Kapitel 12 Im Wandel der Zeit Teil 2(Renesmee)
In der Küche der Villa. 7Uhr 30
Lustlos stocherte ich in meinem Rühreier herum. Der Regen klopfte wie fast jeden Tag ans Küchenfenster„ Was ist los mit dir Renesmee. Die ganze Zeit stocherst du in deinem Essen herum. Willst du darüber reden.“ „ Warum nicht. Als ihr mir gestern gesagt hab das ich ab sofort zu Schule darf hab ich mich gefreut, aber jetzt wo es gleich soweit ist bin ich mir nicht sicher. Klar ich träume seit fünf Jahren davon endlich ein normales Leben zu führen. Die Welt zu erleben und Menschliche Erfahrungen und den einen oder anderen Fehler zu machen. Und jetzt wo ich es endlich darf , hab ich Angst Fehler zu machen. Was ist wen ich alles falsch mache und wir auffliegen?“ erklärte ich. „ Renesmee Carlie Cullen das schafft du schon. Wir hätten dir nicht erlaubt zu Schule zu gehen wen wir dir nicht zutrauen würde das du es hinbekommst. Und wir sind ja auch noch da, es wird in der ersten Zeit immer einer in deiner Nähe sein und solltest du nicht weiter kommen oder warum auch immer Hilfe brauchen dann musst du nur Bescheid sagen. Aber ich denke nicht das es so weit kommt. Renesmee ich kenne kaum einen Vampir der mehr Selbstkontrolle hat als du.“ versuchte Mum mir Mut zu machen. „Danke Mum. Aber du verstehst mal wieder gar nichts, ich habe keine Angst, das ich jemanden verletze und das ich uns dadurch verrate. Aber was ist wen die mich für eine reiche Verzogene Göre halten oder noch schlimmer für einen Freak. Ich will dazu gehören. Ich will das sie mich für cool halten.“ meinte ich unsicher, weg war die mein Vampirisches Selbstbewusstsein. Dad grinste. „ Dad das ist gemein warum lachst du mich aus. Wen Jacob lacht ok. Aber du Dad.“ sagte ich traurig schmiss den Stuhl um. Annabella erschrak fing an zu weinen und gerade als ich den Raum verlassen wollte sagte Dad. „ Renesmee Carlie Cullen. Als erstes stellst du den Stuhl wieder hin und setzt dich.“ Wütend stellte ich den Stuhl wieder hin und setzte mich drauf. „ Geht doch das nächste mal etwas sanfter. Und zu deinen frage. Du bist meine Tochter und ich lieber dich und das weiß du auch. Du hast mich gerade sehr an einen Satz von deine Mutter erinnert. Weißt du was sie geantwortet hat als ihr vor Jahren gesagt hab das ich sie am nächsten Tag zu mir nach Hause nehme?“ fragte Dad mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich wüsste zwar wie sich Mom und Dad sich kennen gelernt hatten. Aber diese Geschichte kannte ich nicht. „ Sie sagte und was wen sie mich nicht mögen. Darauf hin hab ich belustigt gefragt.“ erklärte Dad „ Du hast keine Angst in ein Haus voller Vampire zu gehen nur ob sie dich nicht mögen.“ ergänzte Mum seinen Satz. Alle in der Küche müssten lachen und auch ich könnte mir ein lachen nicht verkneifen. „Ich hab gelacht weil mir aufgefallen ist wie ähnlich ihr beide euch seit. Jetzt iss mal dein Ei auf in 10 Minuten fahren wir los, du fährst mich mir. Und vergiss nicht die Schuluniform anzuziehen.“ „Muss das sein, Die Schuluniform sind grässlich sie passen nicht zu meinen Haaren.“ sagte ich. Dad sah mir tief tief in die Augen und sagte nichts. Aber das brauchte er nicht. „Ok ich hab verstanden Dad. Dad warum darf mich Jacob heute nicht zu Schule bringen?“ fragte ich „Ab Morgen kein Problem, heute aber nicht. Du weißt doch ich bin manchmal etwas altmodisch. Das liegt vielleicht daran das ich über aus einer ganz anderen Zeit komme. Ich werde nicht viel machen können was normaler weise ein Vater macht wen seine Tochter zu Schule geht. Ich werde auf keine langweiligen Elternabende oder nervige Elternsprechtage gehen können. Also lass mir bitte das, das ich meine Tochter zu Schule bringen kann, zumindest am ersten Tag.