Kapitel 1

(Bild oben=Krankenzimmer von Sarah)

Ich hörte ein piepsen und spürte eine sanfte Beruhig am Arm. Dann fuhr ich erschrocken hoch und schlug die Augen auf.

Ich schaute in die Augen meiner Mutter. Sie weinte. Ich wollte sie fragen, was passiert war, warum sie weinte.

Aber meine Kehle war staubtrocken, deshalb brachte ich kein Wort heraus.

Eine Krankenschwester kam ins Zimmer. Sie brachte mir ein Glas Wasser. Ich trank es hastig aus, schaute mich im Zimmer um und fragte meine Mutter: „Mama was ist passiert?"

Sie antwortete: „Sarah, Schatz, du bist mit Lissi auf einem Turnier gestürzt und lagst drei Wochen im Koma. Sarah du wärst fast gestorben!" Ich war schockiert. Vorher, war ich noch nie von Lissi gefallen. Lissi war auch noch nie gestürzt. Was mit Lissi war interessierte mich nicht. Am besten wäre es, ich würde sie nie wieder sehen.

Ich schlief die nächste Woche ziemlich viel. Meine Mutter konnte mich leider nicht oft besuchen da sie viel zutun hatte. Jedenfalls dachte ich das...

Wenigstens besuchte mich meine beste Freundin Jessica sehr oft. Sie schaffte es nur an einem Tag nicht da sie da länger Schule hatte. Sie war nämlich schon in der siebten Klasse während ich noch in der sechsten war. Dafür wurde ich in meiner Klasse nicht gemobbt, wie sie, seit 2 Monaten! Zwar hatte ich in meiner Klasse keine Freunde, aber alle respektierten mich! Dafür hatten wir ziemlich viele Kaoten in der Klasse, die einen in den Wahnsinn trieben. Aber so war das nun mal auf einer Gesamtschule!

Es klopfte an der Tür. „Herein!", rief ich. Die Tür öffnete sich und mein Arzt, den ich die letzten Tage ziemlich oft gesehen hatte, trat ein. Ich fühlte mich jedesmal unwohl wenn ich ihn sah. Wie er mich immer ansah, mit seinem blassen Gesicht, und den funkelnd grünen Augen. Und das verbesserte sich nicht dadurch, das er immer sehr streng und besorgt drein blickte. Er sagte: „Sarah, du darfst Morgen nach Hause." Innerlich jubelte ich das ich ihn endlich los war, aber ich sagte nur: „Super, ich ruf meine Mom dann an!" „Ok", sagte er noch, dann verließ er das Zimmer.

Überarbeitet: 23. Mai 2021, 8:57 Uhr

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