Kapitel 11 Schatten und Licht Teil 2.


Ich spürte einen leichten Windhauch. Langsam und verschlafen öffnete ich die Augen. Alles war noch etwas verschwommen.
Mein Magen knurrte ich sah auf den Wecker, gerade mal Sieben.
Es war viel zu früh zum Aufstehen. Ich drehte mich noch mal zu Seite. Ich hatte echt keine Lust aufzustehen. Wieder knurrte mir der Magen diesmal viel Stärker. ~Hab ich einen Hunger, ich sollte lieber ausstehen und Frühstücken gehen. Aber vorher spring ich noch mal unter die Dusche ~.Ich setzte mich auf „Das ist eine gute Idee. Und freust du dich darauf heute Vormittag mit Tante Alice und Onkel Jasper Schoppen zu gehen? “ fragte Daddy. Ich drehte mich in Daddys Richtung er lehnte lässig an der offenen Tür. Ich nickte. „Herzlichen Glückwunsch meine Kleine. Und wie ist es mit 1 aufzustehen merkst du schon einen Unterschied.“ ergänzten Daddy.
Ich kratzte mir am Kopf und überlegte was er damit gemeint hat. Ich zuckte mit den Schulter, und überlegte aber weiter irgendwie machte es kleinen Sinn, warum soll ich mich anders fühlen nur weil ich jetzt 1 Jahr alt bin. „ Nein irgendwie nicht sollte ich?“ fragte ich Daddy leicht verwirrt „ Nein das ist gläubig nur so ein Spruch . Aber das war nicht was du fragen wolltest, ich brauch dafür noch nicht mal deine Gedanken lesen.“ meinte Daddy „Ziehen wir wieder um?“ platzte ich heraus und ich bereute den Satz sofort wieder. „Geht doch aber wie kommst du darauf.“ fragte Daddy „wir wohnen doch erst ein paar Monate hier. Wieso sollten wir jetzt schon wieder umziehen, das macht doch keinen Sinn.“ „Ich hab gehört wie du und Mommy gestern darüber geredet hab. Weiß du Daddy ich müsste aufs Klo und als ich an eurer Tür vorbei müsste hab ich gehört wie ihr darüber geredet habt. Es liegt an mir stimmst.“ erklärte ich. Er kam auf mich zu und sagte: „ Gelauscht hast du. Du hast mehr als 5 Minuten vor der Tür gestanden. Ich hab deinen Herzschlag und deine Gedanken gehört.Und wie kommst du darauf das es an dir liegen würde. Ich will damit nicht sagen das es Stimmt aber selbst wenn ist es nicht deine Schuld. Und jetzt geh mal Duschen. Jacob sitzt schon unten und wartet das er endlich Frühstücken darf.“ ich Stand auf und ging zu Tür. Ich sah zu Daddy hoch und sagte
„Das Stimmt nicht es ist meine Schuld ich wachse zu schnell und selbst dem größten Idioten muss das inzwischen aufgefallen sein. Das sicher auch der Grund warum ich nie das Grundstück verlassen darf. Sag Jacob bitte, ich beeile mich. Bitte verspreche es.“ flehte ich.
„Mach ich.“ antworte Daddy „ Du musst es versprechen „ Na gut ich verspreche es und jetzt ab, wolltest du nicht Duschen gehen. Ich mach schon mal dein Bett, und räume hier etwas auf,“ schlug Daddy vor und stand schon am Bett und fing an das Bett zu machen. „Hier sieht es aus als hätte hier ne Bombe eingeschlagen. Gestern Mittag sah es noch ganz anders hier aus. Da flogen hier keine Spielsachen und Kleidungsstücke herum. Wie schaffst du es immer innerhalb von wenigen Stunden so ein Chaos zu veranstalten.“ ergänzte Daddy. Ich streckte Daddy die Zunge raus. Und ließ ihn dann alleine im Zimmer zurück.


Bella

Ich drehte den Schinken in der Pfanne um. Edward küsste mich am Hals.
„Vorsicht Schatz sonst brennt der Schinken noch an. Und heute soll alles Perfekt sein. Ist Renesmee den schon wach.“ fragte ich.
„ Ja sie ist Duschen, aber sie sagte sie beeilt sich und ich müsste ihr versprechen das ich es Jacob sage, also haben wir noch 5-10 Minuten für uns.“ erklärte Edward und küsste mich noch mal auf den entblößten Hals. „ Du vergisst Jacob. Und bring mich bloß nicht in Versuchung Schatz.“ meinte ich. „Das Kleid steht dir gut, du solltest öfter mal Grün tragen.“ sagte Edward. „ Ja und besonders Trägerlos, hast du vergessen.“ ergänzte ich Edwards Satz. „ Darf ich meiner Frau nicht sagen das Sie wunderschön ist?“ fragte Edward. „Klar darfst du.“ erklärte ich. „ Jacob kannst du mal den Tisch decken Renesmee kommt sicher gleich runter. Und ich will nicht das der Tisch erst dann gedeckt wird. Um so schneller kannst du auch essen.“ fügte ich hinzu. Carlisles und Esme betraten Hand in Hand die Küche. Rosalie und Emmet folgten kurz darauf durch die Terrassentür. „ Wo ist den unser Geburtstagskind.“ fragte Carlisles. „ Unter der Dusche. Aber sie müsste gleich kommen. “ antwortete Edward.
