Kapitel 11 teil 1 Schatten und Licht(Bella)
Edward und ich lagen im Bett und ich brütete über einige Aufzeichnungen vom letzten Schuljahr. „Was hast du heute vor Schatz?“ fragte Edward. Ich sah auf und unsere Blicke trafen uns. Wie immer verlor mich in seinen wunderschönen goldenen Augen. Im Hintergrund lief Edwards Lied, er sang Leise zu Melodie. Ich war hypnotisiert unfähig etwas zu machen. Langsam kamen wir uns Näher. Unsere Lippen berührten sich. Es war etwas Wunderschönes und doch war es so vergänglich. Ich hoffte dass dieser Moment ewig andauern würde. Ich wüsste nicht wie lange der Kuss dauerte aber es war eine Gefühlte Ewigkeit.
„Was hast du heute vor Schatz?“ wiederholte Edward.
„ Ich muss noch Renesmee’s Geschenk für Morgen abholen. Und Alice aufhalten die ganze Stadt zu Renesmee’s Geburtstag einzuladen.“ erklärte ich Edward. Leise begann das Schlaflied von Vorne dies Mal sang Edward aber nicht mit. „Du kennst Alice, du kannst sie nicht aufhalten. Was das angeht ist sie eine Naturgewalt. Und nicht feiern können wir auch nicht also lassen wir Alice den Spaß.“ erklärte Edward. Edward versuchte mich zu Küssen aber diesmal wollte ich nicht. Ich überlegte stattdessen wie ich Edwards Schwester aufhalten könnte. Sie fesseln bis der morgige Tag vorbei war. Gute Idee wen es Ketten geben würde die sie wirklich festhalten würden. Aber wie kann ich Alice nur aufhalten.
„ Vergiss es das kannst du nicht. Sie würde es sehen. Dadurch würdest du auch eine Freundin verlieren.“ Sagte Edward und riss mich aus meiner Überlegung. Er versuchte mich erneut zu küssen diesmal erlaubte ich es. Ein Sonnenstrahl durchflutete das Zimmer. Und erfüllte das ganze Zimmer im Gleißendem Licht.
„ Was ist aus der Regel geworden seine Fähigkeiten nicht bei der Familienmitgliedern einzusetzen.“ Entgegnete ich.
„ Du benutzt dein Schild auch die immer Zeit. Und ich benötige meine Gabe nicht um zu wissen was du denkst.“ Konterte Edward.
„Wird schon nicht so schlimm werden. Ich muss das wohl aushalten das Alice mal wieder ein Spektakel veranstaltet.“ behauptete ich, aber ich wüsste das es die Hölle werden würde. In diesem Augenblick verschwandt die Sonne. Eine Kälte umfing den Raum und mir würde innerlich kalt. Obwohl wirkliche kälte spürte ich nicht mehr. Es war mehr die Erinnerung daran. Sovieles hatte ich gewonnen als ich ein Vampir würde, aber auch soviel verloren. „Wir sollte aufstehen Bella, Renesmee ist wach und wird Gleich runtergehen und Frühstück haben wollen und Jacob kommt gleich auch von seinen Rundgang wieder und du weißt er frisst dann immer wie ein Scheunendrescher.“ entgegnend Edward und riss mich aus den düsteren Gedanken. Er ging in Richtung Ankleidezimmer. Ich folgte ihm. Ich hasste diesen Raum. Allein zwei Schränke nur für meine Schuhe. Das Schlimme war ich kannte nicht mal die Hälfte all dieser Marken und sie interessierten mich nicht. Wie oft Wünschte ich mir meinen Kleiderschrank aus Forks. Er war so Übersichtlich gewesen. Schließlich entschied ich mich für ein Hellblaues Top und einen Dunkelblauen Rock.
„ Das macht doch Jacob eh, egal was er macht. Hat der sich nicht in dem alten Schuppen eine Werkstatt gemacht in dem er Stunden verbringt.“ meinte ich und musste mir ein Lachen verkneifen.
„ Ja das hat er nach dem Carlisles ihn mit seinem Holzplatten und Werkzeug aus dem Haus gejagt hat. Und gesagt hat er durfte erst wieder ins Haus wen er einen anderen Platz für seine Arbeiten gefunden hat. Verkauft der nicht seine Arbeiten bei Ebay.“ Sagte Edward. Jetzt konnte ich mir mein Lachen nicht mehr verkneifen. Ich war leider nicht dabei gewesen. Aber dafür hätte ich sogar Geld gezahlt.
„Ja was das Haus angeht ist Carlisles streng. Hast du schon Arbeiten von Jacob gesehen. Die sind gut. Er verdient damit nicht gerade wenig und jeder braucht etwas was im Spaß macht.“ Sagte ich.
