21. Schmerzhafte Erinnerung

„Das wird sich zeigen, sei in einer halben Stunde am Schrein", kam es nur noch vom Anführer dann legte er abrupt auf.

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Kazutora hörte nur noch das tuten, was an sein Ohr drang. Seufzend legte er auf. Er striff seine Gangjacke über und verließ das Haus. In einer halben Stunde schaffte er es locker bis zum Schrein, deswegen ging er gemütlich durch die Straßen die über und über mit buntem Laub bedeckt waren.

Bald war Dezember und somit bald Weihnachten. Ob er sich darüber freuen sollte, war er sich noch nicht wirklich sicher. Eigentlich war es ein Fest der Liebe und Familie, bloß bei sich zuhause galt das nicht, wie man sich fast schon denken konnte. Enttäuscht lief er durch die Stadt und betrachtete die Läden die schon teilweise mit Girlanden geschmückt waren.

Etwas später kam er am Schrein an. Mikey wartete schon. Er stand mit dem Rücken zu ihm und starrte nachdenklich in eine Richtung.

„Hey, Mikey", begrüßte Kazutora seinen Freund, der sich augenblicklich umdrehte. Ein besorgter, aber gleichzeitig leerer Blick war in seinen schwarzen Augen zu sehen.

„Hab ich etwas getan?", fragte Kazutora zögerlich und ging gedanklich alles durch, was Mikey an ihm stören könnte.

Schweigend schüttelte der Anführer den Kopf.

„Ich hab nachgedacht", sprach der kleine blonde mit ruhiger, ausdrucksloser Stimme und kam etwas näher auf den Jungen zu.

„Mir gefällt es selber nicht, aber wir müssen den Kontakt zu Aiko beenden.", sprach er seine Gedanken ohne weiteres Zögern aus. Kazutora stockte kurz, bevor ihn eine leichte Wut überkam.

„Was? Warum das?!", rief er entsetzt aus und traute seinen Ohren nicht. Am liebsten wäre es ihm gewesen, er hätte sich verhört oder Mikey würde scherzen. Doch das Gesicht des Anführers blieb weiterhin kalt und ausdruckslos.

„Mikey, bitte sie ist doch meine beste Freundin. Hast du vergessen was sie alles für mich und Baji getan hat?!", rief er verzweifelt aus und packte den kleineren am Kragen seiner Jacke. Der Vize hatte eigentlich damit gerechnet angeschrien zu werden, doch Mikey drückte ihn sacht etwas an ihn.

„Sieh mich an...seh ich glücklich aus? Natürlich hab nicht vergessen was sie alles getan hat und ich bin ihr was das angeht auch sehr dankbar, aber denk doch mal nach. Wenn wir die ganze Zeit bei ihr sind, dann denken andere Gangs, dass sie zu uns gehört. Wir bringen sie so in Gefahr. Aiko könnte sich nie von alleine wehren und das weißt du", sprach der blonde mit ruhiger Stimme und sah Kazutora dabei direkt in seine gelbgrüne Augen.

Der größere Biss die Zähne zusammen und ließ den Kragen der Jacke seines Anführers los. Mikey hatte recht mit dem was er sagte, auch wenn er es nicht wahrhaben wollte. Noch nie hatte er jemanden gehabt der ihn ab dem ersten Zeitpunkt so gut verstanden hatte wie sie. Nie im Leben wollte er das aufgeben.

„Ich werde sie beschützen mit allem was ich habe Mikey, bitte tu mir das nicht an", kündigte er entschlossen an und richtete sich selbstsicher auf.

„Verbieten könnte ich es dir eh nicht, mir war auch fast klar, dass du so reagieren würdest. Ich mag sie doch selber sehr gerne und will nicht, dass sie geht, aber ich mache mir Sorgen um sie.", murmelte der kleinere besorgt.

„Mikey, ich verspreche dir, dass ich gut auf sie achtgeben werde! Bitte vertrau mir!", beschloss er und sah Mikey ernst an.

