Kapitel 12 Im Wandel der Zeit Teil 1 (Renesmee)

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Track 1

Ich lag im nur Unterwäsche auf dem Bett mein Kopf lag auf Jacobs Muskelbepacktem Bauch. Jacob küsste mich zumindest versuchte er es aber im Moment war ich viel zu sehr abgelenkt. Was eigentlich irritierend ist da man sich eigentlich eher von küssen ablenken als anders herum. Es klopfte an der Tür. Ich nahm tief Luft um zu erkennen wer vor der Tür stand. Es war Mom „Mom komm rein.“ „ Renesmee, Jacob ich wollt euch nicht von dem Ablenken was immer ihr auch gerade macht, was macht ihr beide überhaupt gerade. Ist ja auch egal ich wollte nur Bescheid sagen das das Frühstück fertig ist.“ antwortete Mom und war auch schon wieder aus dem Zimmer. Ich setzte mich auf. Jacob liebkoste meinen Nacken. Es war wunderschön ich genoss die seine nähe. Ich drehte mich um und drückte mit Jacob mit beiden Händen runter auf Bett während ich ihn Küsste. Meine Hände berührte seine Schulter. Das nütze Jacob um mich auf den Rücken zu drehen. Jetzt lag ich unten.Ich strich ihm über den Nacken und durch sein inzwischen wieder etwas länger gewachsenes Haar. Jetzt drehte ich Jacobs auf den Rücken. Während ich weiter durch sein Haar strich wanderte seine Hände von der Schulter immer weiter runter bis sie beim Hintern an gekommen waren. Plötzlich würde mir klar was wir hier gerade machten und wo das hinführen würde. Und das ich noch nicht soweit war, ganz geschwiegen davon das Mom und Dad ausrasten würde. Ich löste mich von Jacob und sagte: „ Stopp Jacob wir wissen beide wo das hinführen würde und ich bin noch nicht bereit.“ „ Gut, aber bekomme ich noch einen Kuss.“ fragte Jacob. „ Klar.“ antwortete Ich. Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss.

Dann Stand ich auf und ging zu Tür die in einen kleinen Flur und dann weiter in mein Eignenden begehbaren Kleiderschrank, in ein kleines Bad führten und in den eigentlichen Flur. Ursprünglich gehörter der Kleine Flur auch zum Zimmer aber ich wollte keine drei Türen in meinem Zimmer haben, auf meinen Wunsch hatte Carlisles dann einen Zwischenwand eingesetzt. Der Kleiderschrank war Riesig. Fast so groß wie mein eigentliches Zimmer und das war nicht gerade klein. Das war ganz klar Alice Idee. Sie dachte wohl jetzt wo ich älter bin, brauchte ich noch mehr Platz für Klamotten. Und in der Tat hatten sich im letzten Jahr einige Klamotten verschiebender Art angesammelt.

Nach dem ich mich angezogen hatte ging ich runter zum Frühstück. Wie jeden Tag war die Küche trotz ihrer Größe mal wieder rappel voll. Annabella saß am Tisch und aß Rührei. Beziehungsweise verteilte den Hauptteil auf dem Tisch. „ Nah du kleine Biest dir scheint es ja zu schmecken.“ sagte ich und strich ihr übers Haar. Sie streckte mir die Zunge raus. „Du bist ganz schon frech für dein Alter. Mum ist noch Rührei da.“ fragte ich . „ Ich fürchte das nichts mehr übrig ist. Es war nur noch genug Ei für eine Portion da und ich dachte das es dir nichts aus .“ antwortete Mom. „ Und was soll ich denn dann jetzt essen. Reicht es nicht das, dass Monster mir seit gestern das Leben zu Höhle macht. Und das hat schon was zu sagen.  Gestern als ich kurz nicht da war ist sie in mein Zimmer gegangen und hat alles durch einander gebracht. Und hat alle meine Süßigkeiten aufgegessen. Ich habe eine Stunde gebraucht um alles wieder in Ortung zu bringen. Und sie hat Kitty am Schwanz gezogen. Und jetzt bekommt die noch mein Frühstück. Mum das ist unfair.“ meckerte ich und sah Annabella wütend an. „ Renesmee, Annabella ist doch fast noch ein Baby. Und als du so klein warst haben wir dich auch verwöhnt.“ meinte Mom. Irgendwie hatte sie ja recht.

