „Es gab immer nur einen Botschafter, weil die Familie darauf bestand, da es ihre Aufgaben sonst nur beschwierigen,wenn zu viele  Leute der Unterwelt ihre Gesichter kennen. Wenn man jemanden von den Catrall begegnet , sollte man auf keinen Fall, einen Streit provozieren.Das wäre euer sicherer Tod."    Die Anspannung war im ganzen Raum zu spüren. Als die Tür aufging blickten alle gespannt zu Tür. Die Tür war offen und Marabus & David standen da. Die kleine Countess versteckte sich etwas hinter den beiden riesigen Männern. Sie schaute hoch zu ihrer Teufelin die ihr zunickte. Mit viel Selbstbewusstsein tratt Sie aus dem Schatten ihrer Bediensteten. Ein Staunen ging durch die Runde. Sir Barett ergriff das Wort: „Werte Countess Catrall, es ist eine Ehre Sie wiederzusehen."
„Die Ehre ist ganz meiner Seit ,Sir Barett", grüßte sie voller Stolz zurück. Die Blicke der Teufel in diesem Raum wanderten alle zur dunkelhaarigen Schönheit hinter der Countess und ihre beiden Begleiter. Ein boshaftes Lächeln machte sich auf die Gesichter von Claude und Sebastian breit.
„Na hallo junge Dame..Also für mich siehst du nicht so gefährlich aus",lachte Alois und lief um sie herum. Plötzlich blieb er vor ihr stehen und schaute auf sie herab: „Du sollest nachhause gehen, nicht dass du verletzt...", Alois hörte auf zu reden und schaute geschockt die  kleine Claire an. „Lass mich dir einen guten Rat geben, mein lieber Earl Trancy. Eine Giftschlange zu provozieren und sich ihr auch noch so zu nähern, wird sie nur dazu bringen dich zu beißen und einen grausamen Tod zu erleiden.An deiner Stelle wird ich aufpassen..". Sie lief zur Seite ihrer Maid und lief mit ihr zu ihren Platz. Alois schaute hoch zu Cora.
Sie schenkte ihn nur einen eiskalten Blick. Der werte Earl Phantomhive schien ebenfalls von der Sache geschockt zu sein und beobachtete die Szenerie.

Die Versammlung beginnt

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top