Mikey lächelte kurz über den Einsatz seines Kumpels, da es ihn an früher erinnerte, nur dass er früher immer alles getan hatte um Baji zu beschützen.

„Aber bitte pass auch auf dich auf. Wallhalla hat sich neu formiert, ich fürchte sie werden bald erneut angreifen. Und ich glaube, dass du ihr Ziel sein wirst, da du jetzt bei uns bist.", murmelte der Blonde mit besorgter Miene.

Kazutora erstarrte kurz.

„Was ist denn das hier für eine Stimmung?", vernahmen die beiden eine Stimme hinter sich. Als sie sich umdrehten grinste sie der Vize Tomans belustigt an.

„Kenny", lachte Mikey erfreut als er seinen besten Freund erblickte, der daraufhin auch lachte.
Auch Kazutora musste leicht lächeln bei dem Anblick. Draken war schon immer der, der Mikey von einem Wolf in ein Schäfchen verwandeln konnte.

„Worüber habt ihr geredet?", fragte der Vize interessiert nach.

„Über Wallhalla", antwortete Mikey knapp, nachdem er die Sache mit Aiko nun wohl schon in Kazutora's Hände gelegt hatte. Zumindest verlor er kein Wort mehr über die Sache.

„Ach nicht die schon wieder. Wenn ich schon an Hanma's Hyjiänen Lache denke, bekomm ich Kopfschmerzen", seufzte Ken und rieb sich demonstrativ seine Schläfe.

„Wir müssen auf der Hut sein, sie haben es bestimmt auf Kazutora und Baji abgesehen. Baji war schon letztes Mal ihr Ziel und Kazutora jetzt nachdem er ausgetreten ist bestimmt auch. Kisaki soll wieder der Boss von Wallhalla sein, also nehmt euch in acht, der Typ hat sie nicht mehr alle beisammen.", vermittelte der Anführer Toman's seine Theorie erneut.

„Um diese kleinen Schmeisfliegen müssen wir uns keine Sorgen machen", lachte Baji der gerade mit Chifuyu im Schlepptau den Platz betrat.

„Bajiiii!", begrüßte Kazutora seinen besten Freund glücklich und zog ihn in eine kumpelhafte Umarmung.

„Das passt ja perfekt, wenn ihr von der 1. Divison alle da seid. Wallhalla wird bestimmt bald angreifen und eure Division wird es besonders treffen. Kazutora deine Aufgabe wird besonders darauf liegen ein Auge auf die ehemaligen Mitglieder von Wallhalla zu haben, die uns beigetreten sind. Ich fürchte, dass wir Feinde in unseren Reihen haben könnten, immerhin ist Wallhalla's Boss Kisaki, da muss man mit allem gefasst sein", kam es ernst von dem kleinsten in der Runde.

Kazutora nickte und knurrte innerlich vor Zorn als er den Namen dieses Mistkerls vernahm.

„Baji und Chifuyu, eure Aufgabe wird vorallem sein mit eurer Division eine deffensive Formation einzuüben", wendete er sich an die andern beiden der 1. Division.

„Defensiv?", fragte Baji verwundert nach, da seine Division sonst immer für das offensive da war.

„Es muss sein, wenn eure Division die ist, die am meisten fokussiert wird, wäre es Schwachsinn euch direkt an die Front zu stellen. Ich muss meine Strategie noch etwas überdenken, aber das werde ich dann morgen machen wenn wir uns mit allen Kommandanten und deren Vizen treffen.", kündigte der Anführer seine Strategie an. Auch wenn Strategie sonst nicht so sein Ding war, erschien es ihm in dieser Situation als notwendig.

„Uff bei so viel Logik raucht einem ja der Kopf", brummte Baji der immer noch nicht ganz einverstanden war, mit dem was sein Anführer ihm gerade verkündet hatte.

