Kapitel 11 Schatten und Licht teil 3
Renesmee
Daddy brachte mich in den Garten. Ich hörte einige Personen flüstern die versuchten leise zu sein. Ich müsste Lächeln es konnten nicht bloß 8-9 Personen da sein es mussten viel mehr sein. Daddy nahm mir das Tuch von den Augen. Ich war geschockt aber nicht weil es so gruselig war, ob wohl irgendwie war es gruselig es standen etwa 60 Personen aller Rassen vor mir. Vampire wie meine Familie oder die Denalis, ob wohl es nur Eleazar und Kate waren. Oder sämtliche Wölfe die ich kannte und natürlich auch meine Menschliche Familie. Aber auch Billy Black Jacobs Vater war da, er war wohl mit Grandpa gekommen. Aber auch Personen die ich nur einmal gesehen hatte wie Sams Verlobte oder Sue Clearwater. Die Wölfe hatten zu Feier des Tages alle T-Shirts, und Kurze Hosen an. Ich war so Happy es waren alle da die ich gern hatte. Und dann stimmte Esme ein Geburtstagslied an und nach und nach Stimmten alle mit ein, es wahr wie ein Orchester einfach nur schön. Ich merkte das mir Tränen die Wange herunter liefen. Ich wischte sie weg. Ich sah mich wieder weiter um war das wirklich unsere Terrasse und unser Garten. Er musste es sein zumindest erinnerte die Gartenmauer als einziges daran. Am Rand waren zwei lange Reihen Fackeln davor stand Je ein größer Tisch der Links war eine Art Buffet zumindest war er voller Speisen, Getränken und natürlich Kuchen und Torten. Ich konnte allein beim drüben gucken 15 Kuchen und Torten zählen und eine Riesige Torte mit Kerzen drauf. Ich freute mich ein Stück vom Geburtstagskuchen zu essen. Mehr war dank Mommysregeln ja eh nicht drin. Auf dem Andern war alles voller Geschenke. Ich würde also wirklich welche bekommen. „ Natürlich was hast du den gedacht?“ fragte Daddy. Ich wollte mich sofort darauf stürzen, „ Warte Nessie du musst noch etwas warten bevor du die Geschenke öffnen darfst wird erst mal was Gegessen du musst doch am Verhungern sein.“ fügte Daddy hinzu. Räusperte sich um sich Gehört zu verschaffen. Bitte keine Rede. Mit lauer Stimme Fang er dann„ Liebe Gäste, liebe Freunde, und alle andern, bevor jetzt alle Renesmee belagern um ihr zu Gratulieren und bevor es an die Geschenken geht, lassen wir Renesmee doch erst mal was Essen und auch für euch andern ist das Buffet eröffnet. Danach haben wir Zeit für alles anderem. Wer möchte kann sich dann zu Musik auf der Tanzfläche vergnügen. Aber wir haben auch noch andere Sachen vorbereitet. Also Langweilig wird uns heute sicher nicht. Und heute Abend können wir dann Billy zuhören, er hat versprochen uns allen die Legenden der Quileute zu erzählen. Also ich bin auf jeden Fall gespannt sie zuhören.“ „ Jetzt kannst du dich auf das Buffet stürzten.“ flüsterte Daddy mir ins Ohr. „ Ich verspreche auch bevor ich Küchen esse werde, esse ich was vernünftiges.“ antwortete ich Daddy. Ich hatte nicht wirklich vor viel vernünftiges zu essen „ Wie du willst, mach was du möchtest. Ab heute sind werden wir die Regel immer mehr lockern.“ meinte Daddy. Hatte ich mich verhört hatte Daddy, das gerade wirklich gesagt. Ich müsste träumen, war ich etwas noch im Auto und Ich war bloß eingeschlafen. Ja das musste es sein das Ganze war einfach nur ein Traum ein sehr schöner und ich wünschte er würde nie ende, aber es war sicher nur ein Traum. Daddy könnte sich ein Lächeln nicht verkneifen „ Nein es ist kein Traum und Ja ich hab es wirklich gesagt. Wir haben uns entschieden du bist jetzt alt genug um mehr Freiheiten und Privilegien zuhaben, deshalb lockern wir manche Regeln. Aber das bedeutet auch das du mehr Verantwortung und mehr Pflichten hast.“ erklärte Daddy „ Danke Daddy das ist das größte Geschenk.