Kapitel 10 teil 2 Ferien teil 2(Renesmee)
„ Du meinst doch nicht etwa Charlie?“ „ Kennst noch wenn der Polizist ist. Natürlich ist Charlie mein Cousin, mein Cousin 2 Grades meine Großmutter und seine sind Schwestern.“ Sagte Renee. „Wie hießen die beiden. Und wer ist der andere Cousin.“ Fragte ich Renee. „Charlies’s Großmutter hieß Isabella und meine hieß Annabella. Charlies’s Großmutter hatte noch einen Enkel dieser Lebte im Reservat. Und war der Sohn eines Stammesältesten. Er war damals mit Joy zusammen. Einer Klassenkameradin von mir. Später haben Sie auch geheiratet und einen Sohn bekommen. Sie nannten ihn Quil Ateara nach seinem Vater und Großvater. Eine Tradition in seiner Familie. Der Erstgeborene Sohn würde immer nach dem Vater genannt. Schrecklich wen du mich fragst. Mein Cousin war der Vierte seiner Familie der den Namen Quil Ateara trug.“ „ Ich kenne den Sohn deines Cousin’s Quil Ateara IV. Quil Ateara V ist ein Freund von Jacob. Aber was ist mit deinem Cousin passiert.“ Fragte ich Renee. „ Quil Ateara IV war auf dem Meer Fischen als ein Sturm aufkam. Bei diesem Sturm starb Quil Ateara IV. Seit dem war ich nie wieder im Reservat. Es war einfach zu Schmerzhaft.“ Sagte Renee. „ Du hast ihn geliebt oder.“ Antwortete ich. „ Ja aber er war wie ein Bruder. Was willst du heute machen süße.“ Sagte Renee „ Ich weiß nicht, ich hab so viele fragen.“ Sagte ich beiläufig. Es war ein schöner Tag gewesen. Renee ich mir Photos von Mommy als Kind gezeigt. Wir hatten Dame und Mensch ärger die nicht gespielt. Mittags hatte Renee mit mir Pizza gemacht. Gegen Abend kam Mommy wieder. Sah meine Dreckigen Mantel und fragte Renee sofort danach. Die Anschließenden Schreie waren sicher in der ganzen Nachbarschaft zuhören. „WAS HAST DU, DU HAST MEINE KLEINE TOCHER ALLEINE BRÖTCHEN HOLEN LASSEN. ES HATTE ALLES MÖGLICHE PASSIEREN KÖNNEN. WIE KANNST DU NUR SO VERANFORTUNGSLOS SEIN. SIE IST NOCH EIN BABY. ICH VERBIETE DIR RENESMEE JE WIEDER ZU SEHEN.“ Schrie Mommy „Aua das tat weh. Das ist aber eindeutig kein Tritt. “ Sagte Renee. „ Mom alles ok. Setz dich erst mal hin.“ sagte Mommy. „ Keine sorge Bella das hab ich schon seit 2 Wochen, aber so schmerzhaft wie heute war es noch nie.“ „ Machst du dir keine Sorgen das es Komplikationen gibt. Mom du bist schon 40 und Schwanger. Du musst viel vorsichtiger sein.“ sagte Mommy im ernsten Ton zu Renee. Ich hielt mein Ohr fester an die Tür, um so besser lauschen zu können. „ Bella mein Schatz alles ok ich war vor zwei Tagen noch beim Arzt und der sagte das es ungewöhnlich sei aber kein Problem. Ich hab morgen wieder einen Termin.“ sagte Renee. „Mom es währe mir lieber wen wir heute beziehungsweise jetzt zum Arzt fahren würden.“ Sagte Mommy „Bella du machst dir umsonst sorgen. Ah schon wieder ich nehme lieber mal ne Schmerztablette.“ Sagte Renee und schien wirklich Schmerzen zu haben. „ Mom du kannst entweder freiwillig zu deinem Arzt gehen oder ich ruf Carlisles an der ist in 20 Minuten hier. Und lass die Tabletten weg die sind Gift fürs Kind.