„Da bekomm ich direkt gleich wieder Lust irgendwen zu verprügeln", brummte der schwarzhaarige und boxte Kazutora der neben ihm stand ohne Vorwarnung zur Seite.

„Hey Baji, was soll der scheiß denn jetzt?", knurrte Kazutora, der leicht erschrocken zurück. Baji allerdings zuckte nur mit den Schultern, was seinen besten Freund nicht wunderte.

„Kazutora...darf ich...dich etwas fragen?", durchbrach Mikey die komische Situation der beiden. Fragend legte der Angesprochene seinen Kopf schief und sah in das niedergeschlagene Gesicht des
blonden Jungen.

„Ich habe dich das nie gefragt...aber ich würde es gerne wissen...wie war die Zeit im Gefängnis wirklich für dich...ich würde es gerne wissen, damit ich dich besser verstehe", Mikey's Stimme war ruhig und mit vielen Pausen versehen. Schon sehr lange beschäftigte ihn diese Frage. Nachdem er durch den Tod seines Bruders so sehr litt, wollte er unbedingt auch Kazutora's Sicht haben. Er wollte verstehen wie es ihm ging und nachvollziehen warum Kazutora so geworden war.

Kazutora blickte etwas Betreten zu Boden. Am liebsten hätte er gar nichts gesagt. Er merkte zwar, dass Mikey nichts schlechtes im Sinn hatte, aber dennoch konnte er sich nicht wirklich überwinden. Vorsichtig sah er schweigend etwas nach oben. In den Gesichtern der umstehenden waren Gefühle wie Unsicherheit, Mitleid, Trauer und Überforderung zu sehen. Nur bei einem nicht. Baji lächelte ihm zuversichtlich zu und gab mit dem Kopf ein zustimmendes Nicken.

„Es war wirklich die Hölle", begann der gebrechliche Junge nun doch mit zitternder Stimme zu erzählen.

„Am Anfang hatte mich jeder provoziert, damit dass ich ein Mörder wär und eigentlich schlimmer bestraft werden sollte und dass ich viel zu gebrechlich aussehen würde für soetwas. Und dass ich ein versager bin, den eh keiner vermissen würde, da ich nun alle Freunde gegen mich haben würde. In Gewissermaßen stimmte dies alles auch, doch mein Inneres wollte nichts davon wahrhaben. Ich konnte es nicht verkraften, dass ich wirklich so etwas schreckliches Getan haben soll. Deshalb hab ich die Schuld nur auf dich geschoben, Mikey....ich....ich konnte einfach nicht damit umgehen", sprach er traurig während ihm die anderen schweigend zuhörten.

„Damals habe ich mich davon provozieren lassen, ich war ein psychisches Wrack und wollte es nicht wahr haben. Ich habe damals jeden immer verprügelt, worauf die meisten ein Unschuldslamm vorspielten und die Wärter riefen. Das ging dann irgendwann soweit, dass ich mich nur noch mit so engen Handschellen bewegen durfte, dass ich mich nichtmal wehren konnte. Sie hatten sich damals alle zuerst nur schwach gestellt, um mich in ihre Falle zu locken, sobald ich die Handschellen hatte, habe ich fast jeden Tag etwas zu spüren bekommen. Entweder wurde ich nur verprügelt, was noch harmlos war, aber manchmal schmetterten sie auch meinen Kopf gegen Spiegel und verletzten mich mit den Glasscherben. Die Wärter dachten natürlich immer, dass ich das selber gewesen wäre, da ich psychisch so kaputt war."

Er zögerte, doch dann nahm er seinen Mut zusammen und zog seinen Hoodie aus. Auf seinem Körper waren überall kleine und große Narben von Schnitten zu sehen. Entsetzt starrten die anderen ihn an.

„Manche sind auch von mir, ich habe mich meistens danach mit den Scherben nochmal selbst verletzt, nachdem sie weg waren. Ich hab geschrien und geweint, weil ich das alles nicht wahr haben wollte...ich wollte, dass das alles aufhört", flüsterte er mit gebrechlicher Stimme. Er bekam wieder Tränen in die Augen, schaute aber zu Boden, damit die anderen es nicht sahen.

