Ende

Sie ging in unser Zelt. Ich redete noch lange mit den anderen bis ich mich auch schlafen legte.

Zeitsprung

Michiko POV

„Michiko willst du mitkommen?" „wohin?" „schule" „nein, danke. Ich bleibe hier" Rantaro nickte und ging „Chiko? Ich habe nachgedacht" Ach ja? Über was den?" Chiko stand bei Tamaki und Yuzuki „Was Gastrea sind" sie sahen überrascht aus „In einer Hinsicht sind es Tiere. Aber in andere Hinsicht Monster" „ja schon, aber was glaubst du genau?" „Gastrea sind unsere Albträume" „wie?" „Es sind unsere Albträume. Ja Auch wenn es komisch klingt, aber es ist auch logisch. Warum sind es mehrere Tiere auf einmal? Weil es Albträume sind. Sollte so etwas wie ein Gott Existieren benutzt er unsere Albträume. Warum? Weil die Menschheit Die erde so geformt hatte wie er es nicht wollte" sagte ich und ging dann auch schon wieder. Ich trainierte den ganzen Tag und die darauf folgende Tage. Bis zu dem Tag an dem der 32 Monolith zerstört wurde trainierte ich stark. „Bruder!" sagte Tina und zeigte in den himmel. „oh oh. Gar nicht gut" sagte ich und wir schauten Rentaro an. Wir griffen die Gastrea an die hinter uns waren. „Ahhhhh!" schrie ich als ein Gastrea mich so schnell schnappte das ich nicht ausweichen konnte. Er hatte mir in den Arm gebissen und infizierte das Gift. Meine Korisions Rate stieg stetig an bis Tina ihn tötete. Ich war ziemlich schwach und Chiko kam auf mich zu geilt „wie konnte das passieren? Dir geht es noch gut oder? Du wirst bei mir bleiben oder? Du bist stark du wirst dich nie verwandeln richtig?" fragte Chiko verzweifelt. „so schnell wirst du mich nicht los. Aber schnelle als mir lieb ist" sagte ich und stand auf. Wir gingen zu den anderen und liefen zurück. Wobei ich eher hinterher trottete. Der Gastrea hat mir ganz schön zugesetzt. Als am diesen Abend der Kampf ein ende fand war ich ziemlich erschöpft. Gado ist gestorben und Rentaro nimmt sein Platz ein weil Chiko abgelehnt hatte. Kagetane ist zu uns dazugestoßen und ich fragte ihn ob wir kurz reden konnten. Er willigte ein. „Kagetane... tu mir bitte ein gefallen" „und warum sollte ich das tun?" „diese bitte kommt von deines gleichen. Von einer verrückten deshalb bitte ich dich" „worum geht's, verrückte?" ich lachte kurz „Bitte Kämpfe zusammen mit Rantaro! Ich bin nicht mehr in der Lage dazu. Auch wenn ich Chiko und den Anderen versicherte das es mir besten geht ist es doch eine Lüge. Meine Korisions rate ist kurz vor der Grenze. Ich spüre wie ich Aggressiver werde. Bitte kämpfe für mich weiter!" er schien relativ überrascht. So ist das nun mal. Irgendwann kann auch ich nicht mehr „und was soll ich den anderen sagen" „sag ihnen ich Pack es nicht mehr. Mein leben ist mir zu wichtig und ich bin abgehauen. Und d erschieße mich bitte" „das kann ich nicht tun" „warum nicht? Bisher hast du doch auch Menschen getötet1 warum mich den jetzt nicht?" „du bist mir einfach zu sehr ans Herz gewachsen. Wie als wärst du meine Tochter. Du bist mir genauso wichtig wie Kohina" sagte er und ich merkte wie er eine Träne vergoss. „warum? Ich weiß nicht wieso du mir so wichtig bist" „ich kann dir das beantworten" sagte ich leise und er sah ich interessiert an. Ich ging zu ihm und nahm seine Maske ab. Sein Gesicht war zum teil von Balaanium bedeckt und sonst sah er Rentaro auch ziemlich ähnlich nur älter. „Weil das väterliche Gefühle sind, Kagetane. Ja ich bin deine Tochter! Ich bin Kohina's ältere Schwester. Auch wenn wir unterschiedlicher sein können ähneln wir uns in vielen Sachen. Ich wurde zu meinen Leben gezwungen. Weißt du noch wieso du dem Clan beigetreten bist? Das du Kohina's Promoter geworden bist? Nicht weil du Kohina Beschützen wolltest sondern weil du sie vor meinem Schicksal bewahren wolltest. Du wolltest nicht das ihr das gleich wieder fährt wie mir. Du wolltest sein nicht auch verlieren" sagte ich leise und wischte die tränen weg. „Mein kleiner Engel, Enjeru" hauchte er „Enjeru? Ist das mein Name?" er nickte „wir haben dich so getauft weil du so schönes blondes Haar hattest" „erklärt warum Kohina immer zu Enju enje gesagt hat" sagte ich nachdenklich und umarmte ihn. „Es tut mir so leid Vater" sagte ich ganz leise. Ich schlug ihm in den Nacken das Bewusstlos wird. Ich legte ihn hin und seine Maske zog ich ihn wieder auf. Dazu legte ich einen Brief für Chiko. Ich nahm eine Pistole von Vater. Wie komisch das klingt. Drückte ihm ein Kuss auf die Haare ehe ich seinen Zylinder wieder richtig aufsetzte und weg rann. In den Wald hinein. Ich setzte mich an einen Baum. Lehnte mich zurück. Nahm meinen Hut ab. Alle Waffen die ich trug legte ich zu meinem Hut. Nahm die Pistole und hielt sie an meine Schläfe. Ich dachte an alle schönen Momente die ich hatte. „Danke Gott. Das ich ein schönes leben leben durfte. Auch wenn es viele tiefen gab, Gab es auch höhne. Danke für solch tolle freunde. Danke für alles... Meine Bestimmung war es zu Existieren und Hoffnung zu machen. Ich hoffe ich habe meine Aufgabe erfühlt. Leb wohl schönes leben. Ich habe gegen die Zeit verloren. Dennoch... Danke" sagte ich und lächelte. Ich spürte eine Träne meine Wange hinunter laufen. „MICHIKO!!!" hörte ich Chiko schreien und er lief auf mich zu „kämpfe weiter! Leb wohl!" sagte ich leise und drückte ab. Der Schuss hallte im Wald wieder ehe ich in ein Helles leuchtendes Licht tauchte. Dort war eine Gestalt die Midori auf dem Schoß hatte. „du hast deine Aufgabe erfüllt. Willkommen zurück. Engel Enjeru. Willkommen zurück" sagte die Glocken gleiche stimme und ich nahm auf seinem Schoß platz...