„ Sie kommt.“ sagte Edward. In diesem Augenblick betrat Renesmee die Küche „ Happy Birthday und alles gute zum Geburtstag Renesmee.“ riefen wir alle im Chor. Renesmee strahlte übers ganze Gesicht. „ Danke ihr seit die besten. Ich hab euch alle ganz doll lieb.“sagte Sie Tränen liefen ihre Wangen herunter. Sie rannte mit ausgebreiteten Händen auf mich zu, Ich nahm sie ganz feste in den Arm. „Mommy du bist die allerbeste Mommy und ich hab die super doll lieb.“ sagte sie „Ich hab liebe dich auch. Aber jetzt musst du erst mal Frühstücken.“ entgegnete ich. Sie ging zu ihrem Platz. „Nein heute sitzt du am Kopfende Prinzessin.“ sagte ich. So setzte sie sich um. „ Nah freust du dich auf unseren Schoppingausflug.“ fragte Alice Renesmee. „ Klar, Schoppen super. Wann gibst Geschenke.“ fragte Renesmee gelangweilt. „Du musst nicht wen du nicht willst du kannst auch hier bleiben und im Garten spielen. Aber denk daran ich möchte nicht das du ohne Begleitung das Grundstück verlasst. Es gibt heute Nachmittag Geschenke, aber hast du überhaupt Geschenke verdient. Was denkst du Edward. Aber jetzt gibt’s erst mal Frühstück. Ich höre deinen Magen bis hier, knurren.“ erklärte ich. „ Also ich denk ja nicht das wer der andere belauscht Geschenke verdient, ich glaub wir behalten die Geschenke und schauen ob sie sie nächstes Jahr verdient hat.“ meinte Edward „ Mommy, Daddy ich war doch fast immer lieb. Ich freue mich doch schon so sehr drauf.“ flehte Renesmee und machte einen Schmollmund. „ Verständlich, aber Geschenke sind nicht alles.“ sagte Ich.


Renesmee
„ Renesmee was haben wir für Ausflüge dieser Art besprochen.“ fragte Mommy.
„ Ich gehe nirgends alleine hin. Ich nehme nichts von Fremden an.“ sagte ich zog meinen Mantel an. Den auch wen wir September haben, steigen die Temperaturen meist nicht über 18 Grad. Ich war so Happy endlich raus. Auch wen ich nicht wirklich Lust darauf hatte mit Tante Alice Schoppen zu gehen. Ich hatte nichts gegen Tante Alice sie war mir lieber als Tante Rosalie nur konnte ich nicht verstehen wie jemand so gerne Schoppen gehen konnte. Für mich war Schoppen genauso lästig wie Hausaufgaben. Es war einfach nur ne Pflichtübung, ich wollte viel lieber was machen was mehr Spaß macht. Aber es war eine der wenigen Möglichkeiten für mich ihm Moment das Grundstück zu verlassen. Seitdem die Volturie mich töten wollte ließ mich Mommy nur selten aus den Augen.
„ Können wir los Nessie,“ Fragte Alice. Ich nickte und folgte ihr zu den Autos. „ Nehmen wir den Porsche.“ fragte ich Alice und stand schon vor dem Porsche. Ich liebte dieses Auto es war so schon schnell.
„Nessie heute nicht, er ist nur ein 2 Sitzer. Wir nehmen den Volvo da ist auch schon der Kindersitz drin. „ Irgend etwas bedrückt dich doch Nessie und ich wette es liegt nicht daran das wir nicht den Porsche nehmen. möchtest du darüber reden.“ fragte Alice „ Es ist nichts. Ich bin fertig wir können los.“ log ich und hoffte das sie nicht merken würde. „ Nessie du warst noch nie gut im lügen. Willst du mir nicht sagen was dich bedrückt.“ fragte Alice.