„Ja hab ich und ich hab auch schon für welche geboten um den Preis zu erhöhen. Aber Bella ich glaub es ist bei Jacob nicht nur ein Hobby. Weißt du dass er unglücklich ist weil Renesmee mehr Geld hat als er. Und ich kann ihn verstehen er will Renesmee auch etwas bieten können. Er ist ein guter Mechaniker, aber er versteht auch was von Holz seine Schnitzereien kommen gut an und er versucht so eigenständig zu sein. Er hat Carlisles gebeten Miete von ihm zu verlangen.“ Sagte Edward und fing an zu lachen.
„ Ja der spinnt. Als ob das Carlisles oder Esme das zulassen würden. Er gehört doch zu Familie.“ sagte Ich.
„ Wen wir schon über Familie reden wie geht es Renee und Annabella. Ach und Phil den hätte ich fast vergessen?“ fragte Edward.
„ Renee geht es wieder bestens. Stell dir vor. Sie geht jeden Tag ins Krankenhaus setzt sich Stundenlang zu Annabella und strickt Socken und Pullover für die Kleine. Annabella geht es auch besser sie ist nicht mehr in Lebensgefahr. Sie ist 5 cm gewachsen und hat 300gr. zugenommen. Die Ärzte sagen wen die Tendenz so bleibt, darf Sie in einer Woche nach Hause. Aber da währen noch die ständigen Hustenanfälle die mir Sorgen machen.“ Sagte ich besorgt. „Wahrscheinlich einfach nur eine Überreaktion das Krankhausgeruchs. Kommt manchmal vor. Hab vertrauen zu den Ärzten die wissen meistens was sie machen. Und jetzt lass uns runter gehen unsere Tochter hat sicher schon hunger.“ Sagte Edward und nahm mich in den Arm. Ich küsste ihn und sagte: „ Packen wir es an.“ Ich löste mich aus seiner Umarmung, Gemeinsam verließen wir unsere Suite. Unten Angekommen, kam Renesmee direkt auf uns zu gerannt. Mommy, Mommy, ich hab hunger.“ Sagte Renesmee. Ich strich Ihr durchs Haar. „ Ich mach dir sofort etwas was willst du den Eier und Speck oder Cornflakes.“ Sagte ich. und öffnete den Kühlschrank. Er war fast leer. Also müsste ich heute wieder einkaufen gehen. „Ich will Pfannkuchen mit Ahornsirup.“Antwortete Renesmee. „ Ok die mach ich dir.“ Sagte ich. Ich holte eine Schlüssel aus dem Schrank. Suchte alle Zutaten zusammen. „ Mommy. Sagte Renesmee. „ Ja kleine Maus.“ Sagte ich. „ Ich hab dich und Daddy ganz doll lieb.“ Sagte Renesmee und umarmte mich. Ich hob sie hoch auf den Arm und versuchte gleichzeitig den Pfannenkuchen zu wenden. Edward kam zu mir und sagte: „ Ich nehm sie dir lieber ab. Sonst bekommt Renesmee heute nie was zu essen.“ Sagte Edward und Renesmee lachte. Ihr lachen war so unbeschreibbar schön. Es war wie eine Melodie. „Ich will einen Hund zum Geburtstag oder lieber eine Katze.“ Sagte Renesmee.
„Ich spreche mit den anderen. Aber ich denke nicht das du ein Haustier bekommst.“ Sagte ich. Ich würde mit Edward reden. Aber ich würde auch sagen dass ich es nicht gut heißen würde. Das Risiko ist einfach zu hoch das es irgendwie verletzt wird und Renesmee dann totunglücklich ist. und dann kam die Rettung. „Renesmee ich bin dagegen. Wir sind ein Haus voller Vampire die zufällig Tierblut trinken. Außerdem hast du Jacob.“ Sagte Edward. In diesem Augenblick kam Jacob rein. „ Was ist mit mir?“ fragte Jacob. Und setze sich neben Renesmee. Jacob nahm sich gleich drei Pfannenkuchen auf einmal. Er fütterte gleich drauf los. „ Daddy hat gesagt dass, ich kein Haustier brauche weil ich dich hab.“ Sagte Renesmee. „ Oh sehr witzig Blutsauger.“ Sagte Jacob und nahm sich gleich noch ein paar Pfannkuchen. „ Kommt Renee, Phil oder Charlie zu meinem Geburtstag? Jacob dahinten ist ein Schwärzer Wolf ist das etwa Sam?“ fragte Renesmee. Jacob sah nur 2 Sekunden in die Richtung. Das reichte Renesmee aber schon um Jacob den letzten Pfannenkuchen zu klauen. „ Haha witzig.“ Sagte Jacob musste aber Lachen. „ Renesmee Charlie hat angerufen er muss leider Arbeiten. Er hat einen sehr wichtigen Fall den er bearbeiten muss. Und Renee hat sich dazu noch nicht geäußert. Ich denke aber die werden bei Annabella im Krankenhaus sein. Aber wir sind ja alle da.“ Sagte Edward. Renesmee fing an zu schmollen und sagte: „ Ich wüsste doch, Renee liebt mich nicht mehr wen das Baby da ist. Ich hasse Annabella. ich hasse sie, ich hasse sie. ich wünschte sie währe nie geboren.“ Sagte Renesmee und blanker Hass zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. „ Renesmee das Stimmt nicht das weißt du auch. Renee lieb dich, aber manchmal hintern uns Umstände daran bei unseren Lieben zu sein. “ sagte ich und umarmte Renesmee ganz feste. „ Du lügst. Renee liebt mich nicht mehr. Annabella ist im Krankenhaus, da könnte sie doch einen Tag für mich rüber kommen.“ Sagte Renesmee trotzig. „ Renesmee ich werde mit Renee reden.“ Sagte ich.