„ Du hast recht Mom. Aber sie soll sich von meinem Zimmer und meinen Tieren fern halten. Ich schau dann mal was ich frühstücke.“ antwortete ich. „ Wir haben noch viel von gestern übrig das reicht locker noch für zwei Tage. Und das muss ja nicht schlecht werden . Du kannst dir auch gerne was anderes machen. Wir haben gläubig noch Cornflakes im Schrank.“ antwortete Mom. Ein Blick in den Kühlschrank reichte um zu sehen das das Frühstück heute etwas kompliziert werden würde. Er war gefüllt mit Leckereien von der Party gestern. Aber ich hatte keine Lust zum Frühstück Frikadellen oder Nudelsalat zu essen. Obwohl der Nudelsalat echt gut war. „ Mom wann ward ihr das letzte mal Einkaufen es ist ja kaum noch was da.“ fragte ich. „ Damit wollte ich mit dir und Jacob reden. Ich und Dad haben noch dringend was wichtiges zu tun und ich wollte euch bitten ob ihr beide heute zusammen den Einkauf übernehmen könnten.“ fragte Mum „Was, ich hab gerade nicht zugehört.“ fragte Jacob und stellte seine Kaffeetasse hin „ Ich wollte euch bitten den Einkauf zu erledigen.“ fragte Mom. „ Klar.“ antwortete ich. „ Klar Bella wen ich den Volvo nehmen darf. Der Golf ist immer noch kaputt.“ „Klar Jacob. Du weißt ja wo der Autoschlüssel ist. Pack ihn dann aber wieder zurück.“ meinte Dad. „ Sollen wir direkt nach dem Frühstück los.“ fragte ich. „ Wäre besser, nachher bekommt ihr kein Frisches Obst und Gemüse mehr. Hier der Einkaufszettel.“ meinte Mom. „ Mommy.“ meinte ich. „ Was ist Süße. Was möchtest du. Ne Taschengelderhöhung?“ fragte Mom. „Eigentlich nicht aber ne gute Idee. Aber eigentlich wollte ich fragen ob ich das Frühstück auffallen lassen kann. Ich wollte mir unterwegs was holen,“ fragte ich. „ Eigentlich heiße ich es nicht gut. Das Frühstück ist die Wichtigste Mahlzeit des Tages. Und Die Sachen unterwegs sind meist nicht gerade gesund. Aber haut schon ab ihr beiden. Jacob fahr vernünftig und schnallt euch an.“ antwortete Dad. Blitzschnell stand ich auf, und strich Annabella noch mal übers Haar. Ich würde wetten sie hat kaum was gemerkt so schnell war ich. Aber ich hatte Sie einfach lieb. Auch wen ich es manchmal selbst nicht verstand und es auch unter Folter nie zugeben würde. „ Mach ich doch immer Dad. Dad.“ fragte ich.

„Ich hab dich auch lieb und Ich weiß ich bin der allerbeste.“ meinte Dad und sagte damit genau das was ich dachte. „Dad es ist gemein die Gedanken anderer zu Lesen.“ antwortete ich und gab Dad einen Kuss bevor ich durch die Tür in den Flur verschwand. „ Jacob beeil dich bevor es sich Mom und oder Dad anders überlegen.“ rief Ich. Und lief zum Volvo und setzte mich auf den Beifahrersitz. „Du hast recht.“ antwortete. Und setzte sich neben mich auf den Fahrersitz. Die Tiefgaragentür öffnete sich und Jacob gab Gas. Schnell hatten wir das kleine Dorf hinter uns gelassen und waren auf dem Highway auf den Weg in die Nächte größere Stadt. „Renesmee wo und was willst du den Frühstücken?“ fragte Jacob. „ Ich weiß nicht eigentlich würde ich gerne Brötchen, Eier mit Speck Frühstücken. Aber Pfannkuchen gehen auch.“ antwortete ich. „ Was vernünftiges du wirst echt erwachsen vor vier Jahren hattest du so eine Situation noch eiskalt ausgenutzt. Manchmal denk ich du bist Erwachsender als ich.“ meinte Jacob. „ Da hast du recht nur das ich ich es wen du dich erinnerst vor vier Jahren gemacht habe. Ich hab so viel Kuchen und Torte gegessen das mir hinterher Kotzübel war. Seit dem bin ich bei Kuchen, Torte und allgemein Süßigkeiten vorsichtig. Es gibt nicht viel wo ich Mom und Dad recht gebe aber dabei schon. Und sie wissen das sie mir vertrauen können, sonst hatten sie uns nicht so einfach vor dem Frühstück raus gelassen. Das ist ein Privileg und Privilegien können wie du weißt auch wieder entzogen werden.“ antwortete ich. „Ich erinnere mich damals warst du ein rebellisches keines Kind. Das nie das gemacht hast und jede Möglichkeit, genutzt um die Regeln von Bella und Edward zu umgehen. Irgendwie erinnert mich Annabella jetzt an dich damals. “ meinte Jacob. Ich lächelte als ich an die Zeit dachte. „ Was soll das den jetzt heißen. Und was bin ich jetzt?“ fragte ich „ Eine fast Erwachsende Teenagerin dafür aber verteufelt attraktiv.“ antwortete Jacob. „ Willst du etwa mit mir Flirten?“ fragte ich. „ Funktioniert es den?“ fragte Jacob „ Klar. Ich würde dich ja jetzt küssen, aber du musst ja leider fahren.“ neckte ich Jacob ein wenig. Ich wüsste das Jacob mich gerne küsste. „ Jacob da will ich frühstücken.“ meinte ich ich und zeigte auf ein Restaurant. „ In einem Waffelhaus?“ fragte Jacob skeptisch. „ Ja warum nicht ich hab gestern oder vorgestern in einer Serie genau so ein Waffelhaus gesehen. Und da sah das Essen wirklich lecker aus.“ erklärte ich. „ Ok warum nicht. Wen du dort essen willst Essen wir dort.“ meinte Jacob.