Baji trat auf ihn zu und nahm ihn fest in den Arm.
„Alles ist gut, bei uns bist du in Sicherheit. Wir werden nicht zulassen, dass du sowas noch einmal durchmachen muss. Wir beschützen dich, Kazutora"

Sprachlos betrachteten die anderen die beiden. Schuldig blickte Mikey ihn an.

„Tut mir leid, dass es dir in den beiden Jahren so schlecht erging", murmelte er als Baji und Kazutora sich lösten. Doch sein ehemaliger Feind schüttelte den Kopf.

„Dir muss gar nichts leid tun, ich hab das alles verdient nach der sache mit Shinichiro. Gegen dein Leid ist meins kaum vorhanden, wahrscheinlich hätte ich sogar den Tod verdient. Mein Vergehen ist nie wieder gut zu machen.", rief er verzweifelt aus und fiel auf die Knie. Die Worte von Mikey trafen ihn. Es fühlte sich nicht richtig an, dass Mikey sich entschuldigte. Er fühlte sich, als hätte er das alles nicht verdient. Inzwischen hatte er zwar akzeptiert, dass er Schuld war, aber damit leben könnte er niemals. Den Blick auf den staubigen Boden gerichtet, kniete er vor den anderen im Dreck und versteckte mit den Armen sein Gesicht.

Keiner traute sich etwas zu sagen. Kazutora sah im Augenwinkel, wie ihm jemand eine Hand hinstreckte. Er sah nach oben und hätte nicht mit diesem jemand gerechnet. Es war Mikey. Kazutora's Augen weiteten sich.

„Ich habe dir doch vergeben, hast du das schon vergessen? Es tut mir wirklich aufrichtig Leid, was du durchmachen musstest. Klar mein Schmerz wird ewig anhalten und ich werde meinen großen Bruder niemals vergessen. Und genau deshalb kann ich dich nicht auch noch verlieren, wenn du tot wärst würde das Shinichiro auch nicht zurückbringen und wir hätten noch jemanden weniger bei uns der uns wichtig ist. Es ist gut dass du lebst hörst du!", sprach er den letzten Satz so eindringlich, dass Kazutora erstaunt zusammen zuckte.

Tränen schossen ihm erneut in die Augen, diese Worte, vorallem von Mikey waren ihm unglaublich wichtig. Er ignorierte Mikey's Hand, die er ihm immer noch hinstreckte und fiel ihm heulend um den Hals. Mikey, der sichtlich überrascht und überfordert mit dieser Geste war, blieb erst einige Zeit wie eine Salzsäule stehen. Vorsichtig erwiderte er dann doch die leichte Umarmung und strich dem gebrächlichen Kazutora vorsichtig über den Rücken, in der Hoffnung, dass dieser sich beruhigen würde. Erst jetzt bemerkte der Anführer wie sehr ihm und der Gang Kazutora doch gefehlt hatte. Er war immer der, der für Baji der Ruhepol war und der, der immer das beste für die andern wollte und sein eigenes Wohl hinten anstellte. Es machte ihn traurig wie sehr diese Zeit Kazutora verändert und geschmerzt hat.

„Ich danke dir!", schluchzte Kazutora und krallte sich in Mikey's Jacke.

Mikey tätschelte nur behutsam seinen Kopf.

„Beruhig dich, es ist doch alles wieder gut, so etwas wird nie wieder passieren und jetzt hör auf zu weinen", lächelte er ihm zu. Kazutora sah mit verweinten Augen das Lächeln seines Anführers das ihm neue Kraft schenkte. Er nickte schniefend und wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Ich danke euch wirklich allen von Herzen, dass ich hier sein kann", schniefte er. Worauf die anderen ihn nur lächelnd zu nickten. Auch der Schwarzblonde versuchte sich zu einem Lächeln zu zwingen. Kazutora löste sich von Mikey und zog seinen Hoodie wieder über.
Auch wenn es seine besten Freunde waren, die hier versammelt waren, so war es ihm doch unangenehm ihnen alles zu zeigen. Auf der anderen Seite fühlte er sich allerdings nun etwas besser und befreiter, nachdem er den ganzen Ballast der letzten Jahre so lange nur für sich behalten hatte.