„ Kann Carlisles nicht den Jet schicken. Oder können wir nicht alle zu Renee fliegen.“ Fragte Renesmee. „ Normaler weise hätten wir die Möglichkeit aber der Jet ist in der Wartung. Und ich glaub nicht dass wir noch einen Flug bekommen. Es tut mir Leid Renesmee, ich sehe keine Möglichkeit.“ Sagte Edward und setzte eine Traurige Miene auf. „ Bella das Essen war gut. Ich bin dann mal wieder in meiner Werkstatt.“ Sagte Jacob. Er wollte gerade gehen als. „ Darf ich mitkommen und zuschauen?“ fragte Renesmee. Auch sie wollte aufstehen. „ He ihr beiden wo sind eure Manieren. Die Teller kommen in die Spülmaschine.“ Befahl ich fast Gleichzeitig drehten sich Renesmee und Jacob um, nahmen ihre Teller und Stellten sie in die Spülmaschine. „ Darf ich mitkommen und zuschauen?“ wiederholte Renesmee ihre Frage. „ Nein Nessie. Ich hab dir schon 100mal gesagt dass die Werkstatt Tabu ist. Es ist dort zu gefährlich. Und außerdem würdest du mich nur behindern.“ sagte Jacob kalt. Und ging zur Terrassentür heraus. „ Jacob ist doof. Bin oben spielen“ Schrie Renesmee. „ Junges Fräulein du must nicht so rum schreien. Renesmee ich muss gleich noch mal weg. Aber ich komm so schnell wie möglich wieder. Du bleibst im Haus wen was ist dann ist Esme in Ihrer Suite.“ Sagte ich. „ Ja Mom.“ Sagte Renesmee genervt. Ich ging in den Flur nahm meine Autoschlüssel aus der Schublade und ging zu meinem Auto. Der Juwelier ist zum Glück hier ihm Ort. Da muss ich nicht soweit fahren. Wenige Minuten später war ich beim Juwelier. „ Guten Tag Miss kann ich ihnen helfen.“ Sagte ein junges Mädchen vielleicht zwölf aber nicht viel älter sehr wahrscheinlich die Tochter des Chefs. „ Ja mein Name ist Cullen, Isabella Cullen. Ich hatte ein Medaillon bei deinem Vater in Auftrag gegeben.“ Sagte ich. „ Ja mein Vater erzählte irgendwas von einem Spitzen Geschäft das müssen dann wohl sie sein. Cullen, Cullen sie sind doch nie die, die das große Anwesen außerhalb der Stadt gekauft haben. Die sollen stinkreich sein.“ sagte das Mädchen und bekam große Augen. „Schuldig im Sinne der Anklage.“ Sagte ich. „ Ich hohle mal besser meinen Vater, den ich pass hier nur auf. Wen sie kurz warten konnten.“ Sagte Miss Stevenson. „Natürlich ich warte hier.“ Sagte ich was sollte ich auch anderes machen. Ich hatte gerade mal 2 Minuten gewartet als Mr. Stevenson kam. „ Sie müssen meine Tochter entschuldigen. Ariel hat ein eidetisches Gedächtnis und vergisst nie etwas was sie gelesen hat. Sie passt manchmal auf den Laden auf während ich hinten arbeite. Seit dem Tot meiner Frau hilft Ariel mir wo sie nur kann. Hier sehen Sie, hier ist das Medaillon was sie bestellt hatten. Ich hoffe es gefällt ihnen. Ich könnte es noch ändern wen es noch was gibt was ihnen nicht gefallt.“ „ Sehr schöne Arbeit. Und die Kette ist die, die ich wollte?“ Fragte ich. „ Ja fest aber biegsam das kann man nicht so einfach vom Hals reißen. Sie müssen verstehen dass ich bei der Summe nur Bargeld annehme. Das macht 3000$.“ Sagte Mr. Stevenson. Er legte das Schmuckstück wieder ins Kästchen und schob es über die Theke. Ich griff in meine Tasche und holte ein Bündel Geldscheine heraus, zählte 32 hundert Dollarscheine ab. Dann nahm ich das Kästchen und lies es in der Tasche verschwinden. „Unklug aber ok. Hier ist das Geld es passt schon, ich hab ein wenig extra draufgelegt. Kaufen sie ihrer Tochter was Schönes davon. “ Sagte ich. „ Das mach ich. Ich hoffe sie beehren uns bald wieder.“ Sagte Mr. Stevenson. Ich verließ den Laden wieder. Ging zum Auto und fuhr, zum nahe gelegenen Supermarkt. Zuhause kam Renesmee mir schon am Auto entgegen gerannt: „ Kleine du musst mich ja Vermisst haben.“ sagte ich. Nessie nickte „ Mommy wo warst du, du wollest nur kurz weg. Aber es ist drei Stunden her. Daddy war mit mir jagen und mein Jacob war auch dabei. Und dann hat Tante Alice meine Haare geflochten.“