“ Sagte Mommy im ersten Ton der keine Wiederrede duldete. „ Ok wir fahren zum Arzt. Dann kann der dir sagen das alles ok ist.“ sagte Renee. „ Mom du bleibst hier sitzen. Edward holst du den Volvo. Renesmee ich weiß du hast gelauscht komm schon her.“ Sagte Mommy wieder ernst aber wie immer liebevoll. Ich drückte die Klinke runter und betrat denn Raum. „ Mommy schrei Renee nie wieder an. Ich hab sie überredet.“ Sagte ich. „ Ich weiß süße und darüber reden wir noch. Heute ist der Tag der Ausnahmen, du darfst heute etwas langer wachbleiben. Wir haben heute Abend noch einen Termin, aber das weißt du ja schon. Und du lauscht nie wieder Renesmee haben wir uns verstanden.“ Sagte Mommy „ Ich kann nichts versprechen.“ Sagte ich. „Wir sollten los, Edward wartet im Auto. Mom soll ich dich tragen oder kannst du laufen.“ „ Nur wen es langsam geht.“ Gab Renee zu Antwort „ Klar.“ Sagte Mommy. 10 Minuten später waren wir alle in Daddys Volvo und in Richtung Krankenhaus unterwegs. Denn um 21 Uhr hat keine Praxis mehr auf. Während der Fahrt hätte Renee wieder schmerzen. Sie versuchte es zu vertuschen aber uns konnte man nichts vormachen. „ Warum hat diese Stadt nur soviele Rote Ampeln.“ Knurrte Daddy ärgerlich. Der Verkehr war einfach schrecklich. Erst nach 20 Minuten waren wir beim Krankenhaus. Gut das es so spät war dar war der Parkplatz leer. Was leider nicht in der Notaufnahme der Fall war. Eine Fette Krankenschwester stand am Empfang und sagte: „ Was darf sein. Ihren Ausweis bitte.“ „Ich hab seit 2 Wochen ständig Schmerzen im Unterleib und Sie werden immer öfter und stärker. Und meine Familie macht sich Sorgen wegen der Schwangerschaft. Wen sich das ein Gynäkologe ansehen könnte.“ Sagte Mommy. „ Ich verstehe aber dann muss ich erst den Diensthabenden Gynäkologe erreichen das kann etwas dauern. Wen sie sich in der Zwischenzeit hinsetzen wollen. Haben Sie ihren Mutterpass dabei.“ Sagte die Krankenschwester. Renee durchwühlte ihre Handtasche und holte ein Buch heraus und reichte es der Schwester. Diese nahm es in die Hand. „ Ihm wievielte Monat sind sie? Und wie alt sind Sie?“ fragte die Schwester. „ Im Siebten. Und ich bin 40.“ Sagte Renee. Die Schwester griff nach einem Telefon. Sie wählte eine Nummer und sagte. „Ich hab hier eine 40 Jahre alte Schwangere im 7 Monat mit nicht nachvollziehbaren Schmerzen.“ Sagte die Schwester und wen man ihr so zuhörte war das klang das lustig aber auch erschreckend. „ Die Krankenschwester denkt das du schon Wehen hast Renee und ich denke das auch. Und wen ich in den letzten Hundert Jahren etwas gelernt hab, dann das meist der erste Gedanke der Richtige ist.“ sagte Daddy. Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her. „ Das kann nicht sein und woher weißt du was Sie denkt. Aber auch egal ich muss mal, wo ist hier das WC.