“ meinte Dad. „Ok wen dir das so viel bedeutet aber wirklich nur heute. Versprochen?“ „ Ja Versprochen aber wäre es so schlimm wen ich dich morgens mit zu Schule nehme und Jacob dich abholt.“ „ JA.“ rief ich leicht panisch aber bestimmt. Es ist Peinlich wen man vom eignendem Vater zu Schule gebracht wird. Klar du siehst eher aus wie mein Großer Bruder. Aber trotzdem es ist mir peinlich. Weiß einer ob Jacob noch schläft.“ fragte ich und goss mir Kakao in eine Große Tasse. „ Nein der redet gerade mit La Push. Es gab wohl ärger in Forks es sind mal wieder ein paar Vampire aufgetaucht. Sie konnten besiegt werden.“ „ Ich hoffe das niemand ernsthaft verletzt würde.“ „ Nein aber einige der jüngeren würden verwandelt. Sam und das Rudel haben einiges zu tun damit das Geheimnis nicht an die Öffentlichkeit kommt“ erklärte Dad. Jacob kam in die Küche das Smartphone noch immer in der Hand. „ Alles in Ordnung Jacob. Ich hab das von den Vampiren in La Push gehört.“ fragte ich ihn. „ Ähm ja alles in Ordnung. Und wie hast du das schon wieder erfahren Nessie.“ „Dad hat es verraten.“ antwortete ich. „ Aber ist ja auch egal.“ meinte Jacob. 7:50 Uhr Wir fuhren um die Ecke und die kleine Highschool kam in Sicht. Dad fuhr auf den Parkplatz und parkte auf einem der Parkplätze direkt neben Roselies BMW. Alice und Jasper stiegen aus und gerade als ihnen folgen wollte sagte Dad: „ Warte kurz Renesmee Bella schon sagte ist immer jemand in der ersten Zeit in deiner Nähe sein. Das heißt nicht das wir dir nicht vertrauen. Was uns beide angeht werden wir uns im Hintergrund halten und dir nur dann helfen wen du uns wirklich darum bittest. Ein Wort oder Gedanke reicht. Renesmee du musst vor dem Unterricht noch ins Sekretariat und deinen Unterrichtsplan holen. Das Sekretariat ist im Erdgeschoss. Dritte Tür Rechts. Und such dir ein paar Wahlfächer aus wo du denkst das es dir Spaß machen. Wichtig ist das sie dir Spaß machen nicht das sie uns gefallen. Hier das wird’s du brauchen.“ erklärte Dad und gab mir ein Hängeschloss „ Dad ich komm klar. Aber danke für den Tipp mit den Wahlfächer. Und das Schloss.“ antwortete ich. Gerade als ich gehen wollte sagte Dad. „ Eins noch.“ „ Was den noch Dad?“ fragte ich etwas genervt. „ Nur eins noch viel Spaß, wir sehen uns spätestens heute zuhause oder heute Mittag in der Mensa. Und jetzt hau schon ab.“ Ich lächelte leicht, schnappte mir meinen Rucksack und verließ den Volvo. Es regnete immer noch in strömen, gut das ich eine Regenjacke angezogen hatte. Ich ging mit schnellen Schritten auf das Hauptgebäude zu. Erst einmal im Gebäude hatte ich das Sekretariat schnell gefunden. Ich streifte die Kapuze ab und klopfte an der Tür. „ herein.“ Eine ältere Dame mit kurzen Grauen Haaren saß hinter einer Theke an einem Schreibtisch. „ Was kann ich für dich tun.“ fragte die Sekretärin. „ Mein Name ist Renesmee Carlie Cullen. Ich bin heute neu hier.“ „ Cullen, Cullen Renesmee Carlie. Ich glaub den Namen hab ich heute schon gelesen.