„ Ich hoffe diesmal ist kein T-Shirt kaputt gegangen. Das währen dann drei in 4 Wochen.“ Sagte ich streng. „ Keine Sorge waren heute nur 2 Rehe.“ Sagte Renesmee schien aber nicht zufrieden zu sein. „ Irgendetwas hast du doch Renesmee. Ich mach heute Brathähnchen was willst du dazu haben.“ Fragte ich. „ Ich wollte Puma aber Daddy sagt Puma währe erstmal nicht drin. Zu den Brathähnchen will ich Pommes.“ sagte Renesmee. „ Pommes gibt es nicht aber ich kann Kartoffelspalten machen. Jacob bevor du wieder in die Werkstatt gehst kannst du mir mit den Einkauftüten helfen?“ fragte ich. „ Bella keine Zeit. Ich muss bis morgen fertig werden“ Sagte Jacob und wollte gerade weggehen. „ JACOB BLACK BEWEG DEINEN HINTERN ZUM AUTO UND BRING DIE TÜTEN REIN.“ Schrie ich ihn an. Sofort ging er zum Auto holten zwei Tüten und brachte sie rein. Auch Renesmee nahm eine Tüte und folgte ihm. Auf der Veranda stand Rosalie. Renesmee blieb vor Rosalie stehen und sah zu ihr hoch. Rosalie sagte: „Das machst du gut Nessie. Und Sag Fido er soll ja wieder kommen es warten noch Einkauftüten auf ihn.“ Nessie lächelte und verschwand durch die Offene Terrassentür. Ich nahm eine Dose und warf sie in Richtung Rosalie. Gekonnt fing Sie sie auf warf sie zurück und sagte: „ Bella das ich ein Biest bin weiß ich aber was hat dich heute den geritten. Du bist doch sonst nicht so. Bist du heute etwa mit dem falschen Bein aufgestanden.“ Und kam von der Veranda auf mich zu. Ich nahm selber zwei Tüten und Rosalie nahm sich die letzten beiden. Zusammen gingen wir in Richtung Terrassentür und dann in die Küche. „ Nessie ist ein Wunderbares Kind.“ Sagte Rosalie. „ Sag mir was, was ich noch nicht weiß.“ Sagte ich. „ Mich regt es nur auf das er sich von vorne bis hinten bedienen lasst. Entweder ist er in der Werkstatt oder er guckt Fernsehen oder aber er trainiert. Ich muss das jeden Tag mit ansehen und das nur weil er auf Renesmee geprägt ist. Manchmal würde ich ihn am liebsten den Kopf abreißen. Aber das kann ich meiner Tochter nicht antun.“ Sagte ich.In der Küche angekommen räumte ich den Einkauf in den Kühlschrank während Rosalie an der Theke lehnte. „ Kann ich dir kochen helfen Bella?“ fragte Rosalie. „ Klar. Ich brauch wen der Zwiebeln schneidet.“ Sagte ich. „ Ich will auch mit kochen helfen.“ Sagte Renesmee. „ Hast du auch saubere Hände.“ Fragte ich. „Ja sind sie sauber.“ Sagte Renesmee. „ Ok du kannst den Nachtisch machen. Hier ist eine Schüssel. Ich gebe dir jetzt Jogurt und Früchte und du kannst alles rein schütten und gut umrühren. Was hast du heute Nachmittag vor.“ Fragte ich Renesmee. „Ich wollte zu Onkel Jasper und Onkel Emmet. Erst wollten wir Schach spielen und dann wollte Onkel Emmet und Onkel Jasper Baseball gucken. Boston spielt heute Abend gegen Los Angels. Bitte darf ich das Spiel sehen.“ fragte Renesmee. „ Erst hast du Mathe bei Carlisles .Um wie viel Uhr kommt das Spiel überhaupt.“ Fragte ich. „Viertel nach Acht.“ Sagte Renesmee knapp. „ Nein keine Chance, das ist zu spät, aber du kannst es entweder im Radio hören oder ich nehme es auf und du kannst es morgen sehen. Oder beides.“ endschied ich. „ Bitte, bitte Mommy.“ Flehte Renesmee. „ Renesmee ich diskutiere nicht mit dir. Endwerder du lässt dich auf meine Angebote ein oder du verpasst das Spiel.“ „ In Ordnung ich sehe mir das Spiel morgen an. Aber bitte sag Onkel Jasper und Onkel Emmet das ich das Ergebnis nicht wissen will.“ Flehte Renesmee. „ Ich werde beide bitten nichts zu sagen aber ich kann nichts versprechen“, Sagte ich „ Emmet wird es wahrscheinlich lustig finden es dir zu verraten.“ Ergänzte ich. „Ich freu mich schon auf morgen besonderes auf die Geschenke.