meine neue Fraktion
Als ich am frühen Morgen aufstand und mich fertig macht zog ich mir ein Weiß-blaues Kleid an(Bild) und dazu blaue High heels und eine weiße Clutch. Ich schminkte mich und machte mich auf den Weg nach unten wo ich mir ein Butterhörnchen nahm und in mein Auto stieg. Ich fuhr wie gestern zu meiner alten Schule und stellte mich zu meiner Freundin Layla. Wir redeten über dies und das bis wir herein gelassen wurden. Wir setzten uns zu den anderen Ken und ließen die Vorträge von meiner Mom und von Markus Eathen(?) über uns ergehen. Nun wurden die Namen aufgerufen und man hörte die ein oder andere Mutter weinen. Violett Thompson. Ja ich heiße nicht wie meine Mutter sondern wie mein Dad, Luc Thompson. Ich schritt selbstsicher nach unten und schaute mich nochmal kurz um, und da sah ich ihn, Eric. Er trug ein schwarzes Shirt das über seine breite Brust spannte und den zurückgegeelten Haaren wirkte er noch angsteinflößender als damals. Zwar hat er schon immer trainiert aber nun sieht er aus wie ein Schrank. Ich verlohr kurzzeitig meine Kontrolle und gerieht ins schwanken, aber fing mich zum Glück wieder und lief vor zu meiner Mutter, diese hielt mich kurz am Arm fest und flüsterte bedrohlich " treff ja die richtige Entscheidung mein Kind!" Ich riss mich von ihrem festen Griff los und nahm das Messer was auf dem Tisch lag. Ich schnitt mir in die Seite meiner Hand und hielt sie unsicher über die Schale mit Wasser der Ken. Doch im letzten Moment riss ich zu jener Schale mit der glühenden Kohle und ließ mein Blut dort verdampfen. Die Ferox schrieben und jubelten als ich mich zu ihnen gesellte. Nachdem alle Name aufgerufen wurden rannten die Ferox heraus. Layla ist auch zu den Ferox gegangen, da sich ihre Eltern nicht darum kümmerten .Einer meiner Gründe war, dass mich mein Vater schlug. Er schlug mich jeden Abend wenn ich was falsches sagte oder tat. Ich habe an meinem ganzen Körper Blaueflecken und Blutergüsse die ich ihm zu verdanken habe.
Flashback:
Durch das aufknallen meiner Zimmertür wurde ich aus meinem Schlaf gerissen, mein stutzbetrunkener Vater kam auf mich zu und packte mich an meinen Haaren und zog mich aus dem Bett .Er ließ mich auf den kalten Boden fallen und trat mir in die Seite. Dies wiederholte er immer und immer wieder, ich krümmte ich mich unter den schmerzen jetzt schlug er mit seiner Faust auf mein Gesicht ein und trat mir wieder in den Bauch. Mir rannten die Tränen hinunter und versuchte den Schmerz auszublenden. Doch so einfach war das nicht. Nach einer gewissen Zeit ließ er von mir ab und ging nach unten.
Flashback Ende.
Die Ferox rannten nun alle aus der Tür in die Freiheit. Wir hielten vor mehreren Metalsäulen an und sahen wie einige diese hinauf kletterten und wir taten es ihnen gleich. Als wir oben angekommen waren begann der Boden unter uns zu vibrieren und wir sahen den Zug der nicht langsamer wurde. Ich sah nach vorne und erkannte das Eric bereits ganz vorne rannte. Nun rannten wir auch und sprangen auf einen der Waggons. Erschöpft ließen wir uns auf den Boden plumpsen und atmeten schwer die kalte Luft ein. Bis eine junge Frau schrie "bereitmachen!" Standen wir alle auf. Ein Mädchen von den Altruan meinte "die springen" ich glaub sie hieß Beatris oder so. Ich schaute aus dem Zug und tatsächlich sie sprangen. Ich nahm Layla an die Hand und zusammen sprangen wir aus den Zug. Ich landete auf den Beinen, da ich das mit Eric damals geübt haben da er schon immer zu den Ferox wollte. Er war noch nie für die Ken bestimmt. Layla weckte mich aus meinen Tagträumen, und zeigte mit dem Finger nach vorne wo sich schon alle versammelt hatten. Wir traten nach vorne und da sah ich ihn wieder. Er blickte einmal in die Runde und sein Blick blieb bei mir hängen ,seine Augen fingen an zu leuchten. "Herzlich willkommen bei den Ferox!"...
Da ich Amélie versprochen hab sie in jedem einzelnen Kapitel zu erwähnen werde ich das auch alles tun. Nur für dich meine blaue Freundin
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