Kapital 14
Nach einigen Minuten ließen sie sich los.
Sebastian: Verblüffend. Lady Understell. Ich hoffe Sie bereuen Ihre Worte und den Kuss nicht, denn nun werden Sie mich nicht mehr so schnell los.
Das waren Sebastians letzten Worte und seine Augen leuchteten rot. Sein breites Grinsen ist nicht zu übersehen. Alles wurde dunkel
Saphira wachte auf und merke nach einer kurzen Zeit, dass sie im Bett liegte. Das Hausmädchen, Meylin, trat in ihr Zimmer ein.
Meylin:
Guten Morgen Miss! Ich wollte Euch gerade wecken. Ich habe Ihnen etwas Tee und zu Essen gebracht.
Saphira:
Vielen Dank.
Während sie ihren Tee genoß
überlege sie, was gestern passiert ist. Als sie sich an den Kuss erinnerte und an Sebastians letzten Worte, spucke sie das ganze Tee, was in ihrem Mund war, aus und es landetete auf Meylins Gesicht.
Saphira:
Oh! Verzeihen Sie mir! Das wollte ich nicht!
Meylin:
Es ist in Ordnung, hehe.
Als Saphira die Treppen nach unten ging, sah sie Ciel am Eingang stehen, der mit einem Mann sprach. Neben der Person stand eine Frau mit einen kurzen Rock und 2 Zöpfen. Neben Ciel stand Sebastian. Sie drehen sich alle in saphiras Richtung.
Ciel:
Ah, saphira komm, ich stelle dir jemanden vor.
Sebastian sah sie so an, als wäre nichts passiert. Sie erinnerte sich noch an seine Augen, die die Farbe geändert haben
Saphira:
Ja, ich komme.
Sie stelle sich neben Ciel und schaute Sebastian kurz an.
Ciel:
Darf ich vorstellen, Lau und Ranmao. Sie sind, sagen wir mal Freunde von mir. Lau, das ist saphira.
Lau:
Ohh, ich bin sehr erfreut. Und was für eine Schönheit Sie sind ha ha ha.
Lau hatte überschüttet saphira mit dem Kompliment.
Sie verbeugte sich etwas.
Saphira:
Nett sie kennen zu lernen.
Innerhalb weniger Sekunden ertönte ein lauter Knall in der Küche und man hört einen Mann, der kurz aufschrie. Nach Sebastians Gesichtsausdruck passierte dies wohl alltäglich.
Sebastian:
Ich werde nachsehen, junger Herr.
Ciel:
Ja mach das.
Saphira war von Natur aus sehr neugierig und wollteunbedingt mitkommen.
Saphira:
Ich würde auch gerne nachsehen, wenn du erlaubst, Ciel.
Ciel:
Wie du willst.
Wir gingen beide Richtung Küche. Man sah schon Rauch qualmen.
Bard. Das war schon zu erwarten. Was war diesmal der Grund? Der Mann hat blonde Haare und sieht kräftig aus. Durch die Explosion haben seine Haare eine lustige Gestalt angenommen. Ein Grinsen konnte saphira sich nicht verkneifen.
Bradroy :
Nun ja. Da ich gehört habe, dass eine alte Freundin von den jungen Herren hier ist, wollte ich meinem speziellen Steak für die beiden vorbereiten.
Sebastian:
Und du hast natürlich den Flammenwerfer genommen, weil du der Annahme warst, es würde schneller gehen, richtig?
Ach so. Das ist Bardroy. Unser Küchenchef. Bard. Das ist Lady Understell, Die alte Freundin von unseren Herrn.
Bardroy:
Ahh haha. Tut mir Leid, dass war von mir ein kleines Missgeschick Miss. Das kommt nicht wieder vor.
Sebastian verpasst ihm einen kleinen Schlag auf dem Kopf.
Sebastian:
Den Flammenwerfer beschlagnahme ich wieder. Du sollst kochen, wenn du den Auftrag bekommen hast. Hast du verstanden?
Bradroy:
Ja, Sebastian.
Saphira lächelte ganz vorsichtig, und hoffe es ihm gut geht.
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