„ Es ist nur so das Mommy mich nie aus den Augen lasst. Das nervt mich einfach, ich bin kein kleines Baby mehr.“ erklärte ich. „ Du musst auch deine Mutter verstehen. Sie will dich nur beschützen vielleicht übertreibt sie ja etwas, aber es ist nur gut gemeint. Sie hat halt angst das dir etwas passiert.“ erklärte Alice. „ Die Volturie weiß doch jetzt das ich kein Unsterbliches Kind bin. Die werden mir doch jetzt nichts mehr weh tun oder.“ fragte ich. „ Nein vermutlich nicht, nicht wen du Ihnen keinen Grund lieferst. Aber die Volturie ist nicht die Einzige Gefahr da draußen.“ meinte Jasper. Ich überlegte kurz was er damit meint und dann sagte ich: „ Jasper ich habe keine Angst, ich bin ein Halbvampir mit Monstern kenne ich mich aus.“ „ Wie naiv du doch bist kleine Renesmee, solange du dich aber an die Regeln hallst, dürfte dir nichts passieren.“ sagte Jasper. „ Es ist ja nicht so das ich den ganzen Tag draußen alleine herum Tigern möchte. Aber mal Brötchen holen oder mal mit Jacob auf den Spielplatz gehen muss doch ok sein.“ fragte ich. „Klar und ich verspreche dir es wird mit der Zeit besser werden. Und jetzt lass uns an etwas positives denken, heute ist doch schließlich dein Geburtstag, und das immerhin ein Grund zum feiern.“ erklärte Jasper.

Bella
„ Sind schon sie weg.“ fragte Carlisles und stand am Tischkopf über einigen Unterlagen. „ Ja Sie sind vor 60Minuten los gefahren.“ antwortete Edward und Stellte sich neben mich. „ Warum sollen wir den jetzt hier her kommen. Ich wollte mir gerade die Haare machen.“ sagte Rosalie. „Klar Blondie interessiert sich wieder nur für sich selber.“ meckerte Jacob. „ Halt die Schnauze du Köter.“ konterte Rosalie. „ Ich fress dich.“ rief Jacob. „ Versuchs doch.“ antwortete Rosalie und ging in eine leichte Angriffsstellung „ Ich würde dir echt gerne mal richtig eine reinhauen, aber das blöde ist deine Wunden heilen ja so sofort.“ ergänzte Rosalie.
Ich hatte Carlisles selten sauer erledigt aber jetzt war es wirklich soweit,zumindest vermutete ich das. Das die beiden es nie lassen konnten. Aber es kam anders: „ Rosalie, Jacob es reicht könnt ihr mal 5 Minuten aufhören euch zu streiten. Rosalie wir drohen uns nicht untereinander, wir sind eine Familie. Und Jacob gehört genauso zu Familie wie du Rosalie. Wir haben wichtige Dinge zu besprechen, Dinge die ganze Familie entscheiden muss, wir haben keine Zeit uns wie Kindergartenkinder zu verhalten. Wo wir schon mal dabei sind runter von der Arbeitsplatte Jacob wir haben genug Stühle.“ entgegnete Carlisles ruhig. Etwas unsanft setzte sich Jacob gegenüber von Carlisles. „ So da ihr mir jetzt wohl alle zuhört kann ich ja jetzt endlich anfangen. Ihr alle wisst das wir erst vor 6 Monaten hier her gezogen sind, aber leider fallen wir hier schon wieder auf. Um genau zu sagen und ich sage es nicht gerne leider fallt Renesmee hier auf, Sie ist seit wir hier sind ganze 2 Jahre gealtert. Und wen wir noch länger hier bleiben werden bald noch fragen gestellt.“ sagte Carlisles ernst. Jacob hörte auf zu Kippeln und goss sich noch Kaffee ein „ Es werden erst recht fragen gestellt wen man Renesmee nie draußen sieht. Und auch Renesmee ist nicht glücklich wen ihr sie von der Außenwelt abschottet. Sie bracht auch mal Kontakt zu gleichaltrigen.“ meinte Jacob „ Jacob was für Renesmee das beste ist entscheiden immer noch wir. Ich weiß auch nicht wie du darauf kommst zu wissen was für sie das beste ist. Carlisles ich hab mich auch schon gefragt wie lange wir wohl hier bleiben. Und hab es gestern schon darüber mit Edward gesprochen. Wir sind von Dorf zu Dorf gezogen. Erst Forks dann Kodiak. Ich denke das ein Dorf jetzt wo Renesmee immer noch so schnell so viel älter wird nicht das richtige ist.“ erklärte ich. Ich mochte Jacob und hatte mich damit abgefunden das er auf meine Tochter geprägt war, aber jetzt ging er mir echt auf den Keks. „ Ich denke da hast du nicht ganz recht. Ich will nur das beste für sie und ich bin immer das was sie gerade braucht. Und gerade braucht sie wen der ihre Interessen vertritt. Aber mit dem Dorf gebe ich dir recht.“ erwiderte Jacob. „ Das mit der Prägung geht mir echt auf die Nerven nicht nur das wir dich ertragen müssen. Nein jetzt mischt du dich auch noch in die Erziehung meiner Tochter ein.“ maulte ich Jacob an. „ Ganz unrecht hat Jacob aber nicht, auch ich habe bemerkt das Renesmee ruhiger geworden ist. Sie zieht sich immer öfter in ihr Zimmer zurück. Das muss nichts zusagen haben aber man sollte es schon im Auge behalten.“ meinte Carlisles. „ Nicht du auch noch Carlisles, bitte nicht.“ flehte ich.
