Kapitel 4

(Bild oben=Sarah wie sie mit Black-Beauty schmust)

Drei Wochen lang besuchte ich Black-Beauty (wie ich ihn getauft hatte) auf seiner Koppel. Ich schmuste mit ihm, tobte und spielte. Es war eine schöne Zeit, für uns beide.

Eines Tages flüsterte ich in sein Ohr: „Ich steige jetzt auf deinen Rücken, großer. Aber wirf mich nicht ab! Ja?"

Etwas ängstlich griff ich in seine Mähne und schwang mich auf seinen Rücken. Ich fühlte mich geborgen. Das schien Black-Beauty zu spüren und galoppierte an. In diesem Augenblick fühlte ich mich leicht und sicher. So leicht wie nie zuvor. Plötzlich stand da ein Junge am Gatter. Ich kannte ihn nicht.

Black-Beauty steuerte auf ihn zu, hilt genau am Gatter an und stupste den Jungen so an, das dieser hinfiel und im Dreck landete.

Da bekam ich eine Lachflash. Ich lachte so sehr das ich fast vom Pferd fiel. Dann sprang ich von Black-Beauty's Rücken und half dem Jungen auf.

„Ganz schön freches Pferd hast du da. Ich heiße übrigens Noah", sagte er und musterte mich genauestens.

Dann sagte ich: „Ich bin Sarah." Und mit einem Blick auf den Hengst fügte ich hinzu: „Und den hier nenne ich Black-Beauty."

Noah sagte: „Gut, ich muss dann auch mal weiter." Dann ging er los. „Ok! Tschüss", rief ich ihm noch nach. Dann war er auch schon verschwunden. Seltsam!

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