“ sagte die Sekretarin und blätterte in einem Aktenschrank. „Ah da haben wir sie ja. Hier ihr Stundenplan, ein Lageplan der Schule damit sie wissen wo welcher Raum ist. Und die Liste der Wahlfächer die noch einen Platz frei haben. Kreuzen sie einfach an welches sie interessiert. Sie können max. fünf Wahlfächer wählen. Aber die meisten nehmen zwei, drei. Und zuletzt noch die hier, ihre provisorische Mensakarte. Die funktioniert wie eine Kreditkarte einfach an der Kasse in der Mensa abgeben. Die Rechnung wird ihren Eltern einfach zugeschickt. Sie brauchen also kein Essensgeld mit zubringen. Die provisorische Karte ist nur zwei Wochen gültig danach brauchen sie die Richtige dafür brauchen wir nur ein Passbild. Jetzt noch eine frage werden sie gefahren oder nehmen sie den Schulbus.“ ergänzte Sie „ Mein Bruder nimmt mich mit er geht in die Abschussklasse. Ansonsten kann mein Dad oder meine Mum mich fahren.“ antwortete ich. „ Gut das heißt sie brauchen keine Fahrkarte. Ok dann sind wir auch schon fast fertig. 8:05 Uhr An der richtigen Klasse an gekommen gesellte ich mich zu den Schülern die vor der Tür auf den Lehrer einen Mr. Graves warteten. Sofort waren alle blicke auf mich gerichtet. Bevor jemand etwas sagen oder fragen konnte, öffnete sich die Tür. Niemand rührte sich. „ Wollt ihr nicht rein kommen. Ihr habt gleich genug Zeit um sie mit euren Fragen zu löchern, Aber das tun wir doch lieber im sitzen.“ meinte Mr. Graves. Sofort gab es ein wildes Gedrängel. Ich wartete und ging als letztes rein. Ich wollte gerade zu einem Platz in der Mitte gehen als der Lehrer sagte. „ Wollen sie sich nicht erst vorstellen?“ fragte Mr. Graves „ Ok meinet wegen. Ich bin Renesmee Carlie Cullen. Ich bin 15 Jahre alt. Meine Familie ist vor Drei Wochen von New York hier her gezogen. „ Ok das war ja ziemlich ausführlich. Hat jemand noch eine Frage?“ fragte Mr. Graves. Die Frage war eigentlich überflüssig gewesen. Alle Schüler meldeten sich. „Claudia.“ „ Du bist also die kleine Schwester von Edward. Weißt du ob er eine Freundin hat. Und was zwischen ihm und dieser Bella Swan lauft?“ fragte eine Schülerin mit blonden lockigen Haaren. „ Ja Edward ist mein Großer Bruder und was Bella Swan angeht. Sie ist meine Cousine und Edwards Verlobte.“ beantwortete ich ihre Frage. Ein leises Schade kam von der Hälfte der Schülerinnen. Und nur noch einige Jungs zeigten auf. „Stephan.“ sagte Mr. Graves. „ Hast du zufällig einen Freund und wen nein. Hast du Freitag schon was vor.“ wollte ein Breitschultiger Junge mit kurzen Schwarzen Haaren wissen. „ Stephan denkst du nicht die Frage hättest du auch in der Pause stellen können.“ meinte Mr Graves. „ Ich würde gerne darauf antworten.“ erwiderte ich. „ Ok nur zu.“ sagte Mr. Graves. „ Ja ich habe einen Freund und wer wissen will wie er aussieht, muss sich nur bis nach dem Unterricht genügen er holt mich von der Schule mit dem Motorrad ab.“ beantwortete ich seine und die frage aller Jungs. Den Plötzlich hatte niemand mehr eine frage. „ Sie können sich einen Platz aussuchen entweder Neben Stephan oder neben Claudia.“ erklärte Mr Graves. Schnurstracks ging ich zu dem Platz neben Claudia hängte meine Regenjacke über den Stuhl und setzte mich. „Hi ich bin Claudia. Aber das weißt du ja schon.“ sagte sie und reichte mir die Hand. „ Hi ich bin Renesmee aber das weißt du ja auch.“ sagte ich und reichte ihr ebenfalls die Hand. „ Ok du bist ganz schön warm.“ sagte Claudia. „Am Freitag sind wir bis Seite 13 gekommen. Dann machen wir heute bei Seite 14 weiter. Nummer eins machen wir zusammen. Und dann macht ihr alleine weiter. Wen ihr fertig seit besprechen wir die Aufgaben. Gut wie ich sehe haben sie das Buch schon. Schauen sie einfach das sie mitkommen. Wen sie eine frage haben, einfach melden. Steven liest du die erste Aufgabe vor.“ Ich öffnete das Buch und schlug Seite 14 auf. Polynomdivision, ich müsste mir ein lächeln verkneifen. Polynomdivision hatte Carlisles mir schon letztes Jahr beigebracht. 