Kapitel 19

Dr. Corlin eröffnete mir:„Da du anscheinend nicht Stabil bist, musst du in eine Therapeutische Klinik. In eine Psycahtrie. Deine Mutter hat bereits die Einlieferung unterschrieben. Es ist nur zu deinem Besten". Ich fasse es nicht. „Mom, ist das wahr? Du willst mich in eine Klinik sperren, wo ich noch mehr abrutschen werde? Du weißt was mit Dad passiert ist!" Ich rückte von meiner Mutter weg. Ich zog mir mehr an und verließ denn Raum. „Wo willst du hin?" weinte mir meine Mutter nach. „Weg von dir!" knallte ich Meiner Mutter an den Kopf. Ich rannte die Treppen runter, ich sprang die letzten Stufen hinunter bis... Knack mein Fuß war so komisch verdreht. Alles tat mir weh. An der Frischen Luft angekommen, sah ich, wie ein grelles Blaues Licht auf mich zu kam. Es war ein Rettungswagen, der dicht geflolgt von einem Streifenwagen war. „Sind Sie Louis?" fragte mich der kleine weißharrige Beamte. „Nein" sagte ich perplex und habe damit gerade mein erstes mal bewusst gelogen. Ich fühlte mich auf der Stelle mies.
„Wissen Sie, wo wir ihn dann finden können?" fragte der andere Beamte.
„Ganz oben bei Dr. Corlin" sagte ich leise. „Danke für deine Hilfe!" die Beamten gingen hoch. Kurz darauf folgten die Sanis. Ich war wie Angewurzelt. Also setzte Ich mich auf die Trittbrett ablage des Rettungswagens und wartet. Wenige Minuten später kamen auch schon die Polizisten, meine Mutter, die Rettungssanitäter und Dr. Corlin.

„Junger Mann, Sie lügen nie wieder eine Amtsperson an, verstanden?" sagte der Polizist mit liebevoller Strenge. „Komm steig ein, wir fahren dich jetzt in die Klinik am Liebesberg" sagte der junge Sanitäter. Der Name war für die Klinik sehr Unpassend, fande ich. Klinik am Liebesberg. Nicht sehr gut, für Patienten einer Nerven-Heil- Anstalt.

Wir fuhren ungefähr 1 Stunde. Mitlerweile war es 16:00Uhr als wir abrupt anhielten.

„Vor uns, hat sich ein Unfall ereignet" sprach der Sanitäter der vorne saß zu seinem Kollegen, der hinten im Rettungsabteil bei mir saß.

Insgesamt warteten wir 1 1/2 Stunden im Stau. Dann fuhren wir noch 30 Minuten lang in einem gemütlichen Tempo. „Wir sind da" sagte der junge Sanitäter.

Wir stiegen aus.
Die Polizisten,
Die Sanitäter,
Und Ich.

Doch wenn Ich dann sah, veränderte mein Leben. Ich wusste sofort es war mein....

Hallo meine fleißigen lieben Leser und Leserinnen,
Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch. Lob, Kritik etc. Gerne in die Kommis oder einfach anderweitig Kontaktieren!
Euer Renegard1

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top