Nachwort & Dank
Die Idee zu diesem Roman hatte ich bereits sehr früh, ich war noch mitten im ersten Band "Die Reise". Dieses Thema schien mir wichtig und so wuchs das Buch zu einem Herzensprojekt. Ich bin unglaublich stolz darauf, es geschafft zu haben. Lange hat es gedauert - noch nie hatte ich so lange an einem Buch, wie hier; fast ein Jahr hat es gedauert, den Text zu gestalten.
Die Recherchen waren mühsam und beanspruchten sehr viel Zeit. Google Maps existiert in Afrika nicht, bis auf wenige Flecken, welche von Touristen besucht werden. Das zeigt uns, wie wichtig Afrika für uns ist - und das macht mich zusätzlich traurig.
Allen voran möchte ich Markus, dem Freund meiner Nichte danken. Er produziert seine eigene Schokolade hier in der Schweiz. Es ist ihm ein großes Anliegen, nur Kakao aus fairem Anbau und mit Garantie ohne Kinderarbeit zu verwenden. Ob er mit seinem kleinen Start-Up jemals Erfolg haben wird, wissen wir beide nicht; aber ich wünsche es ihm! Markus - es braucht mehr Schokoladenproduzenten wie dich!
Dann danke ich auch meiner guten Freundin Dominique. Du hast mir alle Fotos, die ich für das Cover verwenden durfte, zur Verfügung gestellt. Du hast an mich geglaubt und mir zugehört, wenn ich nicht mehr weiterkam. Danke, dass es dich gibt.
Ein großer Dank geht auch an meine treue Erstleserin und Freundin Fleur. Danke, dass du mir immer wieder Tipps gibst und mir weiterhilfst, wenn ich im Schlamm oder im Dschungel steckenbleibe. Unsere Freundschaft bedeutet mir sehr viel. - Danke auch, dass du Marco seinen Ausrutscher verzeihst ... irgendwann.
Selbstverständlich danke ich meinem größten Sponsor, dem Verlag IL aus Basel. Danke, dass ihr schon beim ersten Band gesagt habt, Interesse an der ganzen Reihe zu bekunden. Das Schreiben ist irgendwie anders, wenn ich schon weiß, dass das Buch danach auch erscheinen wird. Vielen Dank für euer Vertrauen, vielen Dank für das Familiäre Verhältnis und eure Treue. Ich bemühe mich, für uns alle eventuell einst einen Bestseller zu schreiben.
Danke möchte ich auch meiner Familie. Ihr habt immer etwas weniger von mir, wenn ich in der Schreibstube versinke. Und jedes Mal holt ihr mich mit Pizza oder mit Grilladen wieder aus der Versenkung. Ihr seid die beste Familie, die es gibt!
Zuletzt, aber niemals zu wenig, möchte ich euch Leserinnen und Lesern danken. Danke, dass ihr die Familie Pignatelli durch die Jahre hindurch begleitet. Danke für alle lieben Kommentare und die konstruktive Kritik. Mir bedeutet das sehr viel. Ohne euch wäre Schreiben wie ein tonloses Selbstgespräch.
"Lassen wir uns niemals, nichts gefallen - von niemandem!"
(Mein Lieblingsspruch meiner Lieblingsband 'Patent Ochsner' am Ende jedes Konzerts)
Bruno Heter - Januar 2024
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