“ Sagte Renesmee breit lächelnd. „ Was für Geschenke. Warst du auch immer lieb.“ Sagte ich neckend. „ Mommy du bist Gemein. Ich war immer lieb.“ Sagte Renesmee. „Du hast mich gebissen. Und du beißt ständig Jacob. Ob wohl der hat es ja auch verdient.“ Sagte ich ernst. „ Da war ich nicht mal 5 Minuten alt. Und ich hatte da Durst und keine Kontrolle.“ „ Mal sehen ob du morgen Geschenke bekommst. Sieh dir mal deine Hände und dein T-Short an überall Jogurt. Komm her wir waschen deine Hände in der Spüle ab. Und dann zieh dir ein Sauberes T-Short an.“ Sagte ich auch diesmal ernst. „ Nein das macht man so.“ sagte Renesmee und leckte alle Finger einzeln ab. „ Ab Hände waschen.“ Sagte ich dies mal wirklich sauer. Renesmee verschwand aus dem Raum, in dem Augenblick kam Jacob. „ Und war klar, kaum ist das Essen fast fertig, kommst du an wie die Motten zum Licht. Das ist wie ein sechster Sinn bei dir.“ Sagte ich wütend zu Jacob der verwirrt schaute. „ Bella du weist das ich ein Geschenk für Nessie mache.“ Sagte Jacob. „ Ja und das seit 5 Wochen. Und nenn sie nicht Nessie sie heißt Renesmee.“ Sagte ich. „ Ja manche arbeiten sind Zeitaufwendig. Ich würde für Nessie, doch nicht so einfache Arbeiten wie die bei Ebay machen. Für Nessie ist nur das Beste gut genug “ Sagte Jacob.
„Ich bin mir nur nicht sicher ob du das Beste bist. Du lebst hier von unserem Geld und machst nicht einen Handgriff. Wen du nur ab und zu helfen würdest, du konntest zum Beispiel den Tisch deckten.“ Sagte ich zu Jacob. Jacob schien ausnahmsweise verstanden zu haben, denn er ging zum Schrank und deckte den Tisch. Renesmee betrat den Raum. „ Hast du deine Hände gewaschen?“ fragte ich Renesmee sofort. „ Ja alle sauber. Ich hab hunger wann ist das Essen fertig?“ fragte Renesmee. „ Sofort Renesmee setz dich schon mal hin. Hast du ein sauberes T-Short an?“ fragte ich sie. Renesmee nickte und setzte sich an das Kopfende. „ Renesmee das ist Carlisles Platz.“ Sagte Ich. „ Bleib ruhig sitzen ich wollte nur kurz mit Bella reden. Bella ich muss noch mal zum Krankenhaus, ein Kollege ist Krank geworden und ich muss ihn vertreten. Wird aber ruhig werden, bin um Acht Uhr wieder da. Tut mir leid Bella.“ Erklärte Carlisles und verschwand wieder so wie er gekommen war. „ Warum hat der dir das jetzt gesagt.“ Fragte Rosalie. „Renesmee sollte heute ihre erste Mathe Stunde bei Carlisles haben die wohl jetzt ausfällt.“ Erklärte ich „Super kein Mathe.“ Sagte Renesmee.
„ Vergiss es ich hab schon Ersatz gefunden. Ich mach mit dir Mathe.“ Sagte ich. „ Oh nein bitte nicht.“ Flehte Renesmee. „ Rosalie danke fürs helfen. Möchtest du dich noch zu uns setzen.“ Fragte ich Rosalie „ Nein danke. Auch wen ich sonst gerne Babysitter spiele hab ich heute leider keine Zeit. Ich hab besseres zu tun. Ich arbeite gerade an einem Neuen Kleid für den Herbstball.“ Sagte Rosalie. „Rosalie, Rosalie kennst du auch was anderes als Mode und Aussehen?“ fragte ich sie. „Äh lass mich überlegen, nein.“ Sagte Rosalie. „Typisch Blondie nichts im Kopf außer ihr eigenes Aussehen.“ Sagte Jacob. „Ich mach dich fertig du Kötter.“ Sagte Rosalie. „ Versuchs doch Püppchen.“ Konterte Jacob. „Bella wie kannst du diesen Gestank nur aushalten“ Sagte Rosalie hielt sich die Nase zu und verschwand durch die Küchenterrassentür. „Warum müsst ihr beide euch ständig ärgern. Und du solltest echt mal Duschen gehen du stinkst wie ein Schwein.“ Sagte ich und schüttelte den Kopf. „ Du meinst wohl eher wie ein Nasser Hund.“ Sagte Jacob. „Nein den Geruch nach Nassem Hund meine ich nicht. Nein du stinkst wie ein Nasser Schwitzender Hund.“ Sagte ich. „Renesmee wisch, dir die Hände nicht an der Hose ab, du hast eine Servierte.“ Kritisierte ich Renesmee. „ Bella wieso Kritisierst du Nessie immer, sie ist ein Kind.“ Sagte Jacob.