„Keine Sorge Bella ich habe mich bis jetzt nicht eingemischt und ich werde mich auch in Zukunft heraus halten. Aber wen ich was sehe darf ich dich doch drauf aufmerksam machen oder. Aber eigentlich wollte ich wissen wie meinst du das Bella, warum denkst du ist eine Stadt besser als ein Dorf.“ fragte Carlisles. „Ganz einfach ich denke vielleicht wahre es sinnvoller in eine Stadt zu ziehen. Oder zumindest in die Nähe einer Stadt. Renesmee würde da vielleicht durch die erhöhte Einwohnerzahl nicht so viel oder so leicht auffallen. Das gilt übrigens auch für uns anderen, eine Stadt gibt uns zusätzlich die Möglichkeiten auf verschiedene Schulen zugehen. Ich hab auch schon ein paar mögliche Städte rausgesucht ganz. Mit allem was für die Stadt spricht und was dagegen.“ erklärte ich. Ich schaute in die Runde mein Blich blieb kurz bei Edward hängen und dann sah ich wieder in Richtung Carlisles. „ Du hast dir wohl schon einige Gedanken gemacht. Und wie ist deine Meinung dazu Edward?“ fragte Carlisles. Ich reichte Carlisles die Liste und er durchblätterte sie.
„ Was den Umzug in eine Stadt angeht stimme ich Bella voll zu. Aber ich bin was einige Erziehungsfragen angeht nicht mit Bella einer Meinung.“ erklärte Edward, ich sah ihn leicht böse an. „ Das müsst ihr unter euch klären. Bella hat es einen Grund warum Boston ganz oben in der Liste ist?“ fragte Carlisles aber ich war mir Hundertprozentig sicher er wusste den Grund schon längst. „ In der Tat gibt es einige Gründe die dafür sprechen. Aber ein Grund ist natürlich das Mom und Phil in Boston wohnen, und ich würde gerne meine Schwester aufwachsen sehen. Des weiteren könnte sie manchmal auf Renesmee aufpassen oder an schönen Tagen etwas mit ihr unternehmen. Boston soll einen der schönsten Zoos in ganz Amerika haben. Aber das ist alles Nebensächlich Boston hat ein sehr gutes College mit einem Breitgefächertes Angebot an Studiengängen. Von Medizin bis Sport. Als ich mich für Edward und fürs Leben als Vampir entschieden haben, war für mich klar das ich nicht direkt nach der Hochzeit und der Verwandlung auf College gehen kann. Und als ich dann mit Renesmee schwanger war hab ich es ganz erst mal ganz aufgegeben. Aber jetzt wo sie kein Kleinkind mehr ist und würde ich das gerne nachholen.“ erzählte. „ Du hast dir ja echt viele Gedanken gemacht. Und ich finde gut das du aufs College gehen willst. Es ist eine gute Idee. Das hattest du längst machen sollen, es ist eine wichtige Erfahrung fürs Leben. Und wie der Zufall es so will, hab ich ein Angebot vom Uniklinikum in Boston. Der Job würde mich reizen.“ erklärte Carlisles bevor er weiter reden konnte klingelte das Telefon. Emmett der direkt neben dem Telefon stand ging ran. „ Es ist Alice, ich mach Laut.“ sagte Emmett. „Könnt ihr mich alle hören .“ fragte Alice. „ Ja wir hören dich alle Schatz.“ antwortete Esme. „Renesmee probiert gerade was an. Das kann noch dauern. Deswegen kann ich offen reden. Ich hab gesehen was Bella euch gerade gesagt hat und ich und Jasper haben darüber gesprochen,wir stimmen klar für Boston. Renesmee kommt wieder, ich muss auflegen.“ sagte Alice. Alice legte auf und das Freizeichen ertönte. „ Ich hoffe Renesmee hat nichts mitbekommen, das wäre nicht gut.“ sagte ich. „ Keine Sorge Alice und Jasper haben sicher darauf geachtet. Aber zurück zum Thema. Da Alice und Jasper schon gesagt haben das sie für Boston sind würde ich eure Meinung gerne hören. Ob Boston oder eine andere Stadt oder wieder ein Dorf. Und was wollt ihr dort machen.“ sagte Carlisles. „ Ich bin für Boston aus den Gründen die Bella schon gesagt hat. Ich würde gerne Medizin Studieren.“ sagte Edward.