„Takemitchy, du kleiner Stalker komm hinter der Säule hervor deine Haarschippe erkenn ich sofort!", rief Mikey plötzlich zu einer Säule um die Ecke. Der Angeschuldigte kam unter den Blicken von allen umstehenden hervor.

Kazutora stieg die Wut in den Kopf. Sauer sprang er auf und knallte Takemitchy im nächsten Moment eine, dass dieser zu Boden knallte. Das alles ging so schnell, dass die umstehenden Gangmitglieder nur mit offenem Mund das Geschehen betrachten konnten.

Bebend stand Kazutora vor Takemitchy und starrte ihn eindringlich an.
„Na los spuck's aus: wie viel hast du mitbekommen?!", schrie er ihn an und wollte grade auf den Blonden eintreten, doch er wurde von hinten an den Armen festgehalten.

„Kazu, was soll das? Was ist los?", vernahm er Baji's verwunderte Stimme an seinem Ohr.

„Halt's Maul! Lass mich los!", schrie er und versuchte sich gegen Baji's festen Griff zu wehren.

„Alles...tut mir leid", gestand Takemitchy kleinlaut und wünschte sich in dem Moment er wäre gleich wieder verschwunden.

„Ich bring dich um! Vielleicht schon mal überlegt, dass dich das nen scheiß angeht!", schrie Kazutora erneut und versuchte sich immer noch zu wehren.

„Kazu, glaub mir er ist ein guter Kerl, er wird niemandem etwas verraten", versuchte Baji ihn zu beruhigen. Wütend schlug Kazutora sich aus dessen Armen. Doch er ging an Takemitchy vorbei kurz danach blieb er stehen und warf dem Schwächling einen kalten Blick zu.

„Ein Wort zu irgendwem und ich mach dich kalt Spatenmitchi", knurrte er. Takemitchy zuckte zitternd zusammen, während Kazutora nur weiter seines Weges ging.

„Kazu wo willst du hin?", rief Baji ihm nach.

„Nach Hause ich hab noch was zu erledigen", bekam er die Antwort, ohne dass der andere sich umdrehte.

„Warte doch, ich nehm dich mit", mit schnellen Schritten folgte er seinem besten Freund, ohne sich groß von den anderen zu verabschieden.

Als die beiden außer Sichtweite waren seufzte Mikey auf.

„Das war echt dumm von dir Takemitchy", seufzte er erneut während er den Kopf schüttelte.

„Es war doch gar nicht mit Absicht, ich bin nur zufällig vorbei gekommen", versuchte er sich rauszureden.

„Das nächste Mal verschwindest du besser, sonst kann ich für nichts garantieren. Kazutora hatte bisher ein sehr schweres Leben. Der einzige der wirklich fast alles weiß ist Baji, nichtmal Kenny und mir hat er sich zu 100% geöffnet und das obwohl wir uns schon so lange kennen. Es ist verdammt schwer für ihn darüber zu sprechen wie du gemerkt hast.", versuchte der Anführer dem Kommandanten ins Gewissen zu reden.

Betreten sah Takemitchy zu Boden. Kazutora war ihm eigentlich immer ziemlich sympathisch, er hatte auf keinen Fall vor ihn zu verärgern. Das einzige was er jetzt noch tun konnte ist still schweigen darüber zu halten und ihm so vertrauen zu schenken.

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Mal wieder ein längeres Kapitel, ich bin aber diesmal nur so Mittel zufrieden, lasst also gern Feedback da wie ihr es findet, damit ich mich verbessern kann :)
(2686 Wörter)

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