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Wir saßen alle im Wohnzimmer. Ich sah auf die Wanduhr und sah das wir schon 19:59 hatten also längst Zeit für Renesmee ins Bett zugehen. „ Renesmee es ist schon über der Zeit höchste Zeit sich bettfertig zumachen. Ich komm gleich noch mal zu dir sehen.“ Sagte ich. Renesmee gab mir einen Kuss und ging dann zurück in unsere Suite. In dem Augenblick in dem Renesmee den Raum verlies begannen gerade die Nachrichten. Wie immer hörte ich nicht wirklich zu. Doch dann kam ein Bericht der meine Aufmerksamkeit erforderte„ Kodiak. Bei einem Überfall in ein Juweliergeschäft wurde heute Nachmittag der 43 Jährige Besitzer G. Stevenson ermordet und die 12 Jährige Tochter Lebensbedrohlich verletzt. Von dem oder den Tätern fehlt bis jetzt jedoch jede Spur. Die Polizei bietet um ihre Mithilfe, Informationen nimmt jede Polizeistation entgegen. Und nun zum Wetter.“ Sagte die Nachrichtensprecherin. „ Sollen wir uns da einmischen?“ fragte ich in die Runde. „ Normalerweise würde ich sagen nein. Aber der Täter macht auch vor Kindern nicht halt. Die Gefahr für Nessie ist einfach zu groß. Wir müssen ihn aufhalten, allein schon um Nessie zu schützen.“ Sagte Rosalie. „ Ich kann nichts sehen. Ich weiß also nicht ob er Gefahr bedeutet.“ Sagte Alice. „Alice dafür muss man keine Hellseherin sein um zu wissen dass der oder die Gefahr bedeuten. Wir sollte den oder die Täter der Polizei übergeben.“ Sagte Jasper kühl. „Carlisles sollten endscheiden.“ Sagte Edward. Esme nickte nur. Damit war es entschieden wir wurden bis zu Carlisles eintreffen nichts unternehmen. „ Bella ich wollte heute Nachmittag nicht mit mir darüber reden. Aber Nessie ist unglücklich du lässt sie fast nichts alleine machen. Sie wurde noch nie im Park, auf dem Spielplatz oder im Schwimmbad gesehen. Bella wen Nessie nicht ab und zu zusehen ist. Werden bald Fragen gestellt oder das Jugendamt steht vor der Tür.“ Sagte Jacob. „ Sie ist 1 Jahr alt.“ Sagte ich verteidigend. „ Aber für die Menschen im Dorf ist sie fünf und dar ist es nicht ungewöhnlich ab und zu gesehen zu werden.“ sagte Jacob. „ Da hat Jacob ab und zu mal recht.“ Sagte Edward. „ Nicht solange der oder die Verrückten frei herum laufen.“ Sagte ich und verlies genervt den Raum. Edward folgte mir und legte den Arm um mich. „Natürlich und das wissen wir alle. Ich sehe nochmal nach Renesmee.“ Flüsterte Edward. „ Das wollte ich doch machen.“ Sagte ich trotzig. „ Bella du bist zu aufgewühlt. Renesmee merkt das sofort und stellt nur unnötig fragen.“ Antwortete Edward.