„Boston hört sich gut an, da können wir unsere Autos endlich auch mal ausfahren.Und College hört sich auch gut an.“ sagte Rosalie

Renesmee

„ Tante Alice, Onkel Jasper, wann sind wir endlich da.“ fragte ich ungeduldig. Alice Drehte sich vom Beifahrersitz nach hinten um und antwortete: „ Süße wir sind gleich da, hab etwas Geduld.“ Ich lies die Antwort auf sich beruhen und schaute wieder aus dem Fenster. Die Landschaft flog am Fenster entlang, wir führen an einem Fluss entlang, an einem Wasserfall sah ich zwei Braunbären. Auch wen ich vorhin ausgiebig gefrühstückt hatte, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Langsam änderte sich die Landschaft die Wälder wichen Feldern, vereinzelt waren auch einige Häuser zwischen den Feldern zu finden. Langsam langweilte mich die Landschaft daher richtete ich jetzt meinen Blick auf den Straßen. Auf einem Schild stand Anchorage 15 Km. Wenige Minuten später kam dann auch das Ortseingangsschild. Anschließend führen wir auf einen großen Parkplatz. Ich öffnete den Gurt und rutschte unruhig auf meinem Platz hin und. Jasper verließ den Wagen und ging in Richtung eines Automaten. Warscheinlich holte er den Parkschein. Alice öffnete die Tür und ging wie in Zeitlupe am Wagen entlang und öffnete die Hintertür „ Das hat ja ewig gedauert.“ meckerte ich. „ Wir sind hier unter Menschen.“ merkte Alice an. „Können wir los?“ fragte Jasper knapp und legte den Parkschein gut Sichtbar hinter die Scheibe. „ Ja Schatz.“ sagte Alice und die beiden küssten sich. Ich sah schnell weg, ich fand es eklig wen sich Erwachsende in der Öffentlichkeit küssten. Nach dem sich die Beiden gelost hatten gingen sie Hand in Hand zum Ausgang des Parkplatzes. Ich folgte ihnen mit geringem Abstand. „Renesmee.“ sagte Alice knapp und reichte mir die rechte Hand. „ Muss das sein.“ fragte ich genervt. „ Ja es muss sein , Du weißt Bella will es so.“ Erklärte Alice. „ Manchmal geht mir ihre Überfürsorge echt auf die Nerven. Dad ist zum Glück nicht so nervig, aber er tut ja immer, das was Mom sagt zumindest was mich angeht.“ sagte ich genervt. „Ware es dir lieber wen sie sich streiten wurden.“ entgegnete Alice „ Nein ich wünschte nur das Mum mal jemand klar macht was ich möchte.“ erklärte ich „Na gut, aber du bleibst immer in unserer Nähe. Und ich rede mit ihr über ihre Überfürsorge ich sehe das nämlich ähnlich.“ offenbarte Alice, ich lächelte. „ Aber mach dir nicht allzu große Hoffnung. Ich werde mit ihr reden aber ob es was bringt weiß ich nicht.“ ergänzte Alice. Wir bogen in eine enge Gasse ich lief etwas voraus. Die Gasse war nicht lang so das ich das Ende der Gasse sehr schnell erreichte. Ich wartete bis mich die Beiden eingeholt hatten. In der zwischen Zeit sah ich mich etwas genauer um. „ Na schon was gefunden.“ fragte Onkel Jasper. „ Ja da will ich mal rein. Der Laden siehst sehr interessant aus.“ sagte ich und zeigte auf einen kleinen Altmodischen Buchladen. „ Ein Buchladen,“ fragte Alice etwas Skeptisch „ Du bist deiner Mutter ähnlicher als du manchmal zugeben willst.“ ergänzte sie. „ Nur weil ich als erstes in einen Buchladen will. Er sieht halt interessant aus.Und Ich, ich brauch einfach neuen Lesestoff.“ suchte ich nach einer Erklärung, ich brauchte wirklich neuen Lesestoff, aber ich wüsste auch das ich die Leidenschaft zu Büchern von meiner Mutter geerbt hatte. So wie mein Talent für Musik von meinem Vater. Ich öffnete die Tür, eine helle Glocke ertönte. Drinnen war es ganz anders als ich es erwartet hatte. Ich hatte verstaubte Regale und uralte Bücher die wohl auf keiner Aktuellen Bestenliste sind erwartet. Stattdessen gab es hier viele mit Hochglanzumschlägen. Irgendwie war ich etwas enttäuscht ich liebte das Gefühl all dieser alter Seiten zwischen meinen Fingern und den Geruch von alten vergilbten Papier, manchmal schlich ich mich in Carlisles Arbeitszimmer um einfach in den alten Büchern zu blättern. Carlisles wüsste immer wen ich drin war aber er hat nie gemeckert. Manchmal hatte ich eher das Gefühl das er sich freute das ich so ein großes Interesse an Büchern habe. Trotzdem sah ich mich um, ich wurde auch fündig. Ich bezahlte die Bücher und wir verließen den Laden. Ich freute mich schon und fragte mich in welche Welten mich die Bücher wohl entführen würden. „ Du scheinst gerade etwas abgelenkt zu sein.