8:20 Uhr „ Kommen sie klar Miss Cullen.“ fragte Mr. Graves „ Ja klein Problem. Ich bin schon fertig.“ antwortete ich. „ Dann machen sie schon mal den Rest der Seite.“ sagte Mr. Graves. „ Die hab ich auch schon gemacht.“ antwortete ich. „ Sie haben die ganzen Aufgaben fertig. Wow das ist gut. Ich habe noch ein paar Arbeitsblätter vorbereitet. Aber die werden Sie wohl auch sehr schnell schaffen. Die Aufgaben sind etwa gleich schwer. Danach mach einfach im Buch weiter. Und für die nächste Stunde bringe ich ihnen Aufgaben mit die dich etwas mehr fordern. Hoffe ich zumindest. Wo ward ihr den in Mathematik auf deiner alten Schule.“ Wollte Mr. Graves wissen. „ Ich wurde in New York zu Hause unterrichtet. Und da sind wir nicht genau einem strickten Lehrplan gefolgt. Wen ich was begriffen habe sind wir zum nächsten Thema gegangen. Zuletzt haben wir in Mathe mit Fortgeschrittener Wahrscheinlichkeitsrechnung gearbeitet.“ erklärte ich. „Das ist Mathematik der zwölften Klasse. Nicht schlecht Sie müssen wohl eine gute Schülerin sein und oder einen guten Lehrer gehabt haben.“ meinte Mr. Graves. „Und in der nächsten Stunde bringe ich ihnen etwas mit was sie hoffentlich fordern wird.“ ergänzte Er. Den Rest der Doppelstunde kritzelte ich gelangweilt in mein Heft. Sehnsüchtig wartete ich auf das klingeln der Pausenglocke. „ Kannst du mir bei Nummer 2 Aufgabe 8 helfen irgendwie verstehe ich die nicht.“ fragte meine Tischnachbarin. „ Claudia oder. Klar kann ich dir helfen dann hab ich wenigstens was zu tun.“ „ Ja. Und danke für die Hilfe. Und du kommst echt aus New York?“ wollte Claudia wissen. „ Nein eigentlich komme ich aus Forks im Bundesstaat Washington,das ist in der Nähe von Seattle. Aber vor zwei Jahren ist meine Familie von Forks nach New York gezogen.“ „ Ich wäre sauer auf meine Eltern wen sie mit mir von New York in dieses Kaff ziehen würden. Sobald ich meinen Abschluss hab werde ich von hier verschwinden.“ sagte Claudia. „ Wohin willst du den gehen. Edinburgh, Perth oder ins Ausland.“ wollte ich wissen. „ Erst nach Edinburgh und dann vielleicht ins Ausland. Paris soll herrlich sein oder Barcelona. Hauptsache raus aus diesem Kaff. Ich will was von der Welt sehen.“ „Ich kann dich verstehen. Das Lebe in der Großstadt ins ganz anders. Es ist eine Eignende Welt und es lohnt sich sie zu erforschen. Aber ich muss sagen mir gefällt das Leben in der Kleinstadt mehr. In na Kleinstadt kennt man schnell jeden. In der Großstadt ist alles so anonym. Ich bin froh das ich Zuhause Unterrichtet wurde. Ich hab in New York Schulen gesehen wo bis zu Fünftausend Schüler unterrichtet würden.“ erzählte Ich. „Darauf hätte ich auch keine Lust.“ antwortete ich. Es klingelte. „ Wir haben jetzt vor der 3 Stunde eine Fünfzehn Minütige Pause. Soll ich dir in der Zeit die Schule zeigen. Dann kann ich dir alles zeigen. Und muss ich dir meine Clique vorstellen. “ fragte Claudia. „ Warum nicht.“ antwortete ich gelangweilt. Ich hatte zwar vor in der Highschool Anschluss finden. Aber ich hatte ehrlich gesagt keine Lust zu einer Clique zugehören. „ Das war´s schon die Sporthalle siehst du ja nach der Mittagspause.“ erklärte Claudia. „ Wir haben heute Sport? vergewisserte ich mich das ich mich nicht verhört hatte. „ Ja Fünfte und Sechste Stunde. Hast du kein Sportzeug dabei.“ sagte Claudia. „ Woher sollte ich wissen das wir heute Sport haben. Ich habe heute erst meinen Stundenplan bekommen.