“ antwortete ich, ich könnte es immer noch nicht fassen und stützte mich aufs Buffet. Hauptsächlich Süßes auch Bratkartoffeln, Pommes und Würstchen landeten auf dem Teller . „Eine Bunde Mischung. Hi ich bin Emliy, wir haben uns mal im Reservat gesehen. Alles Gute zum Geburtstag.“ sagte Emily. „ Ich weiß wer du bist du bist doch mit Sam verlobt.“ meinte ich, natürlich wüsste ich wer sie war ich vergaß nie eine Person oder einen Namen. „Er ist ganz nett aber Jacob ist besser.“ ergänzte ich. Emily holte eine Große Tupperdose heraus, es war aber eher eine Kuchendose aus Plastik wo eigentlich Kuchen aufbewahrt wurden, die sie einfach wiederverwendet hat. Sie öffnete Sie und hielt sie mir hin und sagte: „ Das glaub ich dir möchtest du einen Muffin ich hab sie extra für dich gemacht. Ich dachte das es wäre eine Gute Idee. Jacob hat mal gesagt das sich deine Familie sehr viel mühe gibt was das Essen angeht. Aber kochen wäre eines der Einzigen Sachen die Vampire nicht unbedingt drauf haben.“ „ Ich kann nicht klagen und Jacob scheint es auch zu schmecken der Frisst doch schon über die Hälfte alleine.“ antwortete ich patzig „Aber ich hab schon von deinen Muffins gehört die sollen nicht schlecht sein, aber ich soll nichts von Fremden annehmen.“ ergänzte ich ihr freundlich. „ Emliy ist in Ortung.“ erklärte Daddy „Sie ist eine Art Freundin deinen Mom.“ fügte Daddy hinzu. „Wen das so ist dann hatte ich gerne einen.“ antwortete ich diesmal aber wieder freundlich wie immer. Emily hielt mir erneut die Packung hin und ich nahm mir einen heraus. Mit einem vollem Teller und dem Muffin im Mund, ging ich zum nächsten Tisch. Billy saß schon an dem Tisch. Und fragte ihn: „Hi Billy. Ist hier noch frei?“ fragte ich Billy freundlich. „ Natürlich für dich immer. Ah du hast einen von Emilys Muffins erwischt da hast du Glück gehabt, die sind meist sehr schnell weg, das sind nämlich die besten.“ erklärte Billy Ich glaub ich muss mir auch einen besorgen bevor sie alle weg sind.“ antwortete Billy. „ Das mach ich ich bin schneller.“ sagte ich. Ich lief schnell zurück zum Buffet. Ich schlängelte mich durch die Leute und hatte das Buffet schnell erreicht. Ich lief zu den Muffins. Vor mir nahm sich Seth einen Muffin, ich hoffte das es nicht der Letzte war den ich wollte Jacobs Vater nicht enttäuschen. Als ich bei den Muffins war, sah ich das nur noch ein Muffin da war. Ich nahm ihn mir. „ Die Muffins schmecken dir wohl Renesmee.“ sagte Emily und zeigte auf den Muffin in meiner Hand „ Ja sie sind lecker, aber dieser ist für Billy.“ antwortete ich und wollte mich gerade abwenden um wieder zu meinem Platz zugehen. „ Ja kann ich mir vorstellen, Billy ist genau wie die Wölfe verrückt nach meinen Muffins. Auch wen es nicht besonders gesund für ihn ist.“ entgegnete Emily. „ Und das kann ich mir vorstellen.“ erklärte ich. „ Ich will jetzt sofort einen Muffin haben.“ unterbrach ein kleine Mädchen Emily. „Ja gleich Claire. Renesmee ich schau lieber mal ob ich für Claire noch einen Muffin bekomme.“ sagte Emily. Was sollte ich jetzt machen ich. Ich hatte den aller letzten Muffin in meiner Hand. Ich sah auf ihn herunter und überlegte angestrengt. Sollte ich Claire den Muffin geben. Dann erinnerte ich mich was Emily gerade gesagt hatte. Aber bevor ich reagieren könnte.„ Die sind wohl schon leer. Ich werde dir Zuhause neue machen. “ erklärte Emliy Claire oder zumindest versuchte sie es. „ Ich will aber jetzt Muffins.“ quengelte Claire. Irgendwie hatte ich Mitleid mit Ihr. Ich entschied mich entgültug und nahm den Muffin in meiner Hand und reichte ihn Ihr. „ Du kannst diesen hier haben.“ erklärte ich ihr. Sie nahm ihn in in ihre kleinen Hände und lächelte. „ Danke Nessie.“ antwortete Emily. Diesmal war ich es die lächelte. Ich drehte mich zu Seite und ging wieder zu meinem Platz.