“ bemerkte Alice. „ Nein ich bin nicht abgelenkt.“ log ich und wich im letzten Moment einer Laterne aus. „Nessie du bist eine schlechte Lügnerin.“ sagte Jasper. Ich streckte ihm die Zunge raus. „ Gehen wir jetzt in den Laden.“ fragte ich diesmal galt mein Interesse einen Geschäft mit großen Schaufenstern. „Na endlich ein Laden für Kleidung.“ sagte Alice. „ Ich dachte wir währen genau dafür in die Stadt gefahren. Und damit die andern mich los sind und Dinge besprechen können die ich nicht mitbekommen soll. Wie zum Beispiel das wir wieder Umziehen. Ich hab gestern mitbekommen das Mommy und Daddy sich darüber unterhalten haben.“ sagte ich frei heraus. „ Du Schlingel hast gelauscht,“ antwortete Alice und ging durch die Drehtür, Ich folgte ihr. „Das ist nicht nett.“ ergänzte Alice und strich mir übers Haar. „ Aber ich will nicht die böse Tante sein, ich will lieber die Liebe nette Tante sein. Also lass uns das Thema wechseln. Sieh dich um und wen dir etwas gefallt dann probiere es an.“ erklärte Alice das offensichtliche. Onkel Jasper setzte sich in einen der bereit gestellten Sessel, blätterte ein wenig in einer Autozeitschrift. Alice zeigte mir einige Sachen und sagte jedes mal: „Oh das sieht Süß aus probiere das doch mal an.“ Die Hälfte der Sachen war einfach nur Kitschig oder anderweitig Hässlich. Aber ich tat Alice den Gefallen. Und probierte jedes dieser Abscheulichkeiten an, verzog aber jedes mal das Gesicht. „Sie gefallen dir nicht.“ fragte Alice. Ich nickte und lies Alice links liegen. Das ich damit gegen die Regel verstoß war egal den ich hatte nicht vor das Geschäft zu verlassen, also würde es niemand interessieren. „ Kann ich ihnen helfen kleines Fräulein.“ fragte ein Mann im Anzug und Namensschild. „Ich darf nicht Fremden reden und ich sehe mich nur um.“ antwortete ich. Drehte mich um und suchte wo anders weiter. Nach dem ich mich selber ungestört umsah konnte ich auch schnell was finden was mir passte und mir gefiel. „ Du hast den gleichen grauenhaften Mode Geschmack wie deine Mutter, grässlich wen man das überhaupt so nennen kann.“ meckerte Alice das Handy noch in der Hand. Sie steckte es in die Handtasche zurück. „ Mir gefallen Sie, können wir weiter.“ fragte ich.


Bella
„ Wann ist der Cateringservice endlich da, die Gäste kommen schon in 2 Stunden. Wie sollen wir das nur schaffen.“ meckerte ich. Edward küsste meinen Nacken : „ Bella reg dich nicht ständig auf sonst bekommst du noch graue Haare.“ scherzte Edward „ Du hast recht aber ich will doch nur das, das Renesmees Geburtstag einfach Perfekt wird. Ich weiß es kommen noch unzählige Geburtstage aber ich möchte das Sie sich an den einen, den Ersten erinnert.“ erklärte ich. „ Das will ich doch auch, aber ich stresse mich deswegen nicht.“ sagte Edward. „ Denkst du ich übertreibe?“ fragte ich. „ Ganz ehrlich. Ja ich denke das Renesmee auch ohne diesen ganzen Spektakel einen unvergessenen Geburtstag haben wird.“ sagte Edward. „ Denkst du echt ich übertreibe etwas.“ fragte ich ihn. „ Nein, wir übertreiben und nicht nur was die Party an geht. Bei unserem Versuch Sie vor jeden Gefahren und Fehlern zu bewahren, haben wir den größten Fehler gemacht. Normalerweise versteckt Renesmee ihre Gedanken vor mir, aber heute morgen konnte ich einen flüchtigen Blick auf ihre Gedanken werfen und ich erschrak. So eine Traurigkeit und Einsamkeit hatte ich erwartet. Wüsstet du das Sie gar nicht mit Alice Schoppen gehen wollte, Sie hasst Schoppen genauso wie du. Sie wollte einfach nur raus, runter von diesem Grundstück. Raus aus dem goldenen Käfig.“ sagte Edward. Jetzt erschrak auch ich, ich hatte gemerkt das Renesmee seit einiger Zeit nicht mehr so fröhlich war. Aber ich hätte nicht gedacht das es so erst war. Ich dachte es wäre nur eine Phase. „ Ich denke das ich eine richtige Rabenmutter bin. Wir sollte Ihr mehr Freiheiten lassen.“ sagte ich, Edward sagte nicht und nahm mich einfach in den Arm und so verharrten wir einige Zeit. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich löste mich aus der Umarmung und sah flüchtig auf die Uhr die Gäste und Renesmee würden erst in 90 Minuten kommen. „ Das kann nur der Cateringservice sein.“ meinte ich, ich lief zu Tür und öffnete sie. Draußen war nicht der Cateringservice sondern Mum und Phil und im Kinderwagen neben ihnen schlief Annabella „ Ich weiß ich bin zu früh aber ich hatte das Gefühl du könntest meine Hilfe gebrauchen.