“ Sagte Renee schaute sich um und ging dann in Richtung WC. Ich versuchte so wenig wie möglich zu Atmen um den Ständigen Geruch von Blut nicht zu riechen. Ich hatte mein Lebenlang der Versuchung wiederstanden und mich nur von Tierblut und Menschenfraß ernährt. Als ich ein Baby war hatte ich auch mal ne Flasche mit Menschblut bekommen aber Grandpa meinte ich müsste mich an Tierblut gewöhnen. Und seit dem hatte ich mich gezwungener maßen an diese Diät gehalten. Aber jetzt war es besonders schlimm. Dieser Ständige Geruch nach Blut brannte in meiner Kehle. Aber meine Sorge um Renee gab mir Stärke und ich wusste ich kann wiederstehen. „ Mommy und Daddy, Renee ist schon seit 10 Minuten im Bad. Es sollte mal jemand nach ihr sehen.“ Sagte ich mit leichter Panik in der Stimme. „ Deine Panik ist unbegründet, aber ich kann mal nach ihr schauen.“ Sagte Mommy. Mommy ging zum Bad und kam zwei Minuten später wieder Sie ging sofort zu Krankenschwester und redete mit ihr: „ Bei meiner Mutter ist die Fruchtblase geplatzt. Aber es ist zu früh.“ Sagte Mommy jetzt war auch Panik in ihrer Stimme. Panik die ich nicht kannte. Panik die mir Panik machte. In diesem Augenblick kam ein Arzt das muss wohl der, ach egal Hauptsache er wird Renee helfen. Er rief sofort zwei Sanitäter zu Hilfe. Die Schwester ging zuerst rein und gab den Sanitätern ein Zeichen das soweit frei sei. Die beiden gingen rein und schoben Renee wenig später in einem Rollstuhl raus und dann weiter zu durch eine andere Tür. Ich wollte sofort zu Renee und versuchte aufzustehen doch Daddy hielt mich fest und sagte: „ Alles ok, Renee schafft das schon und Bella und die Arzte sind ja auch noch da. Viel wichtiger ist das wir Phil anrufen er muss so schnell wie möglich hierher kommen. Daddy nahm Mommys Handy aus ihrer Tasche und wählte eine Nummer. Daddy sagte etwas, aber mir war das egal. Meine Sorge war bei Renee und natürlich auch bei dem Baby. Immerhin ist dieses Baby ja meine Tante oder mein Onkel. Eine Schwester kam zu uns und sagte: Sie ist jetzt im Kreissaal und wen Sie dabei sein wollen können müssen sie jetzt mitkommen. Ich kann solange gerne auf die Kleine aufpassen. „Ich will aber dabei sein.“ „ Nein es reicht wen meine Frau dabei ist. Ich gebe Ihnen aber meine Nummer, können Sie mich anrufen, wen sie da ist.“ sagte Daddy. „ Daddy bitte.“ Schrie ich ihn an. „ Nein und ich diskutieren nicht mit dir.“ sagte Daddy ruhig aber ernst. „ Daddy ich hasse dich.“ Schrie ich ihn an. „ Ab zum Auto. Ich muss noch mit der Frau hier rede bin aber sofort bei dir.“ Keine Sorge Kleine wir sind hier für alle Fälle gut ausgestattet.“ Wenig später im Auto „ Daddy warum darf ich nicht dabei sein?“ fragte ich Daddy. Es gibt viele Gründe. Erstens du bist zu klein. Zweitens du hast Durst. Ich weiß dass dich der Vorraum gequält hat und als wir dachte rein und wieder raus war das ok. Aber das Risiko ist zu hoch. Drittens es ist 23 Uhr und du gehörst ins Bett. Viertens und letztens sieht Alice nichts wen du in der Nähe bist.“ „ Ich hab wirklich großen Durst, warum durfte ich heute nicht mit jagen kommen?“ „ Wir waren Grizzlybären jagen und mussten dafür weiter weg wie sonst. Wir wahren in der Nähe von Forks. Aber zum Ausgleich lad ich dich zu Puma jagt ein.“ Sagte Daddy und Strich mir durchs Haar „Ja Puma.