 „Der Platz dort hinter ist noch frei.“ bemerkte ich. „Er ist aber etwas abseits.“ meinte Jacob. „ Deswegen habe ich genau diesen Platz ausgesucht. Dort können wir in ruhe reden ohne das die Gefahr sehr hoch ist das uns ein Mensch hört oder versteht was wir sagen.“ antwortete ich.

„Wissen sie schon was sie wollen.“ Fragte eine Junge Bedienung. „ Nein wir schauen noch. Aber danke für die Nachfrage.“ antwortete ich. „Kann ich in den schon Getränke bringen.“ fragte die Bedienung. „ Ja ich hatte gerne einen frisch gepressten Orangensaft.“ sagte ich. „ Ja ok. Und was kann ich ihnen bringen.“ fragte sie Jacob und lächelte ihn an. „ Ich nehme eine Cola mit Eis.“ antwortete Jacob. „ Kommt sofort.“ antwortete sie und lächelte Jacob wieder an. Und dann ging sie wieder weg. „ Ich mag sie nicht.“ meinte ich. „ Warum nicht nur weil sie versucht mit mir zu flirten und nicht wie die meisten Leute dich sofort ins Herz schließt. Und du musst nicht eifersüchtig sein, du weißt das ich nur dich liebe. Und jetzt weiß du wie ich mich fühle wen andere Jungs mit dir flirten.

„Hier der Orangensaft, leider haben wir keinen Frisch gepressten Orangensaft da hab ich normalen genommen. Hier ist die Cola ich habe extra Eis reingemacht. Wissen sie schon was sie Essen wollen?“ fragte sie. „ Ja ich hätte gerne 2 Spiegeleier mit Schinken. Den Schinken kross gebraten und die Eier von beiden Seiten dazu hätte ich gerne eine Scheibe getoastetes Toast.“ sagte ich leicht genervt. „ Ich nehme dasselbe.“ sagte Jacob freundlich und lächelte sie an. Mit seinem Typischen Jacob lächeln, mit meinem Jacob lächeln. Seit ich denken kann gehörte dieses lächeln mir alleine und jetzt lächelt Jacob dieses Miststück an. Ich wüsste nicht auf wen ich mehr wütend war. Kurz Spielte ich mit dem Gedanken vom Tisch auf zu Springen und dieses Flittchen die Kehle mit meinen Zähnen auf zu reißen. Das ganze würde nur 3 Sekunden dauern. Irgendwie gefiel mir der Gedanke und ich müsste lächeln. Dann müsste ich aber alle Leute bis auf Jacob im Lokal töten. Und Dann würde Jacob mich hassen und meine Familie wäre enttäuscht und das wollte ich auf keinen Fall.

Und eigentlich wollte ich es auch gar nicht.

 Sie verschwand und wenig später war unser Essen da sehr zu meiner Freude kam dies mal eine andere Bedienung. Das Essen war ganz ok nur leider etwas zu wenig. Nach dem Essen bezahlte Jacob wie es sich für einen Gentleman gehört. Danach führen wir zum Einkaufen und dann sofort zurück nach Hause. Denn Nachmittag verbrachten wir am Strand und sahen uns Abends den Sonnenuntergang an.

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