“ erklärte Mum. Ein flüchtiges Lächeln kam mir auf die Lippen. „ Wen du wüsstest wie recht du damit hast.“ antwortete ich. „ Ihr könnt ja hoch in unsere Site gehen da könnt ihr euch unterhalten und Annabella kann in Ruhe weiter schlafen. Sie braucht sich viel ruhe und hier unten ist es sicher zu laut. Ich kümmere mich hier unten um alles.“ sagte Edward. Ich nickte nahm Phil Annabella ab und ging voraus. „ Warte Schatz ich helfe Edward.“ versuchte sich Phil zudrücken. „ Klar mach das, ich denk zwar nicht das Edward unbedingt deine Hilfe braucht aber wen du willst.“ sagte Mum. Oben angekommen öffnete ich die Tür unserer Site. „ Du kannst Annabella in Edwards und Mein Zimmer legen es ist dieses hier.“ erklärte ich. „ Ein Bett ich dachte Vampire schlafen nie wofür braucht ihr dann ein Bett.“ fragte Mum und legte Annabella auf das Riesige Bett. „ Es ist ja auch nicht zum schlafen.“ antwortete ich. „ Ah ich verstehe. Aber das ist doch nicht der Grund warum wir uns unterhalten oder?“ fragte Mum. Schlagartig war ich wieder ernst: „ Nein natürlich nicht. Zwischen mir und Edward ist alles wie immer, ich liebe ihn wie am ersten Tag und noch viel mehr. Es ist wie soll ich sagen. Ich bin eine schlechte Mutter. Eine richtige Rabenmutter“ sagte ich. „ Das glaube ich nicht meine Tochter eine Rabenmutter. Erzähl mal wie kommst du auf so einen Blödsinn.“ Ich erzählte ihr alles, sie hörte aufmerksam bis zum Ende zu und unterbrach mich nicht einmal. „ So warum meinst du jetzt das du eine Rabenmutter bist. Du willst halt dein Kind beschützen. Ja du hast etwas mit deiner Fürsorger übertrieben. Aber das ist völlig normal, nachdem was du alles erlebt hast würde wahrscheinlich jede Mutter so reagieren.. Mach dir da mal keine Gedanken. Lass ihr einfach in Zukunft ein bisschen mehr Freiheiten und dann wird das schon wieder. Geh mit ihr raus auf den Spielplatz oder so, da kann sie mit gleichaltrigen Spielen.“ erklärte Mum „Du redest wie Jacob.“ meinte ich. „ Er muss ein intelligenter Junger Mann sein.“ antwortete Mom „Und wen sie aus versehen einem anderem Kind weh tut oder sich anders verrät. Sie ist immerhin ein Halbvampir.“ entgegnete ich darauf hin. „ So jetzt Pass mal auf, Renesmee ist auch ein Halber Mensch und vernünftiger als du denkst. Sie hat sich bis jetzt nicht verraten warum sollte sie es gerade jetzt machen. Wen du krampfhaft nach einem Grund suchst wirst du auch immer einen finden. Wen du was ändern möchtest muss du über deinen Schatten springen und zulassen das sie auch manchmal hinfällt. So ist das wen man Kinder hat. Bei dir war das nicht anders. Ich weiß noch wie oft du weinend und mit blutigem Knie vom Spielen wieder zurück gekommen bist. Oder als du das erste mal unglücklich verliebt warst. Man kann sein Kind nicht vor allem beschützen manchmal kann man nur versuchen zu trösten.“ erklärte Mum. „ Danke Mum für Gespräch das ist genau das was ich jetzt brauchte.“ antwortete ich. „ So meine Süße du machst dich jetzt fertig und ich schaue wie weit die unten sind. Zusammen bekommen wir das hin.“ sagte Mum. Ich nickte nur. Mum wollte gerade nach unten gehen als Annabella sich zurückmeldete. „ Ich glaub ich schau mal was deine Kleine Schwester möchte, kann gut sein das sie Hunger hat.“ sagte sie und schaute nach. Ich versuchte meine Gedanken sammeln.


Renesmee

„Warum darf ich den Mantel nicht haben. Er ist so schön.“ fragte ich Alice. „Ja das ist Er, aber er ist zu Teuer. Bella hat gesagt wie viel wir ausgeben dürfen und davon sind nicht mehr soviel da und der Mantel ist über dem Limit. Außerdem haben wir nicht mehr so viel Zeit ich versprochen um 3 Uhr wieder zurück zu sein und ich hab keine Lust auf dem Rückweg über die Landstraße zurasen. Also wo willst du noch hin 1 Sache schaffen wir noch.“ sagte Alice. „ Ich möchte mir ein Eis kaufen.“ sagte ich. „ Dann nur eine Kugel. Ich hab deine Mum versprochen das du nicht zu viel Eis isst. Aber wen du mit Jasper gehst, kann ich sagen ich wusste nichts davon.
Ich hab zufällig da was gesehen was ich vielleicht holen wollte. Du weißt ja deine Mutter hat auch die Tage Geburtstag. Vielleicht komm ich ja noch bei dem Mantel vorbei.“ antwortete Alice. „ Du bist die beste Tante der Welt.“ sagte ich.