Chiko pov

Michiko wollte mit Kagetane reden. Nach dem sie nicht wieder aufgetaucht waren gingen wir sie suchen. Wir fanden Kagetane bewusstlos rum liegen. „Nein Vater" „ruhig Kohina er ist nur bewusstlos. Hoffentlich wurden sie nicht angegriffen" Sagte Rentaro „Michiko?" sagte ich leise. „Hey Chiko hier ist ein Brief an dich" ich sah hin. Das war eindeutig Michiko's Handschrift. So wunderschön „nein... MICHIKO!" schrie ich und lief Richtung Wald. Die anderen halfen mir suchen. Ich sah sie. Sie hielt etwas an ihre Schläfe „MICHIKO!" schrie ich erneut und lief auf sie zu. Ich war zu langsam. Ein schuß. Ein Schuss konnte sie mir nehmen. Ich war zu langsam „nein Michiko. Bitte. Tu mir das nicht an" sagte ich als ich vor ihr zum stehen kam. Ich lies mich auf meine knie fallen und sah noch ein Lächeln in ihrem Gesicht. So aufrichtig. „Nein... MICHIKOOOOOO!!!!" schrie ich und fing an zu heulen. Ich nahm sie ihn meinen Arm. Ich wiegte sie hin und her ehe ich wieder anfing zu schreien. Wieso konnte ich es nicht Verhindern? Ich schrie mir die Seele aus dem Hals. Ich wiegte sie die ganze zeit hin und her. Ich hatte nie gemerkt wie schon das leben war. Mit ihr an meiner Seite. Rentaro und die anderen versuchte n mich wegzuzerren aber ich blieb dort. Ich schrie und weinte ziemlich lange. Irgendwann kamen auch die Kinder die auch anfingen zu weinen. Michiko die Person die uns Hoffnung machte ohne das sie es wusste war von uns gegangen. Der Tod hatte auch sie erreicht. „Ich will sie begraben" sagte ich als ich mich halbwegs beruhigt hatte. „nur wir bleiben bei ihr. Ich will sie begraben. Ich will das sie eine Grabstein bekommt. Sie soll nicht als ein Kriegst opfer begraben werden. Nein sondern wie unsere Freundin die uns Hoffnung brachte. Für die es sich lohnt die Gastrea auszuschalten. Sie soll ihn Frieden ruhen" sagte ich fest entschlossen. „Ja, sobald dieser krieg beendet ist" „Der Krieg hat erst angefangen. Der <Krieg hat begonnen. Mit einem Tod von einer Person die ich nicht verlieren wollte. Wir begraben sie. Noch heute" sagte ich und trug sie weg. Ich fand eine Passenden Ort wo sie sich immer wohl gefühlt hatte. Im Wald an einer Lichtung. Wenn es dunkel war konnte man die Sterne reden hören sagte sie immer und sah verträumt in den Himmel. Damals wusste ich nicht was dieses Gerede sollte. Jetzt verschtand ich es. Die Sterne die immer Hoffnung machten. Die uns sagten das wir immer das gute sehen sollen. Ja hier wollte ich sie begraben. Ich hob ein Grab aus und legte sie rein. Deckte sie mit erde zu damit sie nicht fror. Ich ritzte etwas in das holz ein und ging dann wieder.

'Michiko Suzuguchi. Unschuldig Geboren. Tapfer gekämpft und in Ehre Gestorben. Ruhe in Frieden kleiner Engel' hatte ich eingeritzt. Ich dachte während dem Krieg nur an den Brief. Letztendlich bin ich ebenfalls im Krieg gefallen...

Lieber Chiko,

Ich weiß du bist traurig aber die Zeit hatte mich geholt. Ich hatte aber eine Aufgabe, Chiko. Hoffnung machen. Das war meine Aufgabe. Die zeit war gekommen um mein Geliehenes leben wieder Zurück zu geben. Deine Zeit wird auch kommen und ich werde hier oben auf dich warten. Aber bis deine Zeit gekommen ist musst du weiter kämpfen. Ich habe auch meine Familie gefunden. Kagetane ist mein Vater und Kohina demnach meine Schwester. Leider musste ich sie so früh verlassen. Anders ging es nicht. Aber hie oben bleiben Ehren Plätze für euch. Lebt Wohl. Bis im Jenen seist

Michiko Suzuguchi oder Enjeru Hiroku

Hoffnung bleibt immer

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