Kapitel 10 teil 1 Ferien teil 2(Renesmee)

Langsam öffnete ich meine verträumten Augen. Ich rieb mir die Augen. Warum ist die Nacht nur immer so schnell vorbei. Ich drehte mich zur Anderen Seite und zog mir die Decke über den Kopf. Es ist gemein warum muss ich als unsterbliche nur schlafen, die andern müssen es ja auch nicht. Soll ich meine Haare offen, geflochten oder einfach nur mit einem Zopf tragen. Zieh ich das Rosa T-Short an oder das gelbe. Ich glaub mir ist heute nach Gelb. Als ich mich gerade im Spiegel begutachtete sah ich den Briefumschlag auf dem Nachttisch. Ich nahm ihn hoch. Vorne drauf Stand

~Für Renesmee Carlie Cullen~

Liebe Renesmee

Wir sind jagen und kommen so schnell wie möglich zurück.

Mom und Dad.

Ich faltete den Brief zusammen und legte ihn in den Nachttisch. Warum haben Mommy und Daddy mich nicht mitgenommen. Ich hatte echt Lust auf einen Puma oder vielleicht auch zwei. „ Nessie willst du Brötchen zum Frühstück.“ Fragte Renee „ Klar wen ich schon kein Puma haben darf.“

„Ich vergesse immer wieder das du, das du.“ Sagte Renee ein wenig unsicher„ Das ich ein Halbvampir bin.“ sagte ich und Renee nickte. Ich umarmte Renee: „ Renee ich vermiss meine Mommy.“ Ich fing an zu weinen: „ Nessie alles wird gut, aber Bella und Edward gegen doch öfter alleine, du weißt schon was ich meine. Wie kommt es das du sie jetzt vermisst und sonst nicht.“ Fragte Renee und nahm mich ganz fest in den Arm „ Dann hab ich ja auch Jacob und Esme und Alice Jasper Emmet und Rosalie.“ Sagte ich leicht trotzig. : „ Nessie ich glaub Bella und Edward werden sich beeilen und solange hast du ja auch mich und wir beide machen uns einen schönen Tag. Ich mach mal Frühstück und die Dusche ist jetzt frei. “

Ich schnappte mir mein Handtuch vom Stuhl und verschwand im Bad. Ich genoss es wie das Eiskalte Wasser auf meine Alabasterhaut runter strömt. Die Klamottenfrage war geklärt, Und ich denke ich werde Renee fragen ob sie mir die Harre flechten kann. Ich stieg aus der Dusche und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte.

Ich schloss die Tür vom Gästezimmer. Und ging die Treppe runter und ins Wohnzimmer, dort ließ ich den Brief in Den Kamin verschwinden. Der Brief ging in Flammen auf. „ Nessie warum hast du den Zettel ins Feuer geworfen.“

„ Renee Phil darf nicht wissen was ich bin und der Brief ist etwas auffällig.“ Sagte ich zu Renee.

„ Nessie Phil weiß es bereits. Nessie ich hab keine Geheimnisse vor ihm. Und die Voltorie oder wie die heißen wissen ja nicht das er es weiß.“ Sagte Renee.

Ich schüttelte den Kopf nahm mir aber vor Mommy und Daddy davon zu erzählen.

Renee schien schmerzen zu haben. „ Renee ist alles ok?“

„ Alles ok nur der Rücken tut schrecklich weh. Ich glaub heute gibt’s keine Brötchen.“ Sagte Renee

„ Renee ich kann doch machen. Die Bäckerei ist doch nur zwei Straßen weiter und außerdem würde ich mein Handy mitnehmen.“

„ Ich weiß nicht ob Bella oder Edward es erlauben würden.“ Sagte Renee

„ Renee ich bin kein Baby mehr. Ich bin schon groß und stark. Renee ich schaff das vertrau mir.“

„ Nessie das glaub ich dir. Ich ruf trotzdem Carlisles und frag ihn nach seiner Meinung er kann besser als ich einschätzen was du kannst oder nicht,“ Sagte Renee „ Aua sie tritt aber feste.“

„ Wann kommt die den? Und hast du mich noch lieb wen DIE da, da ist“ fragte Ich.

„ DIE da ist deine Tante und hat einen Namen. Sie heißt Annabella.“ Sagte Renee

„Hast du mich überhaupt noch lieb wen dann eben diese Annabella da ist. Und wen hast du mehr lieb.“ sagte ich.

„ Das kann man nicht vergleichen. Sie ist meine kleine Tochter und du bist meine Kleine süße Enkelin. Aber keine Sorge Nessie ich werde dich immer Lieben solange ich lebe.“ Sagte Renee und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „ Ich bin nicht klein und süß. Ich bin schon groß und ich bin Stark.“ Sagte ich trotzig „Gut ich vertrau dir, hier sind 10 Dollar und die Liste für die Bäckerei. Die gibst du einfach ab den Rest machen die. Denk an das Restgeld. Hier ist auch mein Schüssel verlier ihn nicht.“ Sagte Renee

„Danke, ich werde dich nicht enttäuschen. Und ich zähl das Restgeld auch nach.“ Sagte ich. „ Ja das ist meine Enkelin. Zieh dir eine Jacke an, es regnet draußen.“ Sagte Renee liebevoll und strich mir durch Haar. „ Wen es sein muss. Ob wohl mir Regen nichts ausmacht.“ Sagte ich und ging in den Flur.