„ Lass das nicht Rosalie hören und das ich vielleicht an dem Mantel vorbei komme, heißt nicht das ich ihn kaufe. Und jetzt ab macht das ihr zu Eisdiele kommt wir Treffen uns beim Auto.“ sagte Alice. Alice und Jasper küssten sich noch mal und weg war Alice. „ Dann lass uns mal los. Ich dort drüben eine Eisdiele gesehen .“ sagte Jasper. Ich atmete tief ein und lies die verschiedenen Gerüche durch meine Nase strömen. Die Wucht der Gerüche war so enorm das ich keinen Geruch heraus filtern konnte, und ich traute mich nicht mich komplett drauf einzulassen. Also lies ich es lieber bleiben. „ Kann sein ich rieche nichts.“ meinte ich „Gut ich auch nicht und lass das hier lieber bleiben das ist hier zu Gefährlich. Aber ich hab sie auf dem Hinweg gesehen und mir schon gedacht das du dort heute noch hin willst.“ erklärte Jasper. „ Aha das erklärt alles.“ antwortete ich.
Wir gingen weiter die Fußgängerzone entlang und so langsam kamen wieder Geschäfte die auch ich kannte weil ich entweder drin war oder mir zumindest das Schaufenster angesehen hatte. Und dann die lang ersehnte Eisdiele. Ich stellte mich in die Schlange der Personen die auf ihr Eis warteten. Ich setzte meinen Rucksack ab und kramte mein Portmonee heraus. „ Kann ich ihnen weiterhelfen oder schauen sie noch“ fragte der Verkäufer.
„ Ja, ich hätte bitte eine Kugel Schokolade.“ antwortete ich dem Mann. „ Hörnchen oder Becher.“ fragte der Verkäufer. „ Hörnchen bitte.“ antwortete ich. „Hier die eine und diese hier,“ sagte der Verkäufer und packte eine zweite Kugel drauf, „Schenke ich dir weil du so nett bitte gesagt hast. Das macht dann 70cent, ach sagen wir 60cent.“ ergänzte er. „ Danke sehr,“ sagte ich, ich legte 1 Dollar auf die Tresen und nahm das Eis, „ Einen schönen Tag noch.“ ergänzte ich. „ Sie bekommen noch Wechselgeld.“ sagte der Verkäufer. „ Ist nicht nötig der Rest ist für sie weil sie so nett sind.“ sagte ich und ging genüsslich mein Eis schleckend weg. „ Du hättest dir auch mehr Kugeln holen können ich hatte schon nichts verraten.“ erklärte Jasper und ging neben mir her. Ich schüttelte den Kopf überlegte was ich antworten sollte. „Hab ich kurz überlegt, aber es wäre nicht richtig. Außerdem gibt es heute sicher noch Kuchen. Zumindest hoffe ich es.“ sagte ich. Wir kamen wieder auf den Parkplatz. Ich hatte gehofft vielleicht einen Blick auf die Taschen zu werfen um so zu erfahren was Alice so geheimnisvolles gekauft hat. Ich hoffte ja das sie den Mantel doch noch gekauft hatte. Aber Alice wüsste wohl das ich es versuchen würde und so wahren die Einkaufe schon sicher im Kofferraum verstaut. Mist jetzt erfahre ich es vielleicht gar nicht oder halt wen es für mich ist nachher wen es Geschenke gibt.
Auf der Rückfahrt sah ich wieder aus dem Fenster, aber ich war zu abgelenkt um irgendwelche Details erkennen könnten meine Gedanken kreisten immer wieder um die frage was Alice gekauft hatte.

Renesmee
etwa 1,5 Stunden später.
Alice drückte ordentlich auf die Tube und so waren wir viel schneller als auf der hinfahrt. Wir führen gerade die lange Einfahrt zu unserem Haus hoch. Ich sah auf meine Armbanduhr 14:56 Auf einem schlag vergaß ich den Sommermantel und die frage ob Alice ihn doch gekauft hat. Die Bäume entlang der Einfahrt war mit Tausenden Luftballons und Dutzenden Girlanden geschmückt. Es war Atemberaubend.

Am Haus standen mehrere Autos. Ich erkannte sofort Phils Auto. Mein Herz klopfte gleich etwas schneller, wen Phil da war, war Renée auch da. Die nächsten vier Autos kannte ich nicht aber das Kennzeichen sagte mir das sie aus Seattle oder Umgebung kamen. Das konnte nur Grandpa sein aber der hat doch einen wichtigen Fall und keines der Autos gehört ihm, er hat doch nur seinen Streifenwagen. Jasper öffnete die Tür. Ich stieg aus und rannte direkt zum Haus. Ich war so aufgeregt, war Renée wirklich da und was hatte es mit den 4 unbekannten Autos auf sich. Als wir am Haus waren öffnete Daddy die Tür. Mit einem Tuch verband er mir die Augen.    

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