7. Kapitel - First Time [Nsfw]

Seine Hand glitt an die Innenseite meines Oberschenkels, was mich leise aufkeuchen ließ. "Ja das finde ich", beantwortete ich seine Frage noch, ehe ich genießend die Augen schloss und ihn vorerst gewähren ließ. Seine Fingerkuppen fuhren sanft über meine Körpermitte, ehe sich seine Finger an meinem Hosenknopf verhakten. "Darf ich?", hörte ich seine Stimme vorsichtig an meinem Ohr. Langsam nickte ich. Zärtlich öffnete er meine Hose, was mich erröten ließ. Der nächste Schrei aus dem Film ließ mich erneut zusammenzucken, worauf ich wieder sein zartes Lachen in meinem Ohr wahrnahm. "Entschuldige ich kann nicht anders", schmunzelte er, worauf ich meinen Kopf zu ihm drehte. "Du kannst dich mit einem Kuss entschuldigen", schnurrte ich, worauf ich darauf auch schon bekam was ich wollte. Ein entspanntes Seufzen kam über meine Lippen, ehe ich mich ihm vollends hingab und ihm aus diesem Grund auch das Handy aus der Hand nahm, um den Film zu stoppen. Das Gerät legte ich folglich auf den Nachttisch, um darauf meinen gesamten Körper zu ihm zu drehen. Sanft fuhren meine Hände unter sein Oberteil, um sich an seiner ausgeprägten Muskulatur zu laben. Seine Zunge hatte irgendwie den Weg in meinen Mund geschafft, worauf er erstmals meine scharfen Eckzähne abtastete.

Plötzlich ging die Tür auf, weshalb wir beide entsetzt auseinandersprangen. Als ich Kageyama auf einmal auf dem Boden neben mir wiederfand, konnte ich mir ein leises Lachen nicht verkneifen, während mein Kopf Tendous Haaren Konkurrenz machte. Meine Mutter starrte uns beide kurzzeitig an. "Ich wollte nur sagen, dass Natsu und ich jetzt bei deinen Großeltern sind und der Kühlschrank voll ist..", gab sie knapp bei was sie wollte, während auch sie einen Rosa-Schimmer um die Nase hatte. Kurz darauf schloss sich die Tür auch wieder und ich für meinen Teil, brach in schallendem Gelächter aus, in welches er kurz darauf einstieg, ehe er sich wieder auf das Bett setze und mich kurzerhand mit seinen Lippen aus dem Gefecht setzte. "Du bleibst die Zeit wo sie weg sind hier, oder..?", fragte ich vorsichtig und lehnte mich leicht in seine Richtung. "Klar, ich muss ja die Zeit nutzen, die ich noch lebe", schmunzelte er, worauf mein Blick etwas trauriger wurde. Sanft streichelte er meine Wange. "Dafür findet sich auch noch eine Lösung", hing er leise an und zog mich auf sich. Meine Wangen nahmen erneut ein sanftes Rot an, ehe ich mich zu ihm lehnte, um meine Lippen sanft auf die seinen zu legen.