“ versuchte ich mich zu verteidigen ich und nahm mein Handy und wählte Esmes Handynummer. Esme ging sofort ans Handy. „ Nessie liebes wie kann ich dir helfen.“ fragte Esme. „ Ja ich hab heute in der fünften Sport und da ich nicht wusste das ich Sport habe. Hab ich es nicht eingepackt.“ erklärte ich. „Nessie, Edward hat doch gesagt du sollst es Vorsichtshalber einpacken. Aber ich schick dir Jacob mit dem Sportzeug vorbei.“ sagte Esme. „ Esme du bist die Beste, ich liebe dich.“ antwortete ich und steckte das Handy wieder in die Hosentasche. „Du nennst deine Mutter beim Vornamen. Esme ist doch deine Mutter oder ist sie noch eine Schwester?“ fragte Claudia. „ Meine Adoptivmutter deswegen nenne ich sie beim Vornamen.“ antwortete ich „Ok das heißt Edward ist dein?“ „ Nein Edward ist mein richtiger Bruder. Wir wurden beide Adoptiert nach dem unsere Eltern bei einem Unfall tödlich verunglückt sind.“ unterbrach ich sie. „ tut mir leid.“ sagte Claudia. „ Ich war damals erst zwei Jahre alt und das einzige an was ich mich erinnern kann ist das Edward gesagt. Du bist meine kleine Schwester und ich liebe dich und werde dich immer beschützen. Wenig später würden wir beide von Carlisles und Esme adoptiert.“ Es klingelte. „ Die Pause ist vorbei wir müssen zurück zu Klasse.“ sagte Claudia nüchtern. „ Was haben wir jetzt.“ „ Erdkunde bei Mrs Kennedy. Die Frau ist schlimm. Sie ist Uralt und schwärmt die ganze Zeit davon das Schüler zu ihrer Schulzeit noch Respekt vor Lehrern hatten. Und nicht so zügellos wie heute waren. Oh Mann die Alte spinnt. Am liebsten wäre es ihr wen die Lehrer die Schüler wieder mit dem Rohstock Schlagen dürften. Letzte Woche hat, als Stephan im Unterricht gequatscht hat, ein Stück Kreide nach ihm geworfen.“ sagte Claudia. „ Ich glaub nicht das sie so übel ist.“ sagte ich. „ Paul Kaugummi raus oder willst du heute Nachsitzen.“ sagte Mrs Kennedy von Hinten. Ich hatte Sie gehört und erschrak nicht, Claudia und die anderen Schüler aber schon. Paul erschrak so stark das er sich am Kaugummi verschluckte und einen Hustenanfall bekam. „ Das wäre ohne Kaugummi nicht passiert. Ich hasse diese Dummen Schüler, die lernen doch eh nichts, dazu dafür sind Sie viel zu Blöd. Wen ich da nur an die letzte Arbeit denke. Die Hälfte der Klasse hatte nur ein Ausreichend. Gut das das mein Letztes Jahr ist.“ flüsterte Sie „ Und wer sind sie.“ „Renesmee Carlie Cullen.“ 12:15 Uhr „ Wie fandest du die Erdkundestunde.“ fragte Claudia. „ Ehrlich gesagt ganz ok. Nach der Mathematikstunde war es mal interessant eine Stunde zu haben, wo ich den Schulstoff nicht auswendig kennt.“ „ Kommst du mit in die Mensa?“ fragte Claudia. „ Klar ich bin am Verhungern. Ich könnte ein halbes Schwein auf Toast Essen.“ antwortete ich. „ So ein Hunger.“ fragte Claudia. „ Ja ich hab heute morgen nicht genug gefrühstückt. Und vergessen mir was mit zu nehmen.“ erklärte ich. „ Die Mensa hat auch den Ganzen Morgen auf. Wen wer ne Freistunde hat, kann man da sitzen. Aber was das wichtigste ist sie verkaufen da ganz Gute belegte Brötchen. Das heißt wen du wieder nicht geschafft hast morgens zu Frühstücken oder dir was einzupacken kannst du dir da was kaufen. Und schau dir mal den an der sieht ja geil aus. Sieh dir mal die Oberarme an. Der scheint wen zu suchen.“ meinte Claudia und sah ausgerechnet in Jacobs Richtung. „ Ja du hast recht, der sieht gut aus. Und er ist mein Freund als Finger weg.“ sagte ich gespielt eifersüchtig. „ Ich beneide dich du siehst nicht nur wie ein Model aus. Sondern du bist auch noch mit einem Gutaussehendem Bodybuilder zusammen.“ „ Hi Renesmee. Du hast dein Sportzeug nicht eingepackt.