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„ So Renesmee schläft jetzt. Sie hat natürlich nach dir gefragt. Carlisles wird in fünf Minuten und 23 Sekunden hier sein. Außerdem hat das Spiel vor 5 Minuten angefangen.“ teilte Edward mir mit. „Woher weißt du das schon wieder.“ fragte ich „ Das mit Carlisles das, Alice hat es gerade gesehen. Ja ich weiß ich lese sonst nicht eure Gedanken. Sollen wir unten warten.“ Sagte Edward. Ich nickte und wir gingen zurück nach unten. „Schläft Nessie?“ Fragte Esme. „Ja sie schläft. Ist der Recorder Programmiert?“ fragte ich. „Klar jeder weiß doch das Nessie das Spiel sehen will.“ Sagte Emmet. „Carlisles kommt in 3, 2, 1 Sekunden an, er kommt direkt hier her.“ Warf Alice ein. „ Hallo Leute.“ Sagte Carlisles niedergeschlagen. Er wollte gerade zum Arbeitszimmer hochgehen. „Carlisles warte wir möchten mit dir reden.“ Sagte Edward. „ Was gibt es Edward, ich hatte einen langen Tag. Es gab einen Notfall.“ erklärte Carlisles knapp. „Ja das wissen wir. Das Mädchen aus dem Überfall, wie geht es ihr.“ Fragte Esme Mütterlich wie immer. „ Woher, was weißt du. Esme es ist sehr wichtig?“ fragte Carlisles erst und Geschäftlich. „Nichts es kam gerade in den Nachrichten. Aber wie geht es ihr in den Nachrichten würde nur gesagt sie sei Lebensbedrohlich verletzt?“ frage Esme. „ Esme mehr kann ich dir leider auch nicht sagen. Ich darf nicht über den aktuellen Zustand von Patenten mit euch reden.“ Sagte Carlisles. „Wird sie überleben.“ Fragte ich. „ Ich sagte schon ich darf nicht über ihren Zustand reden.“ Sagte Carlisles. „ Und ungefähr oder in welchen Zustand würde sie gefunden. Oder zumindest wird sie überleben.“ Fragte Edward. „Möglich aber Ariel so heißt sie wird nicht mehr dieselbe sein. Der Täter hat Ariel am Hals verletzt. Dadurch würden die Stimmbänder beschädigt. Ariel wird wahrscheinlich nie wieder sprechen können. Die Arme hat niemanden mehr. Ihre ganze Familie ist nicht mehr am Leben. Das Jugendamt würde schon verständigt. Ariel wird wohl in ein Kinderheim kommen.“ teilte uns Carlisles die Fakten mit. „ Was kann man für Ariel tun.“ Fragte Esme. „Wir sollten erstmal diesen Verbrecher suchen und dann.“ Sagte Emmet. „ Nichts und dann. Emmet Rache wird ihr nicht helfen können. Aber sucht den oder die, fesselt sie und legt sie vor eine Polizeiwache, aber ganz weit weg von hier klar. Jasper, Edward geht mit. Noch etwas was auf dem Weg passiert darauf hab ich keinen Einfluss. Hinterlasst aber wen keine sichtbaren Beweise.“ Sagte Carlisles. „ Schon verstanden.“ Sagte Emmet. „ Jungs wartet. Was machen wir mit Ariel, sie hat niemanden mehr. Sie muss sich so alleine fühlen.“ sagte Esme. „ Ariel kommt wahrscheinlich zu Pflegeeltern oder wie gesagt in ein Kinderheim.“ Sagte Carlisles. „ Carlisles keine Familie wird ein Kind zu sich nehmen was nicht spricht und Traumatisiert ist. Und ein Kinderheim währe die Hölle für sie. Sie würde immer gehänselt werden.“ Sagte Esme traurig. „ Worauf willst du hinaus Esme.“ Fragte Carlisles.
„ Ich darf doch oder Esme.“ Fragte Edward. Esme nickte. „Esme meint ob wir uns nicht Ariel annehmen sollten.“ Ergänzte Edward. Esme nickte wieder. „ Rein Juristisch kein Problem. Aber will sie es und was ist mit euch. Überlegt gut sie wird lange brauchen Zeit um sich einzugewöhnen und noch langer um zu verarbeiten was passiert ist. Jacob ich brauch auch eine Antwort von dir. “ Sagte Carlisles. „ Du willst sie Verwandeln?“ Fragte Jacob entsetzt. „ Nicht unbedingt aber ich will ihr die Option offen halten.“ Carlisles schaute in die Runde. Esme nickte aber das war klar. „ Eine neue Schwester klar.“ Sagte Emmet. „ Jemand zum Shoppen super. Vielleicht hat Ariel einen besseren Modegeschmack.“ Sagte Alice. „ Alice war ja wieder klar. Ich hab nichts dagegen, ich kenne sie ja nicht.“ Sagte Jasper. Jetzt schaute Carlisles Rosalie an. „Nein sie sollte leben und ein Mensch in der Familie währe für sie und uns eine Gefahr. „ Ja, solange Renesmee in Sicherheit ist.“ erklärte ich. „ Ich schließe mich Bella an. Die Kleine sollte eine Chance bekommen.“ Äußerte Edward. „ Jacob was denkst du.“ Fragte Carlisles. „ Im Vertrag steht ihr dürft niemanden mehr Verwandeln. Ich kann mich nicht erinnern dass der Vertrag Orts gebunden ist. Daher denke ich Blondie recht hat.“ erklärte Jacob. „ Ich mach dich fertig du Hund. Ich reiß dir den Kopf.“ Schrie Rosalie. „ Versuchs doch Blondie.“ Provozierte Jacob Rosalie. Doch bevor noch irgendwer etwas machen oder sagen könnte sagte Carlisles im ruhigen Ton: „ Auf hören beide wir sind eine Familie. dar wird sich nicht gegenseitig gedroht. Jacob wen deine Provokationen gegen Rosalie nicht aufhören kannst du nach La Push zurück gegen. Jacob ich will nur wissen ob der Vertrag gebrochen ist wen wir Ariel aufnehmen und sie Möglicherweise verwandeln?“ fragte Carlisles. „ Sie ist ein Mensch der schlimmes angetan würde und die schlimmes erlebt hat. Ihr Vater würde aus Geldgier getötet. Jetzt sollte sie wenigstens entscheiden können was sie will. Wen sie in diese Familie möchte, werde ich ihr nicht im Weg stehen.“ Sagte Jacob. „ Ist das ein Ja.“ Fragte Carlisles. „ Nein. Ich überlass ihr aber die Entscheidung.“ erklärte Jacob.