Am Tisch angekommen wollte ich gerade zu Billy sagen. Das leider keiner mehr da war als Billy sagte: „ Ich finde gut das du ihn Claire geben hast. Ich hab alles gesehen und finde gut wie du reagiert hast.“ „Danke. Ich kann dir aber gerne von meinem was abgeben.“ „Nein nicht nötig iss du ihn mal, ich soll eigentlich auch nicht soviel süßes Essen.“ erklärte Billy. „ Na ihr beiden, hab ihr schon den Lachs probiert der ist einfach köstlich und der Bärenauflauf ist der zweitbeste der Welt, den zweitbeste gibt’s im The Lodge in Forks. Aber den besten der Welt hat immer noch meine Oma gemacht.“ sagte Grandpa antwortete ich. Ich hörte nicht mehr zu und wandte mich wieder meinem Teller zu, nahm die Gabel und spießte eine Bratwurst auf. Leider war die Bratwurst nur noch Lauwarm, aber trotzdem lecker.
Nach zwei weiteren Tellern mit Kuchen war mir leicht schlecht. Jetzt verstand ich warum Mom mir immer verboten hatte zu viel Süßigkeiten zu essen. Daddy machte eine Ansprache aber mir war zu schlecht um wirklich zu zuhören. Dann kam einer nach dem Andern und Gratulierte mir. „ Willst du nicht deine Geschenke nicht öffnen.“ fragte Daddy. „ hä was, ja klar, war nur etwas ab gelenkt.“antwortete ich. „ Was ist den.“ fragte Daddy. „ Nichts ich glaub nur ich habe nur zu viel Kuchen und Torte gegessen.“ erklärte ich. „ Du hast Bauchschmerzen.“ fragte Daddy. Ich nickte „ Aber nur leichte.“ antwortete ich. „ Dann hast du hoffentlich gelernt bei nächsten mal nicht soviel Kuchen oder Torte zu essen.“ fragte Daddy „ Ja Daddy.“ antwortete ich. „ Dann ist das Thema für mich erledigt. Willst du nicht jetzt deine Geschenke öffnen.“ fragte Daddy. Erst jetzt merkte ich das wir vom meinem Tisch über den halben Garten bis zu dem Tisch mit den Geschenken gegangen waren. Ich sah mir den Tisch genauer an, ich wüsste nicht welches Geschenk ich als erstes öffnen wollte. Dann bemerkte ich zwei Körbe an der anderen Seite des Tisches, in denen sich etwas bewegte. Ich ging auf die beiden Körbe zu, ich war verwirrt die Beiden Körbe waren als ich das erste mal über den Tisch gesehen hatte nicht da gewesen. Zum andern was sollte ich mit zwei Körben, die zu allem Unglück noch fast gleich aufsahen anstellen. Ich könnte einen als Wäschekorb benutzen, aber was sollte ich mit dem andern machen. Ich sah zu Daddy rüber der immer noch da stand wo ich ihn stehen gelassen hatte. Er lachte, ich vermutete das er meine Gedanken gelesen hatte. Als ich bei den Körben an kam wüsste ich auch warum. Die Körbe waren nicht das Geschenk sondern der Inhalt. In dem einen war eine ganz kleine Katze in dem andern ein kleiner Hund. Die beiden waren sooooo süß. Das ich nichts anderes könnte als erst die Katze und dann denn Hund ganz doll in den Arm zunehmen. „Gefallen sie dir. Ich war ja eigentlich dagegen. Aber so ist es jetzt nun mal ich, kann sie dir ja nicht mehr weg nehmen. “ fragte Mommy. Mommy strich mir übers Haar und wollte gerade die kleinen Katze streicheln. Diese wich aber aus und fauchte Mommy an. „ Du machst Kittycat Angst Mommy. Sie weiß nicht was du bist aber sie weiß das du ein Raubtier bist. Und das macht ihr Angst.