Ich lies die Tür hinter mir zufallen. Das musste einfach klappen und die Bäckerei war wirklich nicht weit. Ich darf Renee nicht enttäuschen. Ich ging um die Ecke, als ich mit einem jungen Mann zusammen stieß. Ich landete im Dreck. Ich stand wieder auf. „ Eh du kannst du nicht auf passen.“ Sagte der Mann

Ich streckte den Mann die Zunge raus und sagte: „ He du hättest selber aufpassen können du Rüpel.

„ Willst du jetzt etwa frech werden. Dein Vater sollte dir mal dir mal den Hinter versohlen.“ Sagte der Mann. Ich knurren ihn an und lies ihn einfach stehen.

In der Bäckerei.

„ Kann ich ihnen helfen kleine Dame.“ Sagte die Verkäuferin. Ich kramte die Liste raus und gab sie der Frau.

„ Ja ich soll diese Sachen für meine Grandma holen.“ Sagte ich.

„ 2 Mehrkornbrötchen und drei Normale Brötchen.“ Las die Frau vor. Dann nahm Sie eine Zange und füllte die Brötchen in eine Tüte. „ Das Macht 2 Dollar und 60 Cent. Die Brötchen sind noch Warm also lass die Tüte oben Offen.“ Ich streckte mich und versuchte das Geld, auf die Theke zu legen aber ich war zu klein.

„ Warte ich komm herum.“ Sagte die Verkäuferin und kam rüber und ich gab Ihr die 10 Dollar. Sie nahm das Geld und Drückte mich die Tüte in die Hand. „ Geht das so?“ „ Klar ich bin schon groß.“ Sagte ich und ging zum nächsten Tisch und kletterte mit der Tüte in der Hand den Stuhl hoch.

„ Hier ist das Wechselgeld.“ Sagte die Verkäuferin.

Zwei, Vier, Sechs, Acht, Acht Dollar 40. „ Das ist ein Dollar zu viel.“ Sagte ich. Die Verkäufer in kam noch mal rüber und zählte das Geld noch einmal durch. „ Du hast kleine Dame, da müssen zwei zusammen geklebt haben. Aber schön das du Ehrlich bist. Deine Eltern können stolz auf dich sein.“ Sagte die Frau und gab mir mein Restgeld wieder, diesmal aber richtig. Ich steckte das Restgeld weg und nahm die Tüte in Beide Hände. Verkäuferin hielt mir die Tür auf. „ Schönen Tag noch.“ Sagte ich und ging aus dem Laden, ich musste mich beeilen. Durch den bösen Mann und die nette Verkäuferin hatte ich Zeit verloren und ich wollte nicht dass sich Renee Sorgen macht. Ich kam drei Minuten nach der Vereinbarten Zeit an ich drücke einmal die Klingel und schloss dann die Tür auf.

„Renesmee Carlie Cullen, du bist Fünf Minuten zu spät. Ich wollte gerade Bella anrufen.“ Schrie mich Renee an. Ich erzählte Renee unter Tränen von dem Rüpel und der netter Verkäuferin.

„Ich hab mir halt Sorgen gemacht. Aber Kopf hoch jetzt bist du ja da. Gibst du mir den Kassenzettel und das Restgeld.“ Sagte Renee. Ich kramte den Kassenzettel und das Restgeld und gab Renee es.

Selbstverständlich Zählte Renee das Restgeld nach und sagte: „ Komm ich hab den Tisch schon gedeckt. “ „ Ja ich hab richtigen Kohldampf.“ Sagte Ich. „ Dann komm jetzt sonst fällst du uns noch von den Socken.“

„ Haha so hungrig bin auch wieder nicht.“ Sagte ich belegte aber schon die erste Brötchen Hälfte.

„ Du musst nicht stopfen wir haben Zeit.“ Sagte Renee.

„ Ich will aber gleich meinen Jacob anrufen.“ Sagte ich.

„ Wer ist den dieser Jacob ist ein Freund von dir.“ Fragte.

„ Er ist sozusagen wie ein großer Bruder. Und er ist Mein. Er war mal in Mommy verliebt aber jetzt liebt er mich.“

„ Wer ist er und wie alt ist der, Nessie wen er erst in Bella verliebt war und jetzt in dich?“

„ Das ist Kompliziert und ich weiß nicht ob ich es dir sagen darf.“ Sagte ich und spielte die Unschuldige.“

„Spuck schon aus Kleine was ist so kompliziert dran. Wie alt ist Jacob?“ fragte Renee.

„Es ist kompliziert er als du denkst. Na gut er ist Indianer. Er ist achtzehn. Aber er ist besonders er wird nicht älter.“ Sagte ich.

„ Ist er zufällig Quileute?“ Fragte Renee direkt.

„Ja warum.“ Fragte ich ebenfalls direkt.

„Nessie wen du mir nicht sagen willst wie alt Jacob ist, ok. Aber jetzt erzähl mir nichts von der Alten Legende dass die Quileute sich in Wölfe verwandeln können. Die kenn ich schon und das ist ein Mythus eine Legende nichts mehr einfach nur eine Legende.“

„Woher kennst du die Legende Renee?“

Ich hatte einen Cousin im Reservat.“ Sagte Renee und Tränen liefen ihr über Wangen.

„ Du hast ihn geliebt Renee?“ fragte ich.

„ Nicht so wie du jetzt denkst. Er war mehr wie ein Bruder, außerdem war ich damals in einen anderen Cousin unglücklich verliebt. Aber der hat mich nie angesehen, er hat immer nur Krimis gelesen. Schon damals wollte er Polizist werden.“  

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