46. Lemon🍋
Kurz vorher: das ist ein reines Lemonkapitel, wer sowas nicht mag kann es problemlos überspringen ohne was von der Story zu verpassen😉
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„Komm wir gehen nach oben", löste Aiko schnell die Situation auf und zog den Schwarzblonden mit sich.
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„Warum hast du es denn so eilig?", lachte Kazutora als sie in ihrem Zimmer angekommen waren. Grinsend ließ er sich mit einem zufriedenen Stöhnen rückwärts auf die weiche Matratze fallen in der er sofort etwas einsank. Entspannt verschränkte er seine Arme hinter seinem Kopf und schloss die Augen.
„Ich will einfach nur viel Zeit mit dir verbringen bevor du ab Montag die ganze nächste Woche im Schullandheim bist", grinste das Mädchen und setzte sich mit diesen Worten auf den Unterleib ihres Freundes.
Kazutora spürte das Gewicht und eine Wärme die sich auf seinem Unterkörper ausbreitete.
Langsam öffnete er seine Augen und blickte in ihr liebliches Gesicht auf dem ein glückliches Lächeln lag. Kazutora merkte den immer mehr aufkommenden Druck an seiner empfindlichsten Stelle. Beschämt schaute er weg und wurde dabei leicht rot um die Nasenspitze. Er hoffte, dass Aiko es nicht merkte, da sie direkt auf seiner wachsenden Errektion saß.
Sie kicherte kurz auf als sie seine Reaktion wahrnahm und beugte sich sogleich zu ihm herunter. Sanft legte sie ihre Lippen auf seine. Kazutora erwiderte und strich ihr dabei über den Rücken.
Langsam schob Aiko sein Shirt nach oben ohne den Kuss zu unterbrachen, im Gegenteil, sie verstärkte ihn sogar noch. Sachte berührten ihre Fingerspitzen seinen Oberkörper.
Als sie anfing langsam seine Bauchmuskeln entlangzufahren, zog Kazutora scharf die Luft ein.
Der Junge spürte immer mehr Druck auf seinem Oberkörper, den Aiko mit ihren Händen ausübte.
Kazutora seufzte genüsslich auf, er genoss diese Berührungen gerade so unglaublich sehr. Zögerlich legte er seine Hände an ihre Taille und fuhr diese Stelle fordernd mit seinen Händen auf und ab.
Aiko intensivierte ihren Kuss weiter und bewegte ihr Becken an Kazutora's Mitte fordernd vor und zurück.
Kazutora stöhnte leise auf. Es war ein gutes Gefühl. Ein Gefühl das ihn heiß machte, doch gleichzeitig war es auch so ungewohnt.
In dem halben Jahr das sie inzwischen zusammen waren, ist nie mehr passiert als küssen und sanftes Kuscheln. Kazutora wusste, dass Aiko es wollte. Ihm ging es nicht viel anders, er wollte es auch, doch etwas in ihm hinderte ihn immer wieder daran und ließ ihn jedes Mal kurz vorher einen Rückzieher machen.
Auch wenn Aiko immer sagte, dass es nicht schlimm sei und sie ihm alle Zeit der Welt gab, so wusste er doch, dass sie in Wirklichkeit gerne noch weiter gehen würde.
Sie löste sich kurz von ihm.
„Ich liebe dich", flüsterte sie an seinen Hals.
Augenblicklich stellten sich all seine Haare auf, als würde er unter Strom stehen. Eine leichte Gänsehaut bildete sich, als Aiko mit ihren Fingern am Bund seiner Boxershort entlang fuhr.
„Ich liebe dich auch", antwortete er, was aber eher einem Keuchen ähnelte.
Aiko grinste zufrieden, sie hatte ihn genau da wo sie ihn haben wollte.
Quälend langsam strich sie mit ihren zarten, weichen Händen seinen Oberkörper hoch und runter und hinterließ auf ihrem Weg nach unten heiße Küsse auf dem Oberkörper des Jungen, was diesen um den Verstand brachte. Diese Gefühle waren so anders, so neu, so besonders, dass er es nicht schaffte etwas dagegen zu sagen oder zuunternehmen.
Vorsichtig zog sie ihm seine Jogginghose nach unten. Nur in Unterwäsche bekleidet lag der Vize jetzt unter ihr. Durch den dünnen Stoff der Boxershort zeichnete sich deutlich seine Beule ab, die sich dank ihrer heißen Berührungen auf seinem Körper gebildet hatte.
Behutsam legte Aiko ihre Hand auf seiner pochenden Errektion ab, die förmlich nach Erlösung schrie.
Erregt keuchte Kazutora auf und krallte sich mit seinen Fingern in das Bettlaken, als er spürte wie Aiko immer mehr Druck auf sein Glied ausübte. Zu gerne würde er endlich Erlösung spüren wollen, Erlösung durch sie. Ihre Berührungen an seiner Errektion machten ihn so wahnsinnig. Fest biss er sich auf die Unterlippe um sein aufgebrachtes Stöhnen zu unterdrücken.
Noch nie hatte jemand ihn dort berührt außer er sich selbst, es kam ihm alles so empfindlich vor, da er so stark darauf reagierte. Auch bei Aiko hatte er es bis jetzt noch nie zugelassen, sonst durfte sie ihm nichtmal die Jogginghose ausziehen. Das gerade war ein großer Schritt, der ihn gut fühlen ließ, aber auch gleichzeitig zu viel für ihn war.