“ sagte Jacob. „Jacob das ist Claudia eine Klassenkamaradin. Claudia das ist Jacob mein Freund. Ja Sorry hab´s vergessen.“ „ Sie haben nicht zufällig einen Jüngeren Bruder. Der zufällig noch Single ist?“ fragte Claudia. „ Da muss ich dich enttäuschen. Ich hab nur Zwei ältere Schwestern.“ antwortete Jacob. „Schade da kann man nichts machen. Treffen wir uns in der Mensa.“ fragte Claudia und verschwand in der Menge der Schüler. „ Du solltest auch was Essen gehen. Ich kann deinen Margen bis hier hören. Dann fahr ich auch mal wieder nach Hause. Ich will noch ein bisschen am Golf arbeiten.“ sagte Jacob und küsste mich. „Könntest du das Problem in La Push klären.“ „ Ja aber reden wir nachher Zuhause drüber. Hier dein Sportzeug. Wann hast du Schulschuss und wann soll ich dich abholen.“ wollte Jacob wissen „14:55 Am Schülerparkplatz.“ antwortete Ich und gab Jacob einen Abschiedskuss. In der Mensa angekommen reihte ich mich in Reihe der Schüler ein. Es gab heute Hamburger mit Pommes. Das würde Jacob gefallen. Ich nahm gleich 2 Portionen und schaufelte mir noch am Salatbüffel ordentlich was drauf. Ich hätte nicht gedacht das so viele Schüler auf eine So kleine Schule gehen. Klar hatte ich heute morgen schon einige Mitschüler gesehen, aber jetzt tumelten sich 300 Schüler in der kleinen Mensa. Die meisten Tische waren schon besetzt. Bis auf einer dort saß nur eine Schülerin. Sie hatte ein Kopftuch auf aber man sah das sie eine Glatze hatte und auch so schien sie keinen allzu gesunden Eindruck zu machen.Ich entschloss mich nett zu sein und mit ihr zu Essen. Gerade als ich mich setzen wollte sagte das Mädchen „ Du bist doch die Neue. Du solltest dich nicht hier hin setzen.“ sagte Sie „ Warum?“ „ Du bist schön und könnest mit unter das beliebteste Mädchen der Schule sein. Aber wen du dich hier hin setzt. Wirst du wahrscheinlich genauso gemobbt und verachtet wie ich.“sagte sie nüchtern. Ich setzte mich und reichte ihr die Hand. „ Renesmee Carlie Cullen. Aber du kannst mich einfach Renesmee oder Ren nennen. Weist du Beliebtheit interessiert mich nicht.“ antwortete ich. „Hi ich bin Amy Peterson. Siehst du dort Drüben das Mädchen mit den Blonden Haaren. Sie müsste in deine Klasse gehen?“ fragte Amy. „ Meinst du Claudia.“ „ Ja genau. Ich war früher auch ein Teil ihrer Clique und ich war stolz darauf. Ich wollte dazu gehören, Cool sein. Also hab ich eine Perücke getragen damit sie nicht merken das ich keine Haare habe. Ich hab Angefangen mit ihnen zu rauchen und Alkohol zu trinken. Aber dann würde ich schwer Krank und müsste für mehrere Monate ins Krankenhaus. Sie hat mich nur einmal im Krankenhaus besucht und dort durch Zufall erfahren das ich eine Glatze hab und sie hat der ganzen Schule erzählt. Seit dem bin ich für alle nur der Freak. Also jetzt weiß du alles über mich kannst also an Claudias Tisch gehen und mit ihnen über mich lästern.“ antwortete Amy. „ Das will ich doch gar nicht. Ja heute morgen vor der Schule war meine Größte Sorge das mich alle für eine Verwöhnte reiche Göre halten oder schlimmer für einen Freak, Ja ich wollte beliebt sein dazu gehören. Aber zu einer Clique zu gehören die andere fertig macht will ich nicht gehören, dann bin ich lieber ein Freak als einer Freundin den Rücken zu zukehren.“ antwortete ich. „ Wir sind Freundinnen.“ fragte Amy unsicher. „ Ja also ich wäre gerne deine Freundin.“ sagte ich. „ Cool ich hätte noch nie eine Freundin. Und es ist egal das die anderen dich mobben werden.“
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