“ sagte ich freundlich aber bestimmt. Rosalie und Grandpa stellten sich neben Mommy. Rosalie streichelte die kleine Kittycat diesmal fauchte sie nicht, was vielleicht an dem Stück Lachs lag. „ Ich nehme sie dir ab. Damit du die anderen Geschenke öffnen kannst.“ erklärte Rosalie. „Ok.“ antwortete ich. Rosalie öffnete die Hände, ich legte Kittycat in Ihre eiskalten Hände. „Pass gut auf Kittycat auf.“sagte ich. Rosalie nahm sie und sagte: Klar passe ich gut sie auf.“ sagte Rosalie jetzt hielt auch Grandpa die Hände hin und ich wüsste was er wollte ich gab im den Kleine Hund. Ich streichelte beiden noch mal über den Kopf. „ Wir bringen die beiden mal rein und geben den beiden mal was zu fressen. Aber ab morgen musst du das machen.“ sagte Rosalie „ Klar mach ich.“ versprach ich. Mommy sah skeptisch zu mir rüber. „ Mommy ich werde schon daran denken, versprochen.“ versprach ich wieder. Ich wendete mich dem nächsten Geschenk zu, es hatte etwa die Größe von einem Buch war. Ich riss das Papier ab und fand ein in Leder gebundenes Buch vor. Vorne war das Wappen der Quileute drauf. Ich schlug das Buch auf und las den Buchtitel auf der ersten Seite „Wörterbuch Englisch- Quileute“ Ich war verwirrt. Was soll ich mit einem Wörterbuch und dann noch Quileute. Ich nahm das nächste Geschenk, es hatte das gleiche Einpackpapier. Auch dieses mal riss ich das Papier einfach ab. Diesmal war es ein Altes Kästchen, vorne war ebenfalls das Wappen der Quileute drauf. Ich öffnete es, drinnen war ein altes in Leder gebundenes Buch, aber es war älter als das erste, sehr viel älter. Ganz schwach konnte man noch das Wappen der Quileute sehen. Ich öffnete auch dieses Buch, die Seiten dieses Buches waren stark vergilbt das ich vorsichtig blättern musste um sie nicht zu verstören. Ich versuchte den Titel der ersten Seiten zu lesen, aber er war in einer Sprache die ich nicht könnte. Es müsste die Sprache der Quileute sein, das würde das Wappen auf dem Buchdeckel erklären. Billy rollte mit seinem Rollstuhl heran. „Das ist Quileute und heißt, Mythen und Legenden der Quileute. Ich dachte das du Spaß daran hast und damit du es auch lesen kannst hab ich noch ein Wörterbuch besorgt. Es gibt nur 10 Exemplare von Mythen und Legenden der Quileute. Behandle es mit Respekt es ist Jahrhunderte alt. Und gebe es unter keinen Umständen aus der Hand. Alle 10 Bücher würde vom Letzten Sohn Taha Aki geschrieben und an seine 10 Söhne weitergeben. Seit dem waren sie bis jetzt alle im Besitz von Familien des Stammes, und würde seit Jahrhunderten vom Vater zum Sohn weitergeben. Dieses Buch ist das erste was nicht mehr im Besitz eines Stammesmitglied ist.“ erklärte Billy feierlich und in seiner Stimme hatte eine solche Autorität die ich bei Billy nie vermutet hätte. Jacob meinte mal das er von einer langen Linie von Häuptlingen abstamme. Dieser Autorität konnte man einfach nicht widersprechen deshalb antwortete ich aufrichtig: „ Es ist mir eine Ehre so einen Schatz zu besitzen und ich verspreche ich werde sorgsam damit umgehen.