Kapitel 18
Und wiedereinmal beginnt mein Tag mit einem Aufwachen. Immer und Immer wieder. Ich setze mich gerade auf mein Bett. Ich fasse mir automatisch an meinen Kopf, ich habe Kopfschmerzen. Auf meinem Zimmerstuhl sitzt Dr. Corlin. Es sah mich an.,, Was wollen Sie hier?" fragte ich dennoch höflich.,, Ich möchte dir ein lustiges Video zeigen, damit es dir besser geht"
*lachflash* Abum de la kacka *lachflash des todes*
Okay...
Genug. Spaß bei Seite. Auf meinem Stuhl saß niemand. Ich habe es mkr erträumt. Ich war ganz alleine. Ich lag in meinem Bett und wollte nicht aufstehen. Für mich fühlte sich alles so schrecklich sinnlos an. Ich drehte mich um, auf die andere Bettseite und weinte. Ich weinte. Alles tat mir weh auch wenn mein Körper gesund war. Mir wurde klar, dass Ich nie wieder so schöne Lebenszeiten haben werde. Was ist nun der Sinn hinter diesem Leben? Ich weiß es nicht. Vielleicht will ich es auch einfach gar nicht wissen.
Ich habe...
...keinen mehr, der mir Zuhört.
...Keinen mehr, der mich liebt.
...keinen mehr, dem ich vertraue.
...keine Hoffnung mehr in mich.
...keinen Versöhnung Sex mehr.
...keine Leidenschaft mehr.
... Nichts mehr.
Ich weinte einfach weiter. Meine Tür ging auf.
Ich weinte.
Meine Tür ging zu.
Ich weinte.
Meine Mom rief an.
Ich weinte.
Mir war alles egal.
Am Abend,hatte ich keine Tränen mehr, die ich hätte vergießen können. Dean kam rein und brachte mir das Abendessen und nahm das Mittagessen mit.
So ging es eine Woche lang, bis schließlich Dr. Corlin mit meiner Mum und dem Direktor in mein Zimmer kam und sich im Raum niederliesen.
,, Oh mein Schatz, wieso gehst du nicht an dein Handy! Ich habe mir so schreckliche Sorgen um Dich gemacht!"
,, Tamara, sie sollten ihrem Sohn noch etwas Zeit lassen." sagte Dr. Corlin zu meiner Mutter.
Meine Mutter heißt Tamara. Sie ist groß, schlank, blond und hat grüne Augen. Sie ist 43 Jahre alt. Meinen Dad kenne ich nicht mal richtig. Ich habe nur einen Stiefdad.
,, Aber es ist mein Kind!" rief meine Mutter verzweifelt. Während Dr. Corlin und meine Mutter sich um mich Sorgen machten, hatte ich mich Mitlerweile auf mein Bett gesetzt. Mein Oberkörper war frei. Mir fiel auf, das ich nur eine dünne Boxer an hatte.
Aber mir war es herzlich egal, ob man was sah oder nicht. Arthur hat diese Boxer geliebt.
Nach Fünf Minuten, entschied ich mich, mir doch ein T-Shirt an zu ziehen, welches an meinem Bett ende lag.
Ich roch an dem T-Shirt.
Es war von ihm.
Fehler.
Ich weinte. Und mit meinem leisen Schluchten wurde auch die Diskussion von meiner Mutter und dem Doc leiser,bis sie am Ende komplett Verstummten.
Meine Mum kam mit Tränen an mein Bett. Sie nahm mich in den Arm.
Diesen Moment werde ich nie vergessen. Ich saß mit meiner Mutter Arm in Arm da und wir weinten. Der Direktor verlies Stumm das Zimmer. Dr. Corlin blieb und setzte sich. Wir weinten ganze 20 Minuten.
Dann war alles mit einem Schlag anderes. Dr. Corlin eröffnete mir...
Hallo meine Liebe(n) Leser*innen,
Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch! Bleibt dran und lasst ein Vote da! Lob, Kritik etc. Gerne in den Kommis hinterlassen!
Euer Renegard1
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