Kapital 27
Sebastians Anzug ist ruiniert. Es ist ganz kaputt und mit Blut getränkt. Sebastian und Ciel nicken sich zufrieden zu. Dann schauen beide saphira an. "Teugami also." Beide reichen ihr die Hand. Sie lasse sich von ihnen hochziehen.
Saphira:
Ja, sieht wohl so aus.
Der Vorfall ist nun länger als einen Monat her. Saphira wartet immer noch darauf sich endlich umzuwandeln. Sie fange an wie Sebastian zu sein, geschickt und perfekt. Aber äußerlich hat sich noch nichts verändert. Sie hat ihrer Tante und ihren Onkel einen Brief geschrieben. Sie möchte ihnen noch nicht sagen, dass sie es weiß. Darin steht:
"Liebe Tante , lieber Onkel, liebes symphony,
Hier bei Ciel ist es sehr angenehm. Tut mir Leid, dass ich so spät anfange euch zu schreiben. Ich hatte viel zu tun. Zu Schade, dass ihr an meinen Geburtstag nicht kommen konntet, aber vielen Danke für das wunderschöne weiße Pferd. Es ist heute angekommen. Ich werde sofort anfangen reiten zu lernen. Kommt doch mal zu Besuch. Ich habe euch so vieles zu sagen. Wie geht es euch? Ich freue mich euch irgendwann wieder zu sehen.
In Liebe
Eure Nichte saphira
Saphira schicke ihnen einige Fotos von ihr, die sie hier während der Zeit gemacht hat.
Sie schrieb auch einen Brief an ihren Vater:
Lieber Papa William,
Hier ist es sehr angenehm. Tut mir Leid, dass ich so spät anfange dir zu schreiben. Ich hatte viel zu tun. Zu Schade, dass du an meinen Geburtstag nicht kommen konntest, aber vielen Danke für die brosche. Komm doch mal zu Besuch. Ich habe dir so vieles zu sagen. Wie geht es dir? Ich freue mich dich irgendwann wieder zu sehen.
In Liebe
Deine Tochter saphira
Da packte sie ebenfalls ein paar Bilder rein.
Saphira hat sich mit Elizabeth verabredet. Sie haben so lange nicht mehr was zusammen unternommen. Sebastian begleitet sie. Ciel ist etwas vorsichtiger geworden und hat ihm deshalb den Befehl gegeben auf sie aufzupassen. Sie haben alles getan was sie früher gemacht haben. Im Park spaziert, im See geschwommen und vieles mehr. Saphira ist der Gedanke gekommen:
Wenn ich plötzlich so anders aussehen werde, was muss ich dann tun? Ich mache mir deswegen solche Sorgen.
Elizabeth schaut siebesorgt an: Stimmt etwas nicht, saphira?
Saphira:
Nein, mir fehlt nichts.
Auf einmal freut sich Elizabeth.
Elizabeth:
Schau mal! Wir können ein Foto zusammen machen! Sebastian ist dann auch mit drauf! Damit wir den Tag niemals vergessen und uns in Zukunft daran erinnern werden, wenn wir alt sind!
Sebastian lächelt freundlich:
Das ist eine gute Idee, Lady Elizabeth.
Elizabeth schaut sie erwartungsvoll an. Saphira lächelt sie fröhlich an und umarmt sie wie sie es immer früher gemacht habe.
Nach diesem langen Tag mit Elizabeth ist saphira in den Rosengarten gegangen. Sie hat angst vor der Umwandlung.
Saphiras gedanken:
Ob es wehtun wird, ob ich niemanden mehr sehen darf und ob sich meine Persönlichkeit ändern wird.
Sie schaut sich die Rosen an, von dem Sebastian ihr damals eine in die Haare gesteckt hat.
Saphira:
Ja, die Farbe ist wirklich deine Farbe. Aber langsam denke ich, dass schwarz dir viel bessere steht.
Sie dreht sich um und sieht Sebastian hinter ihr stehen. Sie lächlt ihn erst mal an, doch dann eher traurig.
Sebastian:
Bedrückt dich etwas?
Saphira:
Ich mache mir sorgen, wegen der Umwandlung. Vielleicht tut es weh. Vielleicht habe ich keine Chance mehr mein Leben weiter zu führen. Vielleicht werde ich nicht mehr die selbe sein.
Er lächelt mich belustigt an.
Sebastian:
Das du das nicht bemerkt hast. Ich denke die 1. und letzte Sorge kannst du wieder vergessen. Deine Umwandlung scheint schon vollendet zu sein.
Sie versteht erst mal nicht was er meint. Er dreht sie zu den Brunnen, um mich betrachten zu können. Sie sieht sich verblüfft an. Die Umwandlung ist schon längst geschehen! Dabei hat sie gar nichts mitbekommen. Ihr Haare sind nun Rabenschwarz , meine Augen Blutrot, meine Gesichtsform hat nun die perfekte Form und sie ist viel blasser geworden. Sebastian nähert sich meinen Ohr:
Willkommen, Nephilim- saphira.
Nach diesen Worten lächelt sie glücklich.
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