„ Ok das reicht mir. Währe damit währe die Sache geklärt? Wen noch was ist, ich bin im meinem Arbeitszimmer. Ich hab letztens ein paar interessante Geschichtsbücher und auf Zeichnungen aus dem 17 Jahrhundert ersteigert.“ Sagte Carlisles. „ Darf ich mir dir auch mal ansehen.“ Fragte Edward. „ Klar wen ich sie gelesen habe.“ Sagte Carlisles. „ Wann bist du damit durch?“ „ Sechs bis Acht Wochen brauch ich mindestens.“ Sagte Carlisles und auf sein ernstes Gesicht kam eine leichtes Lächeln. „ He Leute das Spiel ist fast um Boston führt mit 4 Punkten.“ Sagte Emmet. Wir alle lachten. „ Dich kann auch nichts stören wen du mal vor dem Fernseher bist.“ Sagte Jasper. „ Musst du gerade sagen.“ Antworteten wir alle im Chor. „ Hat wer Lust auf Braunbärblut, wir haben noch welches im Keller. Ich hab es Extra heute früh vom Fleischer geholt. Die Leute hier, machen darauf Blutwurst. Sie soll Angeblich sehr gut schmecken. Ich finde ja es schmeckt in der Urform am besten.“ sagte Esme. Wir wollte alle außer Jacob etwas und so ging Sie nach unten und wenig Später mit sieben Gläsern voll roter Flüssigkeit wieder. Dann ein Geräusch und feine Tritte auf der Treppe. „ Renesmee sollst du nicht im Bett liegen.“ Sagte ich und die Schritte, auf der Treppen blieben stehen. „ Ich hab nur etwas Durst und wollte in die Küche mir ein Glas Milch holen. Ist das Blut in euren Gläsern?“ „ Nicht für dich geh wieder hoch ich bring dir sofort ein Glas Milch hoch.“ Sagte ich und nippte an meinem Glas. „ Ok danke Mommy.“ Und ging wieder hoch. „ Sie wollte lauschen wie das Spiel läuft.“ Sagte Edward. „ Ich weiß das gleiche hab ich früher auch gemacht“ gestand ich. „ Dann weißt du sicher auch dass sie oben auf der Treppe sitzt.“ Sagte Edward „ Sicher. Denn auch das hab ich früher gemacht.“ Sagte ich. „ Wer wohl nicht, das hat jeder gemacht.“ Sagte Esme. Die letzte Minute würde angezeigt. „ Wir haben mit 7 Punkten im Voraus gewonnen.“ Sagte Ich. „Ja.“ Flüsterte Renesmee aber trotzdem hörte ich sie. „Renesmee Carlie Cullen. Ich hörte dein Herz bis hier schlagen. Ab ins Bett sonst gibt es Morgen keine Geschenke.“ Sagte ich mit der Gewissheit dass sie mich hörte. „ Misst ich würde erwischt.“ Flüsterte Renesmee. „Jungs ihr musst los sonst, ist die Spur nicht mehr frisch. Noch was Carlisles hat euch einen gewissen Freiraum gelassen, den las ich euch nicht.“ Sagte Esme. „ Ich bring Renesmee mal ein Glas Milch sonst kommt sie gleich wieder runter.“ Sagte ich. Ich ging vom Wohnzimmer in Richtung Küche und holte ein Glas Milch für Renesmee. Als ich dann die Treppe hoch in Renesmee’s Zimmer wollte, saß sie immer noch oben auf der Treppe. „ RENESMEE CARLIE CULLEN jetzt ab ins Bett. Hier ist deine Milch.“ Sagte ich gab ihr die Milch und drehte mich um und ging wieder runter. „ Kommen alle unsere Gäste?“ fragte ich in die Runde. „ Ja alles wie Geplant, morgen um 6 Uhr bevor Nessie wach sind.“ Sagte Esme. „ Mein Vater kommt mit Charlie. Ich hab den Flug mit meinem Geld bezahlt. Ich geh auch mal ins Bett war die letzten Tage zu oft unterwegs“ Erklärte Jacob. „ Edward hat eine SMS geschrieben. Wir haben Sie.“ Sagte Alice.
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