Ich wollte nur für den Moment vergessen können, dass er irgendwann sterben würde. Also drückte ich ihn in die Matratze und biss ihm neckisch in die Unterlippe. Ehe ich mich versah, lag ich jedoch wieder unter ihm, worauf ich einen Schmollmund zog. "Das ist nicht fair! Ich will auch mal oben sein!", jammerte ich, nicht wissend, was meine Worte in seinen Ohren bedeuten würden. "Dann musst du dir mehr Mühe geben", knurrte er leise, was mich aufjapsen ließ. Seine Hände waren überall und nirgendwo, ehe sich eine von diesen in meinen Schritt legte. Ich keuchte laut auf. Meine Augen fielen zu, ehe seine Hand sich weiterbewegte. Zärtlich küsste er mich, was ich nur zu gern erwiderte. "Verdammt.. Kageyama.. was ist das..?", brachte ich leicht zitternd vor Lust hervor. "Warte einfach ab, es wird dir gefallen", schnurrte er und blickte mich mit lüsternem Blick an. Ich nickte nur, worauf ich mir mein Shirt über den Kopf zog. Seine Lippen wanderten über meine bleiche Haut. Genießerisch schloss ich die Augen. "Gib mir mehr", japste ich, als er begann an meinem Nippel zu saugen. Seine Hände schienen überall zu sein. Immer öfter glitt sein Name über meine Lippen. "Shoyo..", seine Stimme wirkte heißer, als hätte er Fieber, "Willst du mit mir (n/a: Drooogen neeehmen) schlafen?" Mein Herz machte einen Aussetzer. Darauf lief das also heraus. Ein Seufzen entfloh mir. Ich mochte zwar wenig Ahnung haben, aber aufgeklärt war ich dennoch..! "Tobio", ich wusste nicht mal warum wir uns jetzt mit Vornamen ansprachen, "Ich weiß nicht.. Es ist.. noch so fri-" Seine Lippen unterbrachen mich gekonnt. "Hör auf dir so viele Sorgen zu machen. Ich bin sanft zu dir und ich werde bei dir bleiben, also antworte eindeutig mit Ja oder Nein", bat er, worauf ich ein seltenes Funkeln in seinen Augen sah. Ich nickte. "Gut machen wir es!" Er begann zu lachen. Mein Gesicht verzog sich, ehe seine Hand plötzlich wieder zwischen meinen Beinen war. Ein erregtes Japsen verließ meine Lippen, wodurch er wieder begann zu schmunzeln. "W-Was? Was ist es jetzt?", fragte ich mit hochrotem Kopf, beschämt über die Geräusche, die ich scheinbar machen konnte. "Deine Laute sind süß.. Ich will mehr davon", sprach er schon fast dämonisch, als wäre er in einem Wahn gefangen. Ehe ich mich versah, lag ich erneut unter ihm. "Hin- Shoyo.. Vergiss nicht das ich dich liebe", flüsterte er leise. Mein Herz machte jedes Mal einen Satz, wenn er meinen Namen aussprach. Im nächsten Moment wanderten seine Lippen über meinen Körper, hinterließen Markierungen an jeglichen Stellen. Sanft entkleidete er mich vollständig, worauf ich ihm nun auch das Oberteil auszog. "Ist das Bett nicht zu klein?", kicherte ich, worauf er den Kopf schüttelte, kurz den Mund öffnete, diesen dann aber ohne ein Wort zu sagen, wieder schloss. Für den Moment ließ ich es einfach dabei, was er zu merken schien, da seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel lag. Ohne das ich damit rechnete, glitt einer seiner kühlen Finger in mich, was mich entsetzt die Luft einziehen ließ.

Die Minuten verstrichen. Seine drei Finger entzogen sich mir wieder, worauf ich seine pulsierende Eichel an meinem Eingang spürte. Leise keuchte ich seinen Namen. „Mach schon", flehte ich, meine Nägel in seine Brust bohrend. Der Schmerz vermischte sich mit Lust. Schwer atmend kniff ich die Augen zusammen. Tatsächlich war er sanft. Sanfter als ich es erwartet hatte. Immer lauter stöhnte ich auf, froh das meine Mutter mit Natsu das Haus verlassen hatte. „Tiefer", brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. Ich wollte alles, was ich haben konnte, jetzt und hier. Mir war egal, welche Folgen das später haben konnte. Unser Stöhnen wurde lauter. Meine Muskulatur spannte sich an, ehe ich mich zwischen uns ergoss. Auch er schien zu kommen, denn etwas warmes wässriges verteilte sich in mir, weshalb ich ein leises Keuchen von mir gab. Schweißgebadet blickte ich ihm in die Augen. Sein Körper löste sich von dem meinen, um sich neben mich zu legen. Stumm ließ ich mich auf ihn ziehen, nicht mehr bemerkend was er machte, da ich eindöste.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top