“ Ich strich noch mal über den Buchdeckel und legte das Buch wieder in das Kästchen. „ Soll ich es in dein Zimmer bringen.“ fragte Mommy. Ich wüsste nicht was ich antworteten sollte. Ich hätte keine 2 Sekunden vorher versprochen das Buch niemals aus den Händen zugeben. Sollte ich trotzdem das Angebot von Mommy annehmen und Mommy erlauben es in mein Zimmer zulegen. Ich sah fragend zu Billy. Er nickte. „ Klar Mommy.“ Ich gab ihr das Kästchen und das Wörterbuch. Jetzt machte ich ein Geschenk nach dem andern auf. Von Jacob bekam ich eine Große selbst gezimmerte Truhe mit aufwendigen Schnitzereien, oben war das Wappen der Cullens drauf. Das man drehen könnte um die Truhe zu öffnen und zuschließen. Vorne an der Seite war das Wappen der Quileute drauf. Beide Wappen waren mit weiteren Schnitzereien verbunden, so das man nicht sofort sehen könnte wo das eine Wappen anfängt und das andere aufhört. Von Mommy bekam ich ein Medaillon mit dem Wappen der Cullens drauf. Ich legte die Kette sofort an und lies sie unter meinem T-Shirt verschwinden.Nicht ohne vorher. In einem großen Paket kam ein großes Trampolin zum Vorschein, das nur noch aufgebaut werden müsste. Emmet bot sofort an dies zu übernehmen. Daher vermutete ich das es auch von ihm war. In zwei weiteren Päckchen waren ein Türskisender Seidenschal, der eindeutig von Alice stammte.Und der Sommermantel den wir heute morgen gesehen hatte. Auch ein Computer war dabei. Und eine Kopie der CD mit dem Lied welches Daddy vor Jahren für Mommy geschrieben hatte. Mit den anderen Geschenken war ich den ganzen Nachmittag beschäftigt.
Anschließend wollte ich etwas auf Trampolin springen, welches fertig am Rand des Gartens stand. Ich wollte gerade aufs Trampolin springen als mich etwas am Kleid festhielt. Nicht feste nur ein leichter Druck, aber ich bemerkte es. Ich drehte mich in die Richtung, und erkannte Claire. Ich lächelte „Willst du mitspielen.“ fragte ich amüsiert. Claire nickte. Ich hob sie aufs Trampolin. Wir sprangen um die Wette, Ich gewann natürlich, auch wen ich mir mühe gab das ich nicht viel höher war als sie. Am Abend zündete irgendwer die Fackeln und ein kleines Lagerfeuer an. Gut das wir nicht in der Stadt wohnten sonst hätte irgendwer die Feuerwehr gerufen. Billy erhob seine Stimme und in der selben Autorität wie vorhin erzählte Billy allen die zuhörten und eigentlich hörten alle zu die Legende der Quileute. Ich saß neben Jacob und legte meinen Kopf auf seinen Schoss, er spielte mit meinen Haaren, was mich leicht verärgerte aber ich war müde und wollte eigentlich nur Billy zuhören. Es war eine spannend Geschichte und ich müsste lächeln bei der Tatsache das es eigentlich keine Geschichte war, sondern einfach nur die Wahrheit. Als die dann bei uns Cullens ankam machte ich die Augen zu und bekam nichts mehr mit.
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