Immer tiefer vergruben sich seine Finger in dem schwarzen Bettlaken, das unter ihm lag. Verlangend bewegte er seine Hüfte ihm Rhythmus ihrer Bewegungen.
Immer fester biss er sich auf die Lippe und schloss die Augen.
*Ich will es, ich will es endlich spüren, aber ich kann nicht...*
„Aiko, ich...", begann er, doch weiter kam er nicht.
„Psst", machte das Mädchen und hielt ihm den Mund zu.
„Vertrau mir, bitte. Ich werde nichts schlimmes machen", flüsterte das Mädchen, während sie weiter über seine Mitte strich.
Kazutora nickte unsicher und blickte zu der Zimmerdecke hoch. Seine Beine spreizten sich wie automatisch, als Aiko nun entgültig unter den dünnen Stoff fasste.
„Aiko, Bitte", stöhnte Kazutora gleichzeitig fordernd aber dennoch unsicher.
„Vertrau mir, ich mach nur was, was sich gut anfühlt", hörte er ihre liebliche ruhige Stimme, die ihm den Kopf verdrehte und ihn allen zustimmen ließ.
Zögerlich nickte er und schloss angestrengt die Augen. Er zuckte zusammen, als Aiko seine Errektion ohne Boxershort zum ersten Mal berührte. Langsam strich sie darüber und brachte Kazutora so nur noch mehr um den Verstand.
Leises Stöhnen entwich seiner Kehle und unter ihr wand sich seiner dünner, aber dennoch muskulöser Körper.
Kazutora hingegen fühlte sich als wäre er auf einem anderen Planeten. Alles war ungewohnt, aber auch so gut. Es fühlte sich definitiv anders an als wenn er sich selber berührte, aber es war nicht schlecht, ganz im Gegenteil.
Plötzlich fühlte er etwas feuchtes an dem Schlitz an seiner Eichel. Erst war es ein schnelles hin und her, bis seine empfindlichste Stelle liebevoll von zwei zarten Lippen ummantelt wurden. Der Unterdruck, der beim Saugen entstand, ließ ihn laut aufstöhnen. Bettelnd nach Erlösung wand er sich unter ihr und hob dabei sein Becken an und ab.
„Aiko", stöhnte er kurz vor dem absoluten Zusammenbruch. Seine Lust hatte seinen Verstand schon lange vernebelt und seinen Körper vollkommen übernommen.
Zärtlich spürte er die langsame Bewegung der auf und ab gehenden Lippen an seinem Glied, das genauso wie er nur nach Erlösung schrie. Seine Länge pochte und schmerzte so sehr.
Als Aiko merkt wie sehr er es wollte, grinste sie. Beherzt leckte sie weiter seine komplette Länge von unten nach Oben ab und massierte, währenddessen seine prallen, vor Erregung angeschwollenen Eier.
„Bring es zu Ende, ich...ich kann nicht mehr", stöhnte Kazutora, der inzwischen keinen Gedanken mehr an irgendetwas anderes hatte, als seine Erlösung.
Im Augenwinkel sah er Aiko's fieses Grinsen.
„Bettel darum", befahl sie und saugte erneut an seiner empfindlichsten Stelle.
„Bitte, Aiko, bitte erlöse mich endlich ich kann nicht mehr, bitte", flehte er unter lautem Stöhnen.
Aiko grinste zufrieden und ließ von ihm ab. Sie setzte sich auf und nahm seine komplette Länge in die Hand. Kurz machte sie extra langsam, damit Kazutora sich an ihre Hand gewöhnen konnte.
Sein Stöhnen war Bestätigung genug für sie, dass sie nun richtig loslegen konnte.
Sofort zog sie ihr Tempo an und wurde immer schneller und schneller.
Kazutora wand sich, er stöhnte, er keuchte, schnappte verzweifelt nach Luft, sein Becken hob und sank sich. Dieses Gefühl machte ihn wahnsinnig, es war so wahnsinnig gut was das Mädchen mit ihm anstellte. So ein gutes Gefühl hatte er so noch nie erfahren. umso schneller sie wurde, umso lauter wurde sein Stöhnen und so unruhiger wurden seinen Bewegungen.
Mit einem erregten Schrei spürte er wie sich der Knoten in seinem inneren löste. Seine Beine und sein ganzer Körper zuckten, als er endlich das langersehnte Gefühl der Erlösung spürte. Stöhnend ergoss er sich über seinen kompletten Oberkörper.
Keuchend schnappte er immer wieder nach Luft und versuchte seine Gedanken zu ordnen, was da gerade passiert war. Er zuckte zusammen, als er Aiko's weiche Lippen auf seinen spürte.
„Danke", flüsterte er und öffnete die Augen. Vor sich sah er in ihre liebevollen braunen Augen.
„Für was denn?", kicherte das Mädchen und legte sich neben Kazutora.
„Für alles. Dass du so viel Geduld mit mir hast und mir so viel gutes gibst. Ich bin so froh dich zu haben.", lächelte er und drehte sich zu ihr um. Sanft küsste er seine Freundin und strich ihr über die Wange.
Danach machte er seinen Oberkörper sauber und zog seine Boxershort wieder nach oben. Behutsam zog Kazutora seine Freundin zu sich. Sie legte ihren Kopf auf seiner Brust ab und lächelte ihn an.
„Ich liebe dich", lächelte sie und küsste ihn sanft.
„Ich dich auch"
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Ich hab so selten Lemons geschrieben und der letzte ist auch schon ewig lange her😅, ich hoffe euch hat es trotzdem gefallen^^
Lasst gerne Feedback da ^^
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