“ jubelte ich. Wenig später war ich satt oder eher gesagt nicht mehr durstig. Aber Hundemüde. Vor Müdigkeit fielen mir die Augen zu. Der Wagen hielt an und ich würde hoch gehoben. Daddy trug mich bis ins Bett. Deckte mich zu und wollte gerade wieder gehen. „Hier geblieben du hast was vergessen. Ich will meinen gute Nachtkuss.“ Sagte ich und spielte die gekränkte. „ Ich wollte dich nicht wecken.“ Daddy gab mir einen Kuss auf die Stirn: „ Bekomm ich auch einen gute Nachtkuss.“ Sagte Daddy. „ Klar.“ Antwortete ich und gab Daddy einen Kuss auf die Wange. Daddy verließ das Zimmer und ich schloss die Augen. „ Aufstehen Kleine du willst doch nicht den ganzen Tag verschlafen.“ Sagte mir eine vertraute Stimme. „ Mommy bist du es?“ fragte ich. „ Wer den sonst.“ Sagte Mommy. „ Wie geht es Renee und dem Baby.“ Fragte ich. „ Erst mal will ich wissen wie dieser Fleck in dein T-Shirt gekommen ist. Ganz zu schweigen von den Rissen. Das T-Shirt ist nur noch Müll. Alice hat es dir erst vor 1 Monat aus Paris mitgebracht. Kannst du dir vorstellen wie Teuer das war. “ Sagte Mommy und hielt das T-Shirt oder zumindest das was noch davon übrig war hoch, den es hatte drei Große waagerechte Schnitte. „ Dar hat mich ein Puma erwischt na und ist ja fast nichts passiert. Und noch mal wie geht es Renee und dem Baby.“ Sagte ich diesmal aber etwas lauter. Mommy schluckte und sagte dann aber: „Was heißt fast.“ Fragte Mommy „Drei kleine Kratzer der Pumas hat nicht nur das T-Shirt erwischt sondern leider auch mich.“ Sagte ich und zeigte Mom die drei Zehnzentimeter Kratzer großen Kratzer. „Das sind keine kleinen Kratzer, der Puma hat dich ganz schon erwischt. Sie heilen zwar nicht wie bei Jacob, aber Sie heilen schneller als bei Menschen. Ich werde die Wunden verbinden, dann sollte sie in zwei Tagen verhalt sein. Renee und Annabella-Melinda Leben und sind nicht mehr in Akuterlebensgefahr. Renee wird in einer Woche entlassen. Annabella-Melinda ist aber zu klein und zu Leicht.“ Sagte Mommy ernst. Und setzte sich auf die Bettkante. „Wann würde Sie geboren, erst heute oder schon gestern?“ „ Woher kommt den dein Interesse?“ fragte Mommy. „ Es ist gemein eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. Ich mach mir doch nur sorgen um Renee und Tante Annabella.“ Sagte ich und, und kletterte auf ihren Schoß. „ Sie wurde heute am 13.08. um 0:13 Uhr geboren. Sie ist 27cm Groß und 1380gr. schwer.“ Sagte Mommy „ Aber heute ist doch Freitag. Bringt das nicht Unglück wen sie an einem Freitag den 13 Geboren ist?“ fragte ich aber eigentlich kannte die Antwort schon. „ Sei ruhig Renesmee, sowas sagt man nicht. Außerdem gibt es keine Beweise dass der Freitag der 13 Unglück bringt. Und ich mache mir auch so schon genug Sorgen da brauch ich keinen Aberglauben. „ Mommy sag mir bitte wie steht es wirklich um die beiden?“ fragte ich. „ Renesmee ich will dich nicht anlügen. Renee währe bei der Geburt fast gestorben. Und Annabella hat Probleme mit der Atmung. Die Ärzte konnten noch nicht, sagen was sie hat. Und währe sie nicht im Brutkasten und würde Sauerstoff zugefügt bekommen